Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Magenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #466  
Alt 27.07.2005, 17:22
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Sandi,
wie Du unschwer feststellen konntest,haben alle Frauen vor Dir, Kerstin, Birgit, Elke, Probleme mit ihrem Gewicht. Das ist auch ganz normal, weil wir ohne Magen die Speisen nicht so voll verwerten können, wie früher. Wir müssen stattdessen eben mehr essen, als vor der Operation. Und genau das ist unser Problem, es passt einfach nicht so viel hinein in unseren Ersatzmagen. Wenn wir es aber mengenmäßig nicht schaffen, dann eben über den Nährwert. Und so kommt bei mir morgens Schinken aufs Brot und die zweite Schnitte erhält Vollfettkäse. Warmes Toastbrot mit Butter und Blauschimmelkäse sind meine Leidenschaft. Mittags darf Fleich nicht fehlen und abends wird gegessen, was übrig blieb. Und zwischendurch, wenn es eben geht, eine Banane. Und was lasse ich weg? Alles was zum schnellen Stuhlgang führt, also keine Milch oder Sahne an die Soßen oder Suppen. Äpfel nur geschält und ausgiebig gekaut und gegen alle Besserwisser, auch keinen Joghurt. Und was habe ich dadurch erreicht? Ziemlich genau nach einem halben Jahr wieder mein altes Gewicht von 66kg bei 172 Größe und das nun schon konstant drei Jahre lang. Also, Sandi, lass der Oma noch noch etwas Zeit, es ist ja auch noch nicht lange her und gib ihr immer etwas "Gutes". Von nix kommt nix!

Viele Grüße auch an alle im Forum, besonders an Birgit, an die ich immer denken muß, wenn ich Nudeln esse. Mein Ratschlag: Spaghetti niemals über den Löffel drehen, sondern immer vorher klein schneiden, sonst klemmt es füchterlich.

Liebe Grüße: Ernst
Mit Zitat antworten
  #467  
Alt 27.07.2005, 17:37
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Ernst,
das würde mich jetzt allerdings einmal interessieren. Mein Vater ist seit über einem Jahr "Magenlos". Wir versuchen seither sein Gewicht wieder zu erhöhen. Alles schon versucht inkl. Ernährungsberatung/Ökotrophologe etc. Das Problem liegt ja nicht nur in der Menge, die kompensiert mein Vater recht gut durch die Zwischenmalzeiten und relativ normale Portionen beim Essen, dass Problem stellt die Fettaufnahme dar. Über den Darm können die Langkettrigen Fettmoleküle in der Form wie bei einem "Gesunden" mit Magen nicht aufgenommen werden. Was eigentlich bedeutet, je fetter man als "Magenloser" ist ums weniger nimmst Du zu??!! Also ich denke Du verstehst was ich meine. Der von Dir erwähnte Vollfettkäse oder Butter etc. bringen eigentlich kein Gewicht? Naja ich denke wichtig ist dass es bei Dir funktioniert hat. Mein Vater ist nämlich von einem Gewicht von knapp 75 Kilo auf 63 runtergekommen und das wird er wohl nie mehr erreichen obschon er froh wäre wenigstens Deine 66 Kilo bei 178cm zu haben.

LG
Berthold
Mit Zitat antworten
  #468  
Alt 27.07.2005, 19:04
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Berthold,
danke für Dein Interesse. Natürlich ist das fette Essen nicht mein Hobby. Eine Schnitte am Morgen darfst Du auch nicht überbewerten. Und mitten in den Speisebrei nehme ich dazu eine geöffnete Kapsel Kreon, die ja das Fett spalten soll. Es muß ja funktionieren, denn nach der Operation war ich bis auf 48kg heruntergekommen und jetzt wiege ich konstant 66kg. Ich glaube auch fest daran, gut ist es nur, wenn wir mit Freude essen und nicht jeden Tag auf das Gewicht achten. Das kommt dann meistens von ganz allein.

