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  #436  
Alt 27.08.2011, 02:25
Butterfly22 Butterfly22 ist offline
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Registriert seit: 07.08.2011
Beiträge: 7
Standard AW: Hallo Leute, brauche euren Rat

hey,

lymphknoten werden entfernt, wenn sie über einen längeren zeitraum geschwollen sind und es kein anzeichen auf infektionen oder anderes gibt.. es ist wirklich egal, welcher knoten entfernt wird, denn das lymphsystem ja zusammenhängt.. es könnte aber sein, dass in einem kleinen (1,1cm) z.b. nicht gefunden wird und ein größer entfernt werden muss.
bei mir wurde nichts entfernt, weil im blut nichts auffällig war und es wohl doch das pfeiffersche drüsenfieber war... ob das was ich geschrieben habe, richtig ist, weiß ich nicht zu 100%... frage doch lieber einen arzt, der sich damit auskennt. ich habe nur texte aus dem internet gelesen und weiß deshalb nicht wirklich viel! wahrscheinlich antwoten dir hier bald mehr leute, die erfahrungen damit haben, den bei mir bestand nur der verdacht und ich hoffe, dass es bei dir auch nur dabei bleiben wird!

alles alles gute

lg butterfly
  #437  
Alt 27.08.2011, 13:03
md93 md93 ist offline
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Registriert seit: 27.08.2011
Beiträge: 1
Standard Geschwollen Lymphknoten seit ca. 2 Jahren

Guten Tag, ich weis nicht ob das das richtige forum dafür ist, aber wie schon im Titel angesprochen, habe ich seit längerer Zeit am Hals auf der Linken seite einen ca 2cm langen und 1cm breiten Lymphknoten der relativ hart aber verschiebbar ist, eigentlich schmerzfrei, die einzigen schmerzen die ich feststellen kann sind nur Spannungsschmerzen der haut oder ähnliches wenn ich den kopf richtung rechte schulter senke, habe mir nie etwas dabei gedacht, da der schon immer spürbar war.
Nun stellte ich fest, dass der nicht der einzige zu sein scheint, und 2 weitere lymphknoten seit ca einen halben jahr, in der Leistengegend selbe ausmaße annahmen. Ein paar andere sind nur spürbar, nicht sehr vergrößert aber auch hart, Hals Rechte seite und 2 im bereich des Kiefers.

Hatte vor ca. 1 Jahr eine langanhaltende Erkältung (hielt ca. 3 Monate an), war mehr so schubweise, 1 woche starken husten dazu kam schnupfen, klang nach 2 wochen ab und fing nach kurzer zeit wieder von vorne an.
Bekam vom Arzt antibiotika verschrieben.

Habe jetzt seit ca. 3 Monaten probleme wenn ich morgens aufstehen will, bin bis 4 uhr nachmittags komplett erledigt und noch kaum munter, am abend werde ich mal richtig wach für 2 stunden, dann ist das auch wieder vorbei und könnte ab 8 wieder schlafen gehn.
Das alleine wäre ja nicht mal so fragwürdig, könnte man auf den stress in der Arbeit schieben, jedoch ist das problem dran, das ich seit juli wegen einer sehnenverletzung im krankenstand bin. Es ist bis jetzt nicht besser geworden, in keiner weise. Dazu kommen noch schwer auszuhaltende kopfschmerzen, die ständige müdigkeit, gelenksschmerzen (könnte an harnsäurewerten liegen sind leicht erhöt), kann mich kaum auf etwas konzentrieren..

Die Frage ist jetzt ob ein weg zu einen kompetenten arzt das bessere wäre, oder ob ich wieder mal zu meinem Hausartz gehen sollte und wieder mal ne Antibiotika kur starten soll?
bzw. welcher arzt dafür wohl der bessere wäre?
Danke fürs Lesen und Antworten im voraus.
  #438  
Alt 27.08.2011, 13:17
bhcbo2001 bhcbo2001 ist offline
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Ausrufezeichen Tumor an der Aorta HILFE :-(

Hallo mein Name ist Marcel ich bin 27 Jahre.

Vor ungefähr einer Woche hatte meine Freundin (26 Jahre) eine Ultraschalluntersuchung, da sie im 4ten Monat Schwanger ist, bei der "wie der Arzt zu ihr sagte" ein Magengeschwür festgestellt wurde dieses zeigte sich bei einer Folgeuntersuchung bei einem Facharzt als Tumor an der Aorta (keine Ahnung ob ich in dem Forum was die Krebsart angeht hier richtig bin).


