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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
hier nochmal für alle, die es immer noch nicht glauben oder wahrhaben wollen zum Nachlesen:
http://www.dbkg.de/upload/Download/S...hrder_0711.pdf
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~ Dummheit geht oft Hand in Hand mit Bosheit. ~ [Heinrich Heine] |
#47
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
Und wenn nicht die Krankenkasse zuständig ist,
sondern die RV? |
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
... dies ist auch meine Frage an Selma, Inselreif.
Was ist, wenn der Reha-Antrag über den Rententräger Deutsche Rentenversicherung Bund geht? |
#49
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
Die Gesetze sind doch für alle gültig....also auch für die RV.....!
Oder nicht? |
#50
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
Da bin ich nicht ganz sicher....
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#51
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
Und mit welcher Begründung nicht???
Hast du das genau so im Widerspruch formuliert? |
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
Ja,habe ich.....
Ach es ist echt ein Krieg mit denen :-(( Die Begründungen sind teilweise echt haarsträubend ... |
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
Hallo,
aufgrund meines Widerspruchs gegen meinen Rentenbescheid hat die BfA mir nun einen Reha-Antrag zugeschickt. Letztes Jahr bin ich nach zehn Jahren wieder an Brustkrebs erkrankt. Das Betriebsklima an meinem Arbeitsplatz war äußerst schlecht, umso mehr habe ich Angst wieder dorthin gehen zu müssen. Nun versuche ich mal die Irmingard Klinik am Chiemsee als Wunschklinik anzugeben. Kennt jemand noch eine gute Rehaklinik in Bayern vorzugsweise? LG Gitte11 |
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
Hallo, ich versuche mal, diesen thread noch mal aufzugreifen...
Nach KrebsOP im Herbst 2012 werde auch ich nun zur Reha gezwungen. Ein Widerspruch gegen die Beantragung selbst war nicht möglich, da die Krankenkasse dies mit Ausschluss aus der Kasse und Beendigung der Krankengeldzahlung zu beantworten droht. Daraufhin habe ich also gegen meinen Willen einen Kurantrag an die Rentenkasse stellen müssen. Meine Ärztin hat mir dokumentiert, dass es nicht gut für mich wäre, von zuhause weg zu müssen. Daraufhin habe ich nun eine ambulante Kur "verpasst" bekommen. So wie es jetzt daher kommt, ist das fast noch schlimmer. Erstens müsste ich insgesamt über 2 Stunden am Tag in Bussen und Bahnen sitzen und stehen, was mir klar zu viel ist. Zweitens habe ich entsetzliche Angst, dass diese Unmenschen den Termin in die Ferienzeit legen, auf die ich mich seit Monaten freue, weil ich da mit meinem Kind sein will. Seit dieser Bescheid da ist (5 Tage) habe ich fast nicht mehr geschlafen, was soll ich nur tun? Weiß jemand von Euch Rat, hat hilfreiche Erfahrungen? |
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
Hallo, so ist das eben. Wer Leistungen aus einem der Sozialgesetzbücher haben will, der hat auch eine Mitwirkungspflicht. Und die bei den Versicherern Arbeitenden als "Unmenschen" zu bezeichnen - na ja. ...
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
Hallo Homie!
Hat sich die Reha-Klinik noch nicht bei Dir gemeldet? Bei mir kamen beide Schreiben ziemlich zeitgleich. Keine Ahnung, ob die Art der Krebserkrankung eine Rolle spielt, aber ein Mitarbeiter des Kostenträgers meiner ambulanten Reha hatte mir mitgeteilt, daß ich drei Monate Zeit hätte, die Maßnahme anzutreten. Du solltest Dich also bei beiden Stellen besser erkundigen, bevor Du zu schwarz siehst. Ggf. ist da auch ein Fahrdienst drin. Auf jeden Fall solltest Du auch Deine Ärztin informieren, die möglicherweise auch der Ansicht ist, ein Verzicht auf die Urlaubszeit mit Deinem Kind könne die Genesung tangieren. Immerhin hast Du aus der Vorfreude darauf in den letzten Monaten ziemlich viel Kraft geschöpft, um mit Deiner Erkrankung klarzukommen. Hat die Krankenkasse tatsächlich selbst mit Rausschmiss gedroht oder stand "nur" im Bescheid des Leistungsträgers, daß sie könnten? Viele Grüße, Rauchquarz |
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
Hallo!
