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Krebsherd nicht feststellbar?
Ich weiß nicht ob ich hier richtig bin mit meiner Frage oder ob die schon öfter gestellt wurde falls das der fall ist möchte ich mich jetzt schon mal entschuldigen..
Also es geht um meine Tante.. Vor 4 Jahren wurde ein Tumor in ihrem Bein festgestellt.. Dann haben die eine Biopsie gemacht und es hat sich herausgestellt das der bösartig war.. Also ist sie operiert worden und hat dannach noch eine chemo machen müssen.. Dannach war alles okay sagten die ärtze.. Was dann zuerst kam kann ich leider nicht genau sagen jedenfalls wurd immer was neues gefunden (metastasen) sie hat immer wieder chemo gemacht dann war für ein paar monate ruhe dann gings von vorne los.. Ziemlich zum ende hin (ich bin mir nicht sicher ob dann das so nennt) hat sie eine rundum chemo bekommen weil die ärtze einfach nicht feststellen konnten wo der hauptherd ist.. Was auch meine Frage wär.. Haben die ärtze einfach nur Scheixx gebaut und waren blind oder kann das wirklich so sein? Ich mein es wurden so viele Untersuchungen gemacht dann hätten die doch den Tumor finden müssen oder nicht? Geändert von Anhe (01.06.2012 um 19:51 Uhr) Grund: Ausdrucksweise geändert |
#2
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AW: Krebsherd nicht feststellbar?
Das nennt sich CUP-Syndrom. Hierzu gibt es einige Threads im Forum, da wirst Du sicher weitere Informationen finden.
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AW: Krebsherd nicht feststellbar?
Hallo lenali,
wie gilda2007 schon schrieb, kann es durchaus sein, daß der Primärtumor (also Ursprungstumor) nie gefunden wird, weil er z.B. zu klein ist, um ihn diagnostisch zu erkennen, er aber Metastasen absetzt, die um ein vielfaches größer sein können. Das nennt man dann Cup-Syndrom. Ich werde Dein Posting und die Antworten darauf in das entsprechende Forum Cup-Syndrom verschieben und wünsche Dir, daß Du dort Deine Fragen entsprechend beantwortet bekommst. Beste Grüße, Anhe
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