Meine eigentliche Frage ist wie schnell wächst den so ein Tumor und wovon wird das abhängig gemacht? Operation fällt erstmal aus da sie schwanger ist und das Kind dabei definitiv sterben würde. Sie kann das aber nicht mit sich vereinbaren und ich stehe in jeder entscheidungsfrage hinter ihr... ABER WAS KANN ICH DENN TUN?!? ich kann damit nicht umgehen ab und zu kommt ein so heftiger schub das ich am liebsten losheulen würde aber ich muss stark bleiben. Die Ärzte sagen man sollte Operieren aber er kann wohl nicht ganz entfernt werden da er an der Aorta sitzt.

Bitte nehmt keine rücksicht bei euren Antworten ich bin ein sehr realitätsbewusster Mensch ich will nur wissen wieviel Zeit uns denn noch so bleibt und ob es, wenn überhaupt, auch nach der Geburt die Chance auf heilung gibt.

Da findet man endlich DIE FRAU und dann sowas...

Ich danke euch schonmal und hoffe auf viele Antworten

Geändert von Dirk1973 (27.08.2011 um 13:28 Uhr) Grund: Passage mit unangemessener Ausdrucksweise gelöscht. PN an User
  #439  
Alt 28.08.2011, 19:19
Andorra97 Andorra97 ist offline
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Hallo Marcel,
weiß man denn was für ein Tumor das ist? Wenn es um ein Lymphom (also Lymphdrüsenkrebs) geht, dann wird normalerweise keine Operation gemacht. Die Behandlung richtet sich nach der Art des Lymphoms. Je nach Bösartigkeit kann man unter Umständen auch einfach abwarten. Wenn es sehr bösartig ist, muss normalerweise eine Chemo gemacht werden.
__________________
Einen schönen Tag wünsche ich euch!
Nicole

Mein Mann: NHL Diagnose 31.10.2007 / Glioblastom Diagnose 31.10.2008
Zur Zeit geht es uns gut.
  #440  
Alt 18.09.2011, 04:54
pelzl pelzl ist offline
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Standard Thymushyperplasie...???

Hallo,

eins vorweg. bei mir geht es nichtg um krebs, denke ich zumindest, ich habe eine komplexe schwere grunderkankung und nun auch noch eine neuropathie. zur abklärung der neuropathie war ich im kh und die haben eine pet/ct untersuchung gemacht zum ausschluss eines tumors der thymusdrüse.

der befund lautete dann, dass die thymusdrüse vergrößert sei. also genau: hyperplasie der thymusdrüse.
und in der beschreibing heißt es „eine ausgedehnte raumforderung in das vordere mediastinum"

nun frage ich mich, was das bedeuten soll. soweit ich gelesen habe, müsste es sich dabei um die seltene, echte hyperlasie handeln, die sich durch eine echte größenzunahme der drüse auszeichnet und nicht durch vermehrung der t zellen innerhalb der drüse, wie bei auto immunerkankungen.

außerdem war eine hepatomegalie mit kissing sign auffällig, was auch immer das sein mag.

kann jemand dazu evtl. was sagen? eigentlich denke ich nicht, dass ich da einen tumor habe, aber ich bin schon oft fehldiagnostiziert worden. da das anscheinend auch bei der hyperplasie der thymusdrüse durchaus leicht passieren kann, würde mich nur interessieren, ob ich da immer mal wieder ein auge drauf haben sollte, oder die sache einfach ganz vergessen sollte.

ach ja, eine bekannte autoimmunerakrankung habe ich nicht.

noch was : auffällig war auch ein doppelt so hohes gesamtbilirubin wie normal, zusammen mit bilirubinausscheidung im urin.

sorry, ich weiß nicht genau, wo das thema hinpasen könnte, aber die thymusdrüse ist ja auch ein lymphorgan.

