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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo,
ich bekomme im September meine 2.halbjährliche Infusion Zometa. Im März lief die Infusion über 2 Stunden. Mir hat der Arzt erklärt, je langsamer, desto weniger Nebenwirkungen. Ich weiß nicht, obs daran lag, ich hatte jedenfalls überhaupt keine NW. Einen schönen Sonntag von Maria |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo maja und mary,
vielen Dank für eure Antworten. Meine Mutti bekommt ja neben den Biphosphonaten auch Aromasin als Antihormon. Hat aber bisher leider beides nicht wirklich was gebracht. Meine Mutti hat ja osteoblastische Metas. Habe erst vor kurzem gelesen, das Pamidronat (was meine Mutti ja über 1 Jahr bekommen hat) bei diesem Typ überhaupt nicht wirkt und nur Zometa was bringt??? Warum hat es der Arzt dann verschrieben? Hmm, komisch. LG Bärbel |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo,
habe auch mal wieder eine frage, habe am letzten Montag wieder meine Zometa Infusion bekommen , die ich auch soweit super vertragen habe, kann es aber sein, dass man leichter gereizt ist?? bin so schlecht drauf!! kann es an der Infusion liegen?? lg & ein schönes we juli |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Liebe Juli,
da würde ich erst einmal mit einem klaren NEIN antworten. Man macht es sich zu leicht, wenn man alle Unstimmigkeiten als Nebenwirkungen der Medis deklariert. Es gibt unzählige andere möglichen Ursachen für gereizte Stimmungen und um diesen nachzugehen sollte man in sich hineinhorchen und auf diesem Wege Ursachenforschung betreiben. Viele Grüße und ein entspanntes Wochenende Annedore |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Mir war so, als wenn ich das schon mal gehört hätte.
Morgen sieht es sicher wieder besser aus. danke trotzdem, schönen abend noch lg juli |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Juli,
gehts dir heute schon besser? Direkt auf die Zometa Infusionen hab ich das noch nie festgestellt. Was aber nicht heißen soll, dass ich nicht mal, wenn auch GsD sehr selten, aufwache und mich dann mal einen ganzen Tag selber nicht leiden kann. Ich schätze, das geht vielen so. Am nächsten Tag ist dann wieder alles o.K. Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag. Liebe Grüße Maria |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Maria,
danke, mir gehts heute besser, dafür merke ich heute meine Knochen... komisch, aber da muss man durch. sicher spielt auch das Wetter ne rolle!! Ich weiß, man schiebt gerne auch mal was auf das Wetter. Ich bin aber leider sehr Wetterfühlig geworden. schönen Sonntag noch lg |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Liebe Juli,
in deiner Situation darfst du ruhig knatschig sein und rumjammern! Ich mach das auch ab und zu oder auch öfter! Hatte am Donnerstag meine 2. Zometainfusion und mir gehts seitdem ganz gut! Knochenschmerzen hab ich dank AHT sowieso täglich. Liebe Grüße und alles Liebe, dreamie |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo liebe Mitstreiterinnen,
ich bin neu hier im Forum und habe gerade eben fast das gleiche Thema neu eröffnet, bevor ich auf euren Austausch hier gestoßen bin - ich hätte eine dringende Frage. Bei mir wurde mit 31 Jahren ein Triple-negativer Tumor entdeckt, ich habe das komplette Behandlungsprogramm durch und habe einmal Zometa bekommen, bis auf die üblichen Schmerzen, die ihr auch beschreibt wars ok und ich würde es auch gerne weiter bekommen, allerdings soll ich es aufgrund der AZURE-Studie nicht mehr kriegen. Zometa gibt es ab sofort nur noch bei postmenopausalen Patientinnen zur Prävention... Bekommt ihr eure Bisphosphonate einfach so weiter oder müsst ihr Umwege gehen? Die Kassen werden es laut meines Brustzentrums nicht mehr zahlen. Ich würde es notfalls auch selbst zahlen, nur gibt es ja dann immer noch das rechtliche Problem mit der Haftung, mein Onkologe sucht gerade nach einem Schlupfloch, hat noch keines gefunden ... Habt ihr eventuell Tipps, Erfahrungen etc... Viele Grüße annika78 |
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