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Das geht mir auch so! Obwohl ich auch den nordischen Dialekt sehr reizvoll finde
. Im Grunde ging es mir da ganz ähnlich wie dir, Steffi. Ich wurde von Gastwirt mit "Moin" begrüßt und erwiderte ein höfliches "Grüß Gott". Erst als er mich ansah, als sei ich vom Himmel gefallen, habe ich ein unverfängliches "hallo" hinterher geschoben .Oh, Renate und Czilly, ich denke an euch und wünsche schnelle Besserung! Eine gute Nacht wünschende Grüße Geändert von Tanja1968 (10.09.2012 um 10:10 Uhr) |
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Dann habe ich wohl das Beste beider Welten. Im wohne am Rande der Grossstadt, aber umgeben von Bauemen und Rasen. Auf der anderen Seite koennte ich mich auch daran gewoehnen in der Stadt zu leben, es muesste aber ein schoenes Gebauede with schonen Wohnungen und zentral gelegen sein.
Meine Freundin ist aufs Land gezogen und ich gehe liebend gerne zu Besuch, aber dort wohnen, ich weiss nicht recht ob mir das auf die Dauer gefallen wuerde. Ausserdem bringt das Alter auch die Notwendigkeit, Aerzte und Krankenhaueser zu brauchen, die habe ich dann auch lieber in greifbarer Naehe. Aber es ist gut so dass uns allen etwas anderes gefaellt, sonst wuerden wir uns alle um den gleichen Platz streiten. Aber auch die schoensten Stellen koennen Nachteile haben, in unserem Land sind sie im Osten im Moment am Wegschwimmen, waehrend im Westen Waldbraende wueten, die koennten die Regenmassen und Ueberschwemmungen aus dem Osten gut verwerten. Na ja, etwas ist ja immer. Sich im Moment nicht uebers Wetter beschwerende Gruesse
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Lola |
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Ja, Ihr Lieben, der Sommer scheint sich zu verabschieden.
Das Bild habe ich übrigens auf der Heimfahrt gemacht und es macht mich immer irgendwie traurig. Ist es doch ein untrügliches Zeichen, dass der Sommer sich dem Ende zuneigt. Übrigens weiss ich jetzt, wo das Himmelreich ist ![]() Ob man da aber über Wien und diese Straße fahren muss, das war mir nicht ganz klar. ![]() Ganz schön in Stadt und Land rumgekommen seiende Grüße
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
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Ich bin auch nicht traurig, dass die drückende Hitze durch ein kühleres Lüftchen ersetzt wird. War ich vor Jahren noch der absolute Sommer-Fan, so favorisiere ich inzwischen auch die Übergangszeiten wie Frühjahr und Herbst.
In jedem Falle findet auch mein Körper es angenehmer, wenn die Schweißtropfen nicht mehr vom Rücken in den Schlübber laufen..... ![]() Ich glaube, der liebe Gott hat mehrere Zugänge zu ihm geschaffen (Gott sei Dank, sonst würde sich ja alles in Wien stauen ![]() ). Ein Vorort meiner alten Heimatstadt nennt sich Himmelstadt und hat alljährlich an Weihnachten eine Menge zu tun, wenn die ganzen Wunschkarten der Kinder beantwortet werden müssen....Jetzt mal einen Kaffee trinkende Grüße |
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Nun, ich habe so den begründeten Verdacht, dass die himmlische Nähe manches mal mit dem Heurigen zusammenhängt, singt man doch zu Schrammelnmusik allzu gerne "Das muß ein Stück vom Himmel sein Wien und der Wein, Wien und der Wein". Die Musik dazu müsst Ihr Euch einfach mal denken
![]() Das kühle Lüftchen finde ich im Moment schon etwas kalt und eigentlich würde ich viel lieber auf meiner Liege an einem schattigen Plätzchen liegen als mich der nichthimmlischen Bügelwäsche zu widmen und kalte Füsse zu haben. Aber, irgendwas ist schließlich immer . . . Unlustige Grüße
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
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Kühler geworden ist es auch hier. Darüber bin ich auch gar nicht sooooo furchtbar traurig, denn die Wohnung heizt sich Dank Südseite immer gerne und gut auf.