Danke!
  #441  
Alt 18.09.2011, 21:36
RENI1973 RENI1973 ist offline
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Hallo md93!
Wie geht es Dir denn eigentlich? Warst Du unterdessen mal bei einem "kompetenten" Arzt? Nichts gegen Hausärzte...
Tschüß Reni
  #442  
Alt 25.09.2011, 18:07
jassi9494 jassi9494 ist offline
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Standard AW: Frage zur Therapie

Hallo,
ich bin 17 Jahre alt und hab lympfdrüsenkrebs. Ich mach grad meine zweite Therapie weil ich während der ersten einen Rückfall bekommen habe, jetzt ist geplant, Hochdosischemo mit Stammzelltranzplantation (fremde). ich bin jetzt kurz vor dem dritten Block und seit ein paar Tagen ist mir eine beule auf meinem Kopf aufgefallen und jetzt hab ich Angst das es was schlimmes ist . Hat jemand schon mal von sowas gehört hat des jetzt was mit meinem krebs zu tun ?? Oder liegt es vieleicht an der chemo?? ich Bitte um Antworten
  #443  
Alt 06.10.2011, 20:26
nicoleberlin78 nicoleberlin78 ist offline
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Standard bitte um hilfe

Hallo an alle ich bins hier ziemlich neu und suche immernoch nach eine Frage die ich auch nicht im internet finde....mein hausarzt hat Urlaub und FA Termin erst Dienstag

bitte um Hilfe oder Rat...Meine beide Achseln und ausser achseln sind voll mit kleinen Knötchen rechts ca.15 stück und links ca10 Stück sind klein wie erbsen,beim haut ziehen sogar sichtbar,sind das geschwolene lympfknoten???sowiele?bitte um hilfe

lg Nicole
  #444  
Alt 12.10.2011, 23:32
timo88 timo88 ist offline
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Standard Was meint ihr ?

Hallo,

ich bin ganz neu hier und hab das Forum grade entdeckt : )

Ich wuerde gerne mal wissen was ihr von meinem Fall haltet:

Ich habe seit ca. 2 Jahren spuerbare Lypmhknoten im Hals und Nackenbereich und an der Leiste, 6 Stueck hab ich bis jetzt entdeckt, sie sind immer tastbar und mal groesser und mal kleiner aber immer da.

Die groesse ist ca. knapp ueber 1 cm und sie sind nicht schmerzhaft.

Ich war beim Hausarzt, beim Internisten und beim HNO, alle gaben entwarung aber alle haben auch nur einmal mitm Finger druebergefasst und einmal muede gelaechelt.

Ich empfinde die Untersuchung jetzt als nicht all zu professionell...
einen HIV test hab ich auch noch gemacht, der war negativ,
mein letzes Blutbild zum Anfang dieses Jahres war unaufaellig.

Aber das sie nicht schmerzen und immer da sind sorgen mich doch...

wuerden krebskranke Lyphknoten immer mal wieder ein wenig abschwellen und dann wieder groeßer werden, immer mal im wechsel ?

liebe gruesse Timo
  #445  
Alt 14.10.2011, 12:22
*Holly* *Holly* ist offline
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Standard Ich hab Angst!

Hallo.

Ich werd noch verrückt bis Dienstag.
Ich war beim Arzt und der schickt mich nun ins CT um abzuklären, was für eine Dignität meine geschwollenen Lymphknoten haben(zur Zeit 6 an der Zahl, die so verändert sind).
Blut wurde auch untersucht und bei jedem veränderten Wert(Eos, Lymphos, Monos) den ich nun gegoogelt habe steht als Ursache unter anderem M. Hodgkin.
  #446  
Alt 14.10.2011, 15:27
Benutzerbild von GD54
GD54 GD54 ist offline
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@timo88:
du mußt dir erst sorgen machen, wenn weitere symptome dazu kommen - nachtschweiss, atemnot, abgeschlagenheit.

Geändert von Anhe (14.10.2011 um 16:08 Uhr) Grund: Anrede, da beim Einfügen neuer Beiträge nicht mehr chronologisch
  #447  
Alt 14.10.2011, 18:28
*Holly* *Holly* ist offline
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Könnt ihr mir noch sagen, ob ich beim CT vom Hals Kontrastmittel trinken muss oder nicht? Hier wiedersprechen sich alle Praxen und ich hab den Termin nun ohne das zu wissen.
  #448  
Alt 18.10.2011, 19:02
*Holly* *Holly* ist offline
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ich bin genervt. jeder sagt was anderes. seit 6, bald 7 Monaten habe ich viele geschwollene Lymphknoten im Hals. Man hat mir Blutgenommen(nur gr BB und CRP, kein Diff-BB). Ich hab zu wenig hb, zu viele eos, zu wenig lymphos, zu wenig leukos.
Kein Arzt hat bisher dazu was gesagt und nun bin ich ins CT geschickt worden. Dort sagte mir dann, dass CT schwachsinnig wäre, MRT wäre viel besser - dabei lese ich im Internet, dass CT schon besser ist.
Der Radiolog vom MRT gab mir innerhalb eines 2-Minuten-Gesprächs die Beurteilung: unauffällig, man solle Blut genauer untersuchen(Diff.-BB), um auszuschließen, dass es was malignes ist.
Meine Lymphknoten sind zum Teil größer wie 2 cm laut MRT.