Liebe Grüße: Ernst
Mit Zitat antworten
  #469  
Alt 27.07.2005, 20:07
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Sandi und Ihr anderen Fliegen- und Mittelgewichte, ich habe immer wieder nur denselben Tipp: das Buch "Essen und Trinken nach Magenentfernung" von H. Mestrom. Das war für mich die grösste Hilfe, langsam und ohne Probleme wieder zuzunehmen. Es hat aber über ein Jahr gedauert, bis ich von 42 auf 44 kg war. Also ich würde sagen, Buch besorgen, Geduld und vorsichtig probieren, was deiner Oma bekommt und was sie gern hat. Kreon hilft bei der Fettverdauung, aber das brauche ich nicht mehr, weil ich nie besonders fett esse. Ich koche gemässigt mit Butter oder Öl. Wenns mal Schweinebraten gibt, nehme ich halt nur eine Scheibe statt 2. Auch bei allem was bläht, wie Zwiebeln, Knoblauch, Kohl, Bohnen, ist Vorsicht angesagt. Am Anfang lieber weglassen. Milch war für mich gar kein Problem. Ich liebe Hafer- und Reisbrei. Das nährt! Gar nicht gut (für mich): zu viel Süsses wie Schokolade, Kekse. Davon bekomme ich Reflux, saures Aufstossen. Wie auch von zu viel Saurem oder säuerlichem Obst. Von Erdbeeren ist mir ein paar Mal schlecht geworden.
Ein Trost: mit der Zeit lernt der Körper und gewöhnt sich an den neuen Ersatzmagen. Der wird ja auch grösser, sodass sich das Essen nicht mehr so hindurch quälen muss wie anfangs nach der OP.
Sicher tut es deiner Oma gut, wenn du mal für sie kochst und ihr beim Essen Gesellschaft leistest. Toi, toi, toi und alles Gute für deine Omi!
Elke
Mit Zitat antworten
  #470  
Alt 28.07.2005, 11:52
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Elke!
Mutter ist aus dem Krankenhaus zurück. Konnte nicht festgestellt werden woran ihre Beschwerden wirklich liegen.
Nimmt jetzt zur Stärkung zusätzlich Kosmonautenkost.
Muß am Montag nach Dessau zur Schilddrüsenbetrahlung für 5 Tage.
Taumelt nicht mehr so stark. Durchfälle ungeklärt.

Gruß
Georg
Mit Zitat antworten
  #471  
Alt 29.07.2005, 16:16
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Georg,
immerhin ein kleiner Fortschritt, dass deine Mutter weniger taumelt, auch wenn man nicht genau weiss, was die Ursachen sind. Mit Kosmonautenkosten wird sie vielleicht wieder zu mehr Kräften kommen. Das mindert auch Durchfälle. Ich wünsche Euch viel Mut und alles Gute in der Zeit der Bestrahlung.
Liebe Grüsse,
Elke
Mit Zitat antworten
  #472  
Alt 31.07.2005, 22:11
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo, Ernst,
ein neuer Name in unserer Runde?
Ich bin auch eine aus dem Club der 44,5-kg-Leute. Doch ich bin noch ganz optimistisch, wieder ein paar Pfunde zulegen zu können, wenn noch ein paar Monate vergehen. Ich bin nun neun Monate meinen Magen los, und es geht mir gut. Ich merke aber, daß ich bei Streß (und nicht immer ist ein solcher vermeidbar) sofort Gewicht verliere. Trotzdem bin ich guter Dinge, denn es schmeckt mir, auch wenn Essen zur „Ersten Bürgerpflicht“ geworden ist. Gottseidank habe ich schon immer gern Bananen und Nudeln gegessen – ich will in den 50-kg-Club aufgenommen werden!