Himmelreich liegt doch im Schwarzwald, da so ganz tief unten und noch tiefer drin. Jedenfalls habe ich daran noch Erinnerungen - vor ca. 26 Jahren - da war doch was..... Schrammelmusik oder überhaupt Volksmusik kann ich sehr schlecht ab. Früher - ich war so 14 - gab es bei uns zuhause immer Stress. Hitparade oder Blasmusik. Die Blasmusik hat leider gewonnen - sprich: mein Vater. Neuste Nachrichten von der Armfront. Nach der Akutbehandlung - Penicillin ca. 3 Wochen wird dann mit der Antibiotikaprophylaxe begonnen - Dauer ??? Mindestens 6 Monate. Dann soll ich auch noch regelmäßig zu einem FA nach Düsseldorf, der sich das Ärmchen anschaut. Na ja, ist jedenfalls näher als immer in den schwarzen Wald zu fahren. Denn dort wurde mir vorgeschlagen, nächstes Jahr zur Untersuchung hinzukommen. Mal schnell über 500 km. Fand mein Onkologe etwas zu weit. Liebe Grüße Renate |
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So, endlich komme ich auch mal wieder dazu, mich zu melden. Zur Zeit kann ich wirklich mit Fug und Recht sagen: irgendwas ist immer…
Und das könnte ich inzwischen auch mit einer entsprechend bedruckten Tasche kundtun, die es eben doch nicht nur in Wien gibt , wenn ich denn mal dazu käme, meine Bestellung bei der Post abzuholen, wo sie der Postbote deponiert hat, nachdem er mich - natürlich - zuhause nicht angetroffen hat. Vielleicht schaffe ich es ja morgen. Oder übermorgen. ![]() Dazu… Zitat:
), und an Pferdeweiden komme ich auch ab und zu vorbei:Und es ist auch wirklich nett, wenn Eichhörnchen und Igel über die Straße huschen, auf der man im Übrigen öfter Pferdehufe als Autolärm hört (Lärm ist hier in der Tat ein Fremdwort; die Stille ist schon manchmal unheimlich…). Und okay, ich bin in immerhin kaum zehn Minuten in der (immerhin!) Kreisstadt. Aber trotzdem hat so eine Großstadt auch ihre Vorteile - Museen, Konzerte, Veranstaltungen... Kultur eben… Du meine Güte Renate, hab ich das jetzt richtig verstanden, dass Du jetzt sechs Monate lang ein Antibiotikum nehmen sollst? Das kann ich ich doch nur missverstanden haben, oder? Sowas habe ich ja noch nie gehört. Erstaunte Grüße, Czilly
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Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling. (Peter Benary) |
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Ich habe sogar fast mal im Himmelreich gewohnt. Kurz nach der Trennung vom Ex.
