#31
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AW: Leben nach Therapie
Hallo Mädels,
@ Ängel- ich habe auch überhaupt keinen Nerv mehr auf Erklärungen. Meine Gefühle lassen mich jedoch nicht los und ich möchte darüber reden und deshalb lese ich schon einige Monate in diesem Forum. Hier fühlt man sich verstanden ohne viele Worte. Deiner verlorenen Freunddin brauchst Du sicher nicht nachtrauern; das war eher keine wirkliche Freunddin. @joanajo- meine Ängste wieder zu erkranken werden auch nicht so verstanden, eher verharmlost. Ich will mich auch nicht so wichtig nehmen, aber nächste Woche habe ich meinen nächsten Nachsorgetermin und schon heute mache ich einen Plan darüber, was ich alles fragen kann und welche diagnostischen Untersuchungen ich ansprechen sollte. Ist doch irgendwie verrückt, dass ich mir darüber den Kopf zermürbe. Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende. HeleneG |
#32
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AW: Leben nach Therapie
Zitat:
Und in diesem Jahr stehen alleine im Januar schon wieder elf Termine in meinem Kalender. Zitat:
Liebe Grüße, Czilly
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Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling. (Peter Benary) |
#33
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AW: Leben nach Therapie
Hallo Czilly,
den Zahnarzt kannst du dazurechnen. Ich habe 2 Zähne verloren durch die Chemo.Noch gehe ich nicht arbeiten,aber welcher Arbeitnehmer kommt damit zurecht, wenn man ständig fehlt und Arzttermine wahrnehmen muss. LG Tracey |
#34
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AW: Leben nach Therapie
Hallo Schmetterling,
Auch ich hatte bzw. habe immer noch Schwierigkeiten mir den Leben nach der Therapie. Nach einer Magen-OP (Metastasen) im März 2010 und an den Eierstöcken (auch Metastasen) im April 2010 wurde meine Brustkrebstheraphie begonnen. Die folgenden zwei Chemotherapien habe ich ohne größere Probleme und Nebenwirkungen überstanden und im Dezember 2011 hatte ich dann meine brusterhaltente OP. Danach ging es erst nur noch aufwärts. Ab Februar 2011 habe ich dann wieder angefangen zu arbeiten. Das war, dank der Kollegen, Chefs und auch Kunden kein Problem. Nur ich selbst kann mich öfters nicht so richtig auf die Arbeit konzentrieren. Gerade dann, wenn wieder mal die Kontrolluntersuchungen anstehen. Das Ganze Programm der Nachsorge habe ich, mit nur positiven Ergebnissen, letzte Woche absolviert. Da habe ich dann auch schon einige schlaflose Nächte. Ich bin 58 Jahre alt, ein Leben nach der Therapie wird es in meiner jetzigen Situation nicht geben, denn ich werde bis auf Weiteres meine Immuntherapie (Herceptin) alle 3 Wochen bekommen. Die Termine lassen sich aber gut mit meinen Dienstreisen (im Moment nur noch in Europa) vereinbaren und ich denke, das sich ein Leben nach der Therapie ganz gut planen läßt. Es ist nicht mehr wie vor der Erkrankung, aber da muß man durch. Ich habe den den Schalter um meine schlaflosen Nächte auzuschalten auch noch nicht gefunden. Daran arbeite ich noch. Aber ich sehe der Phase Brustkrebs mit Metastasen im Moment als Tatsache, mit der ich mich abfinden muß, und das klappt. Also lieber Schmeterling, Kopf hoch. |
#35
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AW: Leben nach Therapie
Hallo an alle,
aufmerksam habe ich eure Beiträge gelesen und mich in Vielem wiedergefunden. Mein BK wurde Anfang 2009 diagnostiziert und ich bin mit einem Lächeln auf den Lippen durch die Therapie gerast. 2 brusterhaltende OP's und dann doch Ablatio. Chemotherapie, die letzte abgebrochen, Bestrahlung und AHB. Brustaufbau (DIEP-Flap) und Brustangleichung. Alles erledigt bis Ende 2010. Danach kam der große Knall. Der emotionale Absturz in ein Loch ohne Boden. Mein Mann hatte mich schon 5 Jahre vor der Diagnose verlassen, die Kinder sind ausgezogen. Den Job habe ich während der Chemo verloren. Ich fühlte mich so schrecklich allein und bin es immer noch. Seit meinem Umzug in eine kleinere Wohnung letztes Jahr versuche ich wieder auf die Beine zu kommen. 3 Jahre nach der Diagnose bin ich wie viele hier immer noch nicht fit. Wortfindungsstöhrungen, Konzentrationsprobleme und keine Ausdauer. Immer wieder versuche ich mich am Kragen zu packen und hoch zu ziehen. Wenn es ganz schlimm wird, dann fahre ich für ein paar Tage zu meiner Freundin. Die einzige die mich wirklich versteht, weil sie selber mit einer Krankheit zurecht kommen muss und Depressionen kennt. In all den Jahre habe ich eines gelernt. ICH stehe im Vordergrund und alles andere kommt danach. Die Angst, dass die Krankheit wieder kommt ist bei mir fast täglich present. Trotzdem stehe ich auch in diesem Frühjahr vor den Bäumen wenn sie zu blühen beginnen und freue mich es miterleben zu dürfen und denke an all diejenigen denen das nicht mehr vergönnt ist. Ich kann für mich nur sagen, es wird nicht wieder wie es war. Ich lebe die schönen Momente intensiv und wenn mir nach heulen ist, dann ist auch das intensiv. Aber die Hoffnung alt zu werden habe ich noch nicht aufgegeben. Ich wünsche euch allen Mut und Hoffnung für die Zukunft. Liebe Grüße fevi