Eine Frage an alle: Was trinkt Ihr eigentlich den ganzen Tag über? Ich bin kein Kräuter-Tee-Fan und Wasser ist nicht unbedingt mein „Highlight“; ich trinke tagsüber schwarzen Tee, grünen Tee und weißen Tee, aber nur bis 18.00, sonst sitze ich nachts im Bett!
Eine Frage noch zu Kreon; ich nehme 4x täglich Pankreatin 20.000 und muß das selbst zahlen. Wird Kreon von der Krankenkasse verschrieben oder mußt Du es auch selber zahlen (im Forum wird immer über Auseinandersetzungen mit den Kassen berichtet)?
Grüße von der heute ziemlich verregneten Nordsee
Heike
Mit Zitat antworten
  #473  
Alt 01.08.2005, 09:26
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Heike,
meine "Magische Grenze" liegt bei 45 kg. Habe mich nun so eingepegelt. Aber wie auch bei Dir: Streß und Ortsveränderung- und schon ist wieder 1 Kilo weg , daß ich mir dann wieder anfuttern muß. Mit dem Trinken habe ich auch noch Probleme, da ich auch nicht der geborene Teedrinker bin.
Selbstgepreßter O-Saft ist Spitze. An dem Gekauften ist wahrscheinlich immer ein Zuckerzusatz oder sowas, was uns nicht gut-tut! Dann trinke ich auch tagsüber Apfelschorle mit ganz wenig Kohlensäure. Reiner Apfelsaft ohne Zuckerzusatz schmeckt mir auch. Nach gesüßten Getränken gekomme ich immer noch einen Zuckerschock, so daß ich immer eine Tafel Traubenzucker "an der Frau" habe.
Als Kaffeetante habe ich mich auf "Kaffee mit viel Milch" umgestellt.
Kreon brauche ich nun nicht mehr, achte sehr darauf, möglichst sehr fettarm zu essen.
Bananen und Nudeln sind mit derzeitig Melone, Kartoffeln und Quark auch meine Grundnahrung!
Allen Guten Appetit wünscht
Birgit
Mit Zitat antworten
  #474  
Alt 01.08.2005, 15:30
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo
Meiner Mutter 70 Jahre alt, wurde im April der Magen, Milz und 12 LLymphknoten enfehrnt. Diagnose pt3 N2 (12/20) rM0 G2 .
Sie bekommmt seit 8 Wochen Chemo.
Leider kann sie weder essen noch trinken und wird über einen port ernährt.Wir wissen nicht wie es weiter geht, sie wird immer schwächer und hat auch keinen mut mehr. Vieleicht kann mir jemand aus Erfahrungen berichten wie es weitergehen wird. Und wie wir ihr helfen können. name@domain.de
Mit Zitat antworten
  #475  
Alt 01.08.2005, 22:54
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Heike und Birgit,
ich nehme zweimal am Tag eine geöffnete Kapsel Kreon 25000 während der Mahlzeit mitten hinein in den Speisebrei. Ich bin privat versichert und hatte noch keine Probleme mit der Bezahlung durch die Krankenkasse. Vielleicht kommt das ja auch noch, wer weiss das schon.
Und nun zum Trinken:
Es ist schon ein Problem im Laufe des Tages auf zwei Liter zu kommen. Kohlensäurehaltige Getränke lasse ich ganz weg, Kaffe und Tee kann ich auch nicht in den Mengen trinken. Am Besten geht es mit selbstgepresstem Orangensaft, aber das ist sehr aufwändig. Deshalb bevorzuge ich den Orangen-Direktsaft aus dem Kühlregal einer bekannten Lebensmittelkette, der schmeckt wie selbstgepresst. Dieser Saft lagert im Kühlregal, ist nur einige Wochen haltbar und stammt nicht aus Konzentrat. Damit komme ich zurecht. Heike's Probleme mit dem Insulinspiegel kenne ich sehr gut, nach gesüssten Getränken oder Kuchen, geht es mir genauso. Dann brauche ich halt mal wieder zwei Bananen.
Das war's für heute, bleibt alle schön gesund. Ernst
Mit Zitat antworten
  #476  
Alt 02.08.2005, 00:26
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo Zusammen,
bei meinem Dad (66 Jahre) wurde vor ca. einem Jahr Magenkrebs festgestellt. Sehr schnell kam die Entscheidung ihm den Magen zu entfernen und konnte auch ohne große Komplikationen durchgeführt werden. Ihm ging es anfangs sehr gut und konnte auch ca. 6 Kg zunehmen doch mit der Zeit wurde es mit dem essen und trinken immer schlimmer. Kaum hatte er was gegessen oder getrunken bildete sich Schaum und er musste brechen! Nun ist also ein erneuter Check durchgeführt worden wo ihm ständig die Hoffnung gemacht wurde das alles in Ordnung bzw. so Super sei! Heute hatte er dann einen Termin wo das Ergebnis von diesem Check mit ihm besprochen werden sollte und alles wendete sich! Er bekam die "nette" Aussage "sie haben leider pech mit dieser Art Krebs" denn selbst eine Chemo wird hier nicht helfen. Die Metastasen kann man zwar nicht sehen aber allem Anschein hat der Krebs gestrahlt.
Nun stehen wir (meine Familie und ich) da und muß ehrlich sagen das ich keinen Schimmer habe wie es weitergeht?
Was soll ich tun?
Selbst mein Hausarzt hat gesagt das er keine Hoffnung sieht.
Vielleicht denken viele so aber könnte ich ihm mein Leben schenken würd ichs tun ohne mit der Wimper zu zucken denn er ist für mich neben meiner Mam der wichtigste Mensch den es gibt!
Mit Zitat antworten
  #477  
Alt 02.08.2005, 10:32
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo ihr Lieben!

