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Angst vor der Diagnose
Hallo zusammen,
zuerst einmal "Danke " das es dieses Forum gibt. Auch ich zähle zu den Usern, denen eine Diagnosestellung der Problematik unmittelbar bevorsteht. Da ich mich ( wie fast alle ) naürlich verrückt mache, wollte ich mir hier noch ein paar Stimmen zu einer wahrscheinlichen Diagnose holen. Zu meiner Geschichte. Ich , männlich, 36 Jahre, stark übergewichtig leide schon seit ich denken kann ( bestimmt 20 Jahre ) an ewigen Durchfällen und eher sehr seltenen Verstopfungen. Bisher habe ich es wie meine Mutter auf einen " Reizdarm " geschoben. 2010 hatte ich den Verdacht Blut im Stuhl gehabt zu haben, daraufhin 3x Test, aber negativ.Außerdem Schmerzen linker Unterbauch Im selben Jahr wurde eine Magen-Darm Spiegelung gemacht, wegen Schmerzen unter dem Brustbein und Speiseröhre. Diagnose: leichte Gastritis und Refluxkrankheit. Vor etwa 1 Jahr wieder Schmerzen linker Unterbauch, meist Verstopfung, ging von selber. Vor einigen Monaten wurde bei meiner Mutter Zöliakie ( inkl. Laktose, Fructose, Histamin ) festgestellt, darauf die Anweisung dies zu kontrollieren. Vor zwei Wochen dann wieder Ziehen im linken Unterbauch, ab zumArzt, Bluttest gemacht; Leberwerte sehr hoch, leichte Erhöhung, Blutzucker und Entzündungswerte ). Aufgrund von möglicher Divertikulitis nun CT in der kommenden Woche. Seit einigen Tagen dann auch ein Ziehen mittig über dem Schrambereich. Meint ihr das Darmkrebs eher unwahrscheinlich ist oder gibt es jemanden mit der Diagnose und den gleichen Symptomen ? Mich würde vor allem interessieren, wie Schmerzen bei Darmkrebs einzustufen sind- permanent oder nur Zeitweise, stechend, dumpf, stark oder eher leicht o.ä . Einen Druck unter den Rippenbögen hab ich übrigens als " Dauerschmerz". Wenn 2009 keine Anzeichen ( Blut ) zu finden war, könnte im schlimmsten Falle ein möglicher Krebs trotzdem schon weit fortgeschritten sein oder eher im Anfangsstadium ? Über eine Antwort wäre ich dankbar. Viele Grüße & DANKE Papa Schlumpf Geändert von Papa Schlumpf (06.11.2013 um 19:12 Uhr) |
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AW: Angst vor der Diagnose
Sorry bitte verschieben in den Symptomethread. Hatte mich vertan.
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AW: Angst vor der Diagnose
Hallo
Ferndiagnosen sind wirklich schwierig. Wie du schon gesagt hast und weisst kann es alles möglich sein. Ich weiss aus eigener Erfahrung das wird dir nicht helfen aber mach dich nicht verrückt. Es bringt nichts zu spegulieren und ans schlimste zu denken. Geh zur Untersuchung und hoff das beste ich hoffe das beste für dich. Viel glück. Leider kann ich dir keine viel bessere antwort geben. Ich habe meine 1 Jahr untersuchung am Montag und bin auch nervös ob immer noch alles gut ist und weiss wie das ist. |
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