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Ma Ca rechts Ablatio, T2 (30mm) N3a (15/27) M0, G2, L1, ER80%, PR80%, HER2neu 0, Mib-1 10%, Tamoxifen20 bis Oktober 11, Exemestan ab Oktober 11 bis August 12 danach Abbruch Brustaufbau Juni 2010 mittels DIEP Flap, Dezember 2010 Brustangleichung Geändert von fevi62 (21.01.2012 um 13:11 Uhr) |
#36
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Leben nach Therapie
Zitat:
An den Sachzwängen lässt sich noch mindestens 5 Jahre lang nichts ändern, kommen wir mal zum aaaaaber : 1. dieses ganze Gedöns "Haus, Haushalt und Familie" lässt sich etwas ändern, wenn man möchte. Man kann mehr Leute zur Hilfe einspannen, weniger perfektionistisch sein, sich eventuell auch eine Putzfrau engagieren (daran arbeite ich gerade, mir kommt das Leben auch etwas arg kurz). 2. Der Job versucht es zwar angestrengt, schafft es aber partout nicht, mich aufzureiben, dafür sind mir die "Probleme", die hier so tagein, tagaus gelöst werden wollen, viel zu egal. 3. IT-Job ist gut für homeoffice, denk mal drüber nach. Ich lege üblicherweise mittwochs einen home office Tag ein, das entspannt die Lage an der Baustelle "Haushalt und Familie" und vor allem, ich muss nicht stundenlang durch die Gegend gurken auf dem Weg zur Arbeit. Außerdem hat die Wahl des Mittwochs als ho-Tag den Vorteil : maximal 2 Tage Büro am Stück - das schaffe ich ! 4. Den Weg zur Arbeit habe ich auf ärztlichen Befehl im letzten Jahr zur Freizeit gemacht - ein Fahrrad wurde angeschafft und ich habe mich zurück unter die Lebenden gestrampelt, das war in der ersten Zeit unglaublich anstrengend, hat aber wirklich viel genützt. Momentan freue ich mich schon, dass ich in ein paar Wochen den Winter für beendet erklären und wieder radeln kann. Hach. Vielleicht sind ja ein paar Anregungen für dich dabei, wie du trotz vorhandener Sachzwänge den Alltag so gestalten kannst, dass er nicht ganz zuwider ist. Wie gesagt, ich kenne das Problem nur allzu gut. Sehr "lustig" war, dass sich im Novermber von jetzt auf gleich mein Chef verkrümelt hat. Der neue Chef kam dann dauernd bei mir an wegen irgendwas, bis ich ihn dann mal gefragt habe "Sach mal, weißt du eigentlich, was meiner Frisur zugestoßen ist ?" "Nöh." "Also hat er die Rede in der Langfassung bekommen. Er muss ja schließlich wissen, was ihn so erwartet, besonders in Bezug auf meine innere Einstellung zur Arbeit. Geändert von gitti2002 (25.01.2012 um 23:16 Uhr) Grund: zusammengeführt |
#37
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AW: Leben nach Therapie
Hi Nicole,
unter "Sachzwänge" verstehe ich die finanzielle Situation. Ich bzw. wir haben 2 Kids, eines ist im 5. Semester, eines macht im März bzw. Juni Abitur. Beide müssen/wollen wir finanziell unterstützten. Bei meiner Tochter steht evtl. sogar nur eine private Hochschule zur Auswahl. Noch geht es mit dem Job, hab derzeit 4Std/täglich. Das geht gerade noch aber ich bin trotzdem körperlich fertig dass ich schlafe wie ein Stein, nur einmal aufwache und mein Ostac nehme aber morgens trotzdem kaputt bin. Bin jetzt in der 3. Woche der Wiedereingliederung und es geht fachlich schon wieder ganz gut zur Sache aber wenigstens nur 4 Stunden. (weil ich mich eben immer mehrfach vergewissern muss um keine Fehler zu machen) Ich habe jetzt auch nach 2 Jahren wieder mit dem Westernreiten bekommen und das tut vor allem meiner Seele gut. Der Haushalt bringt mich grad noch nicht aus der Fassung. Am WE kocht sowieso immer mein Mann, der kocht viel besser als ich. ICh bin dann als Küchenhilfe und Beiköchin tätig. Homeoffice geht in meiner Firma leider nicht, sie ist sehr arbeitnehmer-unfreundlich und misstrauisch. Wäre absolut fantastisch aber geht eben nicht. Bei meinem Mann ist das anders, der hat jede 4. Woche Homeoffice. Die Sache mit dem Fahrrad überlege ich mir noch, geht aber ganz schön bergauf und bergab. Aber vielen Dank fürs drüber nachdenken und die Tipps LG Karin |
#38
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Leben nach Therapie
Ich auch.