Auch ich bin auf der Suche nach weiteren Infos.

Bei meiner Mutter wurde im September 2002 Magenkrebs diagnostiziert. Der ganze Magen wurde entfernt und sie brauchte Gott sei Dank keine Chemo.
Alles verlief richtig gut. Sie hatte sogar richtig zugenommen. Das war ein gutes Zeichen.
Dieses Jahr im April hatte sie Probleme mit dem Stuhlgang und ist zum Arzt ( mit der Annahme, die Schmerzen haben was mit ihren Hämoriden zutun ).
Ein bösartiger Tumor im Enddarm. An der damaligen Schnittstelle sind nicht sichtbare Metastasen zurückgeblieben.
Das ganze hat also gestreut.....

Erst wurde ihr ein künstlicher Darmausgang gelegt. Dann kam Chemo und Bestrahlung.
Letzte Woche die Nachuntersuchung. Der Arzt sagte: Sieht doch ganz gut aus.
Naja, leider sagen diese Bilder nicht immer alles.
Gestern eine weitere Untersuchung mit dem Ergebnis, dass sie den künstlichen Darmausgang ihr Leben lang behalten wird. Außerdem ( soviel sie nach dem Schock noch mitbekommen hat ) wird der After, die Gebärmutter und die "Oberschicht" der Vagina entfernt.
Meine Mutter ist jetzt 46 Jahre alt und am 12.08. wird sie operiert. Der Arzt sagte gestern, dass sie erst genaues sagen können, wenn sie sie "aufmachen".
Ist da noch mehr als erwartet, machen sie sie direkt wieder zu. Dann hat es keinen Sinn mehr.
Ich weiß gerad nicht mehr wohin mit mir.............als würde man mir die Luft zum atmen nehmen.

Tut mir Leid...........

Ich bewundere meine Mama und auch euch alle, wie ihr das hinbekommt und wünsche euch weiterhin viel Kraft und Lebenswillen.

Alles Liebe
Mit Zitat antworten
  #478  
Alt 04.08.2005, 21:40
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! Ich habe inzwischen das Buch " Essen und Trinken nach Magenentfernung" gekauft. Meine Oma sagt, daß sie dieses Buch sofort nach der OP lesen hätte sollen. Doch im Moment habe ich den Eindruck, daß man von den Ärzten allein gelassen wird. Bin langsam echt verzweifelt, denn keiner will so wirklich was machen. Man wird immer nur von einem zum nächsten verwiesen! Ich habe echt das Gefühl, daß man sie an der langen Hand verhungern läßt. Trotzdem Danke an alle, die Tips für mich hatten.
Liebe Grüße aus dem Allgäu
Mit Zitat antworten
  #479  
Alt 04.08.2005, 23:56
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

ja, ja, die Arzterfahrungen hat wohl (fast) jeder gemacht. An sich müßten man die Ärzte verpflchten, diese homepage zu lesen, bevor sie jemandem den Magen entfernen. Und an sich müßte jedem Kandidaten vorher das Mestrom-Buch in die Hand drücken. Und die Mitarbeiter auf den Krankenhausstationen müßten gleichfalls "verpflichtet" werden, Mestrom vorher zu lesen. Heike
Mit Zitat antworten
  #480  
Alt 05.08.2005, 17:28
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Ohne Magen (Magenkrebs)

Hallo!

Vor ca. 3 Monaten ist meiner Oma (75 Jahre) der Magen entfernt worden... Nun hat sie arge Probleme mit dem Trinken und mittlerweile auch mit dem Essen. Sie traut sich schon gar nicht mehr, etwas zu trinken, was ich natürlich nicht gut heiße.... Nach dem Essen muss sie immer fürchterlich würgen... Wie lange dauert es, bis sich der Körper an die veränderte Nahrungsverwertung gewöhnt?? Da ich leider 300km von meiner Oma weg wohne, sind mir ein wenig die Hände gebunden... Ich bekomme nur mit, dass sie keine Lust mehr hat... Fühle mich hilflos..

Liebe Grüße,
Anika
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
HILFE meine Mami hat Magenkrebs !!! janet83 Magenkrebs 74 20.06.2006 12:06
Magenkrebs bei familiärer Polyposis Yasca Magenkrebs 1 15.03.2006 19:39
Stadien bei Magenkrebs Tanja L. Magenkrebs 0 07.05.2005 14:03
Adenokarziniom - Rohkost (Magen) Magenkrebs 4 21.01.2004 15:16


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:09 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55