Also bei mir waren zwei Widersprüche nötig um die Klinik zu bekommen, die ich gern wollte. Allerdings habe ich auch berechtigte Argumente gegeben und auch ein Attest vom Lungenarzt mitgeschickt. Ich lebe in NRW und hier werden die AHB und die Reha's aus onkologischen Gründen über die ARGE in Bochum geregelt. Die ARGE wollte mich nach Kreuznach schicken, die Klinik ist zwar super, aber ich habe hochgradig Heuschnupfen und da hätte mir die Gegend nicht gut getan. Jetzt komme ich zur Ostsee. Wäre auch lieber zur Nordsee, aber das Leben ist ja kein Ponyhof! Die ARGE hat nur bestimmte Klinik zur Auswahl und leider gibt es bei meinen Indikationen Darm und Lunge nur zwei Kliniken an der See... Also es spielen viele Faktoren zusammen und die Entscheidungsträger kennen den Patienten nur auf dem Papier. Hilfreich wäre es vielleicht doch mal anzurufen und die Problematik mit dem zuständigen Sachbearbeiter besprechen. Vielleicht hilft es ja... @Homie Wie lange wirst Du denn arbeitsunfähig bleiben? Eine Reha soll ja die Arbeitsleistung wieder herstellen oder verbessern... Und ehrlich gesagt, diese Krankenkasse würde ich, sobald Du wieder arbeiten kannst, sofort wechseln... Die Kassen "müssen" Dich ja nehmen.... LG Nicole Ps. Der Bescheid ist 3 Monate gültig, deshalb hat man auch 3 Monate nach Bescheid Zeit die Reha anzutreten. Geändert von Nicole15 (07.06.2013 um 15:16 Uhr) Grund: Ergänzung |
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
hallo zusammen,
eure beiträge liegen zwar schon einige zeit zurück und sind total interessant.....aber ich bin ja noch ganz neu hier und hoffe, ihr könnt mir da einwenig weiter helfen. ich habe vor drei Wochen meine Reha beantragt, mit angabe meiner wunschklinik, da die für meinen fall die meistmöglichen behandlungstherapien haben (klar.....spo war es). höre und staune, nach zwei Wochen bekam ich von der Rentenversicherung schon bescheid dass ich 3 Wochen genehmigt bekomme, allerdings nicht in meiner wunschklinik (da eine Reha ja zeitnah erfolgen soll und in spo eine Wartezeit von 6 Monaten besteht, was ich aber vorher nicht gewusst habe). jedenfalls wurde mir eine Klinik zugewiesen, die für meine Situation fast keine Anwendungen anbietet und die mir im Endeffekt auch zu nah an meinem Heimatort ist. meine frage, was nun vernünftiger ist - bei der Rentenversicherung anrufen mit der bitte um eine Genehmigung für eine andere rehaeinrichtung, oder gleich schriftlich widerspruch einlegen. ja, und wie formuliere ich dann den widerspruch? irgendwie ist mein kopf leer und es fehlen mir die richtigen formulieren. könnt ihr mir da weiter helfen? nur zur info, ich bin an Brustkrebs erkrankt, habe chemo, op, Strahlentherapie und antikörpertherapie sowie eine ahb hinter mir, die schweren polyneuropathieschäden an Händen und vor allem füßen sind allerdings geblieben. liebe grüße fledermaus1964 |
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AW: Reha .... Widerspruch/Klinikumstellungsantrag?
hallo gitte,
ich kann dir die Klinik prof. dr. schedel in thyrnau/kellberg empfehlen. ausser du hast auch Probleme mit der polyneuropathie, denn dafür wird nicht sonderlich viel angeboten. ansonsten , wirklich top Klinik, nettes personal, kompetente Ärzte und super Therapeuten sowie sehr gutes essen - liegt in Niederbayern, hinter Passau. vg. fledermaus1964 Zitat:
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klinikumstellungsantrag, reha, widerspruch, wunschklinik abgelehnt |
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