P.S. : Wegen dieser Studiengeschichte : da könnte man mal durchrechnen, ob das wirklich so schlimm wäre, wenn du nicht mehr arbeitest, oder ob die Kinder dadurch eventuell einen Bafög-Anspruch bekämen, den sie derzeit vielleicht nicht haben. So schlimm sind die Bafög-Ämter gar nicht. Eigentlich heißt es ja, die Kinder müssen dann auch alles sofort erledigen mit den Scheinen, sonst erlischt der Bafög Anspruch, das stimmt aber gar nicht. Mein Schwesterherzchen, die ich finanziell unterstütze, hat mit der Argumentation, dass es sie ein klitzekleines bisschen belastet hat, dass ich und unsere Mutter innerhalb von 4 Monaten Krebs bekommen haben, 2 zusätzliche Semester Bafög bekommen. Geändert von gitti2002 (25.01.2012 um 23:17 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#39
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AW: Leben nach Therapie
Zitat:
Über euere Beträge habe ich nachgedacht und bin schon der Meinung, dáß praktisch jeder Sachzwänge hat. Unser Haus muß noch bis 2025 abbezahlt werden....dennoch kann ich mir nicht vorstellen, in meiner jetzigen Situation und mit meiner Prognose (inflammatorischer BK, viele befallene LK) eine Arbeit zu machen die ich hasse, ja, die mich vielleicht sogar krank gemacht hat - die Logik erschließt sich mir nicht. Zwar ist es bei mir nicht so, ich habe meinen job immer geliebt und freue mich auch auf den Wiedereinstieg aber ich hatte vor meinen jetzigen job auch einen, der mich völlig fertig gemacht hat....doch ich habe ihn aus Sachzwängen gemacht und mehr als das doppelte verdient als jetzt. Gesine |
#40
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AW: Leben nach Therapie
Zitat:
Der neue Chef meinte, nöh, dabei hätte er sich nichts gedacht, weil er mal jemanden kannte, der sich wegen einer Wette die Haare abrasiert hat - (sehr wahrscheinlich bei 40-jährigen Frauen...) Ich habe halt 5 Jahre vor der Erkrankung erst ein vollfinanziertes Haus gekauft. Und da ich doppelt so viel verdiene wie mein Mann, ist es so nicht möglich, monatelang auf Krankengeld zu gehen. Natürlich könnten wir das Haus wieder verkaufen, wenn es hart auf hart kommt, aber ich betreibe da ein kleines Asyl für obdachlose Tiere, daran hängt mein Herz, und deswegen bin ich da durch. Abgesehen von meiner kleinen Schwester im Studium, der ich aber zutrauen würde, zur Not auch ohne Geld von mir klarzukommen. Meine Erkrankung war aber auch nicht so schlimm (nur ein kleiner Tumor, keine befallenen Lymphknoten). Nur : nochmal tue ich mir das auch nicht an. Geändert von gitti2002 (31.01.2012 um 11:15 Uhr) Grund: Beiträge anderer User nicht in der vollen Länge noch mal als Zitat ins Forum stellen |
#41
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AW: Leben nach Therapie
Guten Morgen Trödel,
ich habe hier schon einige Male über diese Thematik geschrieben. Bei mir ist die BET 1,5 Jahre her.Ich hatte die Idee, dass ich nach der AHB wieder arbeiten könnte.Aber dann kamen neue Erkrankungen hinzu.Ich bin momentan körperlich noch immer nicht belastbar. Also kann man nicht pauschal sagen, wann man wieder fit ist.Ich habe auch immer gern gearbeitet, aber so wie es jetzt aussieht, bin ich den Anforderungen nicht gewachsen. Lasse dich nicht drängen und alles Gute wünscht dir Tracey Geändert von Tracey (26.01.2012 um 09:48 Uhr) Grund: Wort vergessen |
#42
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AW: Leben nach Therapie
Die Sicherheit ist weg, ich dachte, mich trifft so etwas nicht. Selbst als ich den Knoten spürte, dachte ich nicht an Krebs.