was zum guckguck hab ich denn?
  #449  
Alt 24.10.2011, 09:30
Benutzerbild von tuvalian
tuvalian tuvalian ist offline
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Zitat:
Zitat von *Holly* Beitrag anzeigen
was zum guckguck hab ich denn?
Das wird dir hier niemand sagen können, und das ist auch gut so.
Schließlich ist dieses Forum nicht dafür gedacht auf der Basis von
Google-Ergebnissen, Symptomen und Befunden mögliche Diagnosen
zu erstellen.

Man wird deinen geschwollenen LKs schon auf den Grund gehen.
Warte einfach ab und melde dich wenn es tatsächlich heisst - Lymphom.
  #450  
Alt 15.11.2011, 12:25
Danilein Danilein ist offline
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Hallo an alle

Keine Ahnung ob ich hier jetzt richtig bin um auch Antworten zu bekommen?!

Bin neu hier, auch wenn ich schon seit einer Woche schweigend mitlese. Ich bin die Daniela und ziemlich am Ende, doch ich habe gemerkt, dass mir dieses Forum hier wahnsinnig hilft nicht nur schwarz zu sehen sondern mir noch einen kleinen Hoffnungsschimmer zu erhalten. Es ist einfach bemerkenswert, wie ihr euch gegenseitig aufbaut und unterstützt und immer ein offenes "Ohr" für die Sorgen anderer habt!!!
Vorletzten Montag bekam ich zuerst die Nachricht, dass meine Mutter an Darmkrebs erkrankt und sofort operiert werden muss. Paar Stunden später erhielt mein Mann (48) die Diagnose CLL. Er hatte vor 8 Jahren schonmal einen Tumor, (Kehlkopfkrebs) und wir waren so glücklich, das Ganze, wie wir glaubten, überstanden zu haben.....Wie es mir den Boden unter den Füßen weggerissen hat, brauch ich euch sicherlich nicht zu schildern. Bin nur noch am heulen
und dabei, sämtliche Infos über die Krankeit im Internet zu sammeln.
Was mich ganz arg belastet: Bei den regelmäßgen Kontrolluntersuchungen (Tumorsprechstunden) zwecks Vorerkrankung, wurde in der HNO-Klinik schon vor Jahren festgestellt, dass am Hals beidseitig die Lymphknoten geschwollen sind (beide je 1,9cm) ansonsten waren keinerlei Beschwerden vorhanden. lt den Ärzten genügte es all die vergangenen Jahre, die Knoten nur zu beobachten ob sie weiterwachsen und wenn dies der Fall sei, dann erst wäre es nötig sie zu untersuchen. Jetzt mache ich mir Vorwürfe, dass ich nicht schon längst darauf gedrängt habe, dies zu tun. Ich rede mir ein, wären die Lymphknoten beizeiten entfernt worden, als die Krebszellen noch nicht im Blut waren, dann wäre er von einer CLL verschont geblieben oder seh ich das falsch? Die Blutwerte waren bis August völlig in Ordnung.
Noch eine Frage: ausser die Knoten am Hals, immer mal wieder das Gefühl eine Erkältung zu bekommen und die erhöhten Leukos (25000) hat er keine Beschwerden, In welchem Statium befindet sich die CLL?
Hoffe ihr haltet mich bei solchen Gedankengängen nicht für verrückt und hoffe, bald etwas von euch zu lesen!

Euch alles Liebe und Gute
Dani
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Stichworte
achselhöhleknoten, aorta, erfahrungen lmphom, hodgkin, krebsangst, lymphdrüsenkrebs, lymphknoten, lymphknoten vergrößert, lymphknotenschwellung, symptome lymphom, thalassämie, tumor


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