7 Jahre später: Wenn ich etwas spüre, denke ich -das ist nichts Gleich danach : Das hast Du damals auch gedacht. Wenn man sich mit anderen Krebslern unterhält, erzählen sie das erst, wenn man es selbst ausspricht. Das ist das eigentlich tragische an der Sache finder ich, dass es jeder herunter spielt Ich gelte auch als starke, positive Frau- aber diese Angst werde ich nie mehr los Was hat es mir positives gebracht? - Ich gehe sorgsamer mit anderen Kranken um. Fühle und verstehe, wie es Ihnen geht. - Durch meinen positiven Verlauf habe ich anderen Mut geschenkt. - Bin ich auf der Arbeit manchmal zu sensibel - Ja! Ist sensibel sein schlecht - Nein nicht immer! Wir müssen uns nicht schämen, wenn wir nicht mehr die Alten sind. In 4 Jahren 2 Chemos, 6 OP´s - pfeif drauf was die Anderen sagen und denken - wenn ich schwach bin, bin ich eben schwach - ich bin einfach stolz drauf, wenn ich stark bin |
#43
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AW: Leben nach Therapie
hallo!!!
puh,soviele antworten hier.bei jedem konnte ich mich wiederfinden. konzentrationsprobleme,wortfindungstörungen...müdi gkeit.zweifel an mir. krebs besiegt,warumfühle ich mich nicht wie ein sieger? .... mein kopft brauchte 3 jahre,um jetzt alles zu verarbeiten.das neue leben so zu nehmen,fehlt mir schwer.der kampf geht jetzt erst richtig los. zum glück habe ich einen wunderbaren partner. gebt nicht auf,ihr seit nicht allein !!!!!!!!!!!!!! einen lieben gruß an euch.....beatrix |
#44
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AW: Leben nach Therapie
Hallo ihr lieben
das ist eine sehr gute Frage. Leben nach therapie gibt es das wirklich noch also für mich ist das kein schönes leben mehr ,ich selbst bin 2011 an gebärmutterkrebs erkrankt, meine kleine schwester 44 ist 2011 an Magenkrebs gestorben. seit dem ist nichts mehr wie es mal war ,ich war ein sehr lebenslustiger mensch ich konnte mich bewegen ,aber jetzt ein halbes jahr nach chemo ich komme mir vor wie 80 ich kann nicht mehr greifen meine beine versagen kann mich nicht mehr so richtig konzentrieren. eigentlich dreht sich mein ganzes leben nur noch um diesen krebs ich wache früh auf mit diesen gedanken und geh abends damit ins bett,ich weiss man sollte positiv denken ich nehms mir auch immer vor aber es geht nicht. ich würde gerne mein altes leben wieder haben. Ich hasse diesen mistkerl krebs ich wünsche allen einen schönen sonntag lg angelika er soll nie mehr wieder kommen |
#45
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AW: Leben nach Therapie
Liebe Angelika,
ich kann Deine Gedanken sehr gut verstehen. Mir ging es ähnlich wie Dir: nach meiner Diagnose wollte ich nur eins, meine Unbeschwertheit und mein Leben zurück. Aber es kommt nicht zurück, da nutzt alles Kämpfen nichts. Das Leben nach der Diagnose ist ein anderes, ein Leben, mit dem wir uns abfinden müssen, denn es ist unser Leben! Jetzt fast drei Jahre nach der Diagnose geht es mir ganz gut - ich liebe mein Leben, ich bin auch wieder glücklich - anders glücklich als früher, aber bewusster glücklich. Das braucht alles seine Zeit. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als die Dinge zu akzeptieren. Ich weiß nicht, wie lange ich noch habe, aber die Zeit bis dahin möchte ich soweit es geht genießen. Ich wünsche Dir sehr, dass Du für Dich einen Weg findest. Ganz liebe Grüße, Carlen PS: Mal eine Buchempfehlung: Don't hope, cope! - Mut zum Leben Tomi Ungerer, Burkhard Hoellen (Dieses Buch hat mir sehr geholfen!) |
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