Das Himmelreich war nur eine Straße entfernt und ich bin dort oft mit unserem Hund spazieren gegangen. Es ist übrigens nix passiert, wenn ich mit unseren Hund geschimpft habe ( weil er mal wieder die Ohren auf Durchzug gestellt hatte) Auch wenn die Worte, die ich benutzt habe nicht ganz Ladylike waren, es kam kein Blitz vom Himmel herab .![]() Renate, ich gehöre auch zu den Volksmusik -Geschädigten. Bei mir war es meine Mutter, die sich sowas angehört hat. Die beiden "Horror Hei..." (ihr wisst schon, der mit der Brille und der Mama Sänger) ![]() Wann verjährt eigentlich Kindesmisshandlung ? ![]() Bei uns ist der Herbst auch angekommen, er hat sich aber als April getarnt. Im Bad die Heizung angestellt habende Grüße Susi |
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Waehrend bei Euch der Herbst eingekehrt ist, wurde es bei uns wieder Sommer. Und bei 32 Grad kann man schon Hochsommer sagen. Ich hatte heute einen 'freien" Tag, das heisst ich war den ganzen Tag unterwegs, meine Freundin und ich haben die Gegend unsicher gemacht. Der fruehe Morgen fing mit Labor an, Blut usw. fuer uns beide, dann von einem Geschaeft ins andere und am Spaetnachmittag ein Termin mit unserem Lieblingsfigaro. Als wir dort endlich rauskamen war es Abend und wir sassen in einer Gaststaette draussen, mitten in der Grosstadt und ich muss sagen, man fuehlt sich direkt lebendig runderherum die Leute und den Verkehr zu betrachten. Da wir beide genug Stille in unserer Nachbarschaft haben, geniessen wir es mal ab und zu dem Laerm und dem Betrieb der Grosstadt anzugehoeren.
Meeresstrand, auch in Toronto gibt es "Land" sogar viel Gruenes, man mus nur wissen wo es ist. Touristen sehen aber meist nur das downtown, aber wie schon gesagt, ich liebe es mich in dem Trubel rumzutreiben. Renate, Propylaxe ist natuerlich auf die Dauer nicht genuesslich, aber mit Deiner immer wieder kehrenden Entzuending ist das vielleicht ein guter Rat, anstatt dauernd auf der Nase zu liegen. Und ja Czilly, dies ist ein sehr ueblicher Vorgang, wird sehr oft bei immer wiederkehrenden Entzuendungen angewendet, sogar schon bei Kleinkindern, manchmal sogar fuer ein Jahr. Seit heute Abend wieder kurze Haare habende Gruesse
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Lola |
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Hallo Ihr Lieben
![]() auch ich will mal einen Wetterbericht geben; hier im Main-Kinzig-Kreis ist vorschriftsmäßiges Spätsommerwetter - mal Sonne mal Regen und natürlich kühler ![]() Seeeehr angenehm ![]() Kleinstadt-Großstadt- sowie Musikgeschmack-Diskussionen haben wir in unserer Familie recht gut gelöst. Wir wohnen in einem Dorf das kürzlich feierlich zur Stadt erklärt wurde und noch dazu nicht allzuweit von Frankfurt entfernt liegt. Hier und dort gibt es Natur pur und Kunst jeder Ausprägung ![]() So können wir - je nach Tagesform - von Allem Etwas bekommen ![]() In unseren Schränken lagern Volksmusik-, Klassik-, Folk-, und Pop-Music reihenweise. Wolfgang gräbt gerne mal die von mir weniger geliebten Erbstücke (Volksmusik) aus, die in mir Fluchtgedanken auslösen ![]() Renate was die ärztlichen Empfehlung bezüglich Antibiotika angeht, so war ich bisher auch der Meinung, dass diese Medikamente zwar konsequent aber nicht über 3 Wochen angewandt werden sollen.Der Krankheits- und Behandlungsverlauf bei meiner Schwester hat mich allerdings dahingehend eines Besseren belehrt ![]() Also kann ich Dir nur viel Erfolg und alles erdenklich Gute wünschen ![]() Auch super kurze Haare habende Grüße
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Ilse |
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Einen schönen guten Morgen aus Frankfurt,
nach einigen Jahren des stillen Mitlesesens möchte ich doch mal heute ein "Piep" machen. Übrigens mein Untermieter ist seit 4 1/2 Jahren ausgezogen, bin wieder im Arbeitsleben voll integriert und seit dieser Zeit auf "Femara" mit allen Nebenwirkungen, wie Gewichtszunahme, Muskelschmerzen und die anderen "Kleinigkeiten", mit denen ich mich über all die Jahre arrangiert habe. Aber das dürfte für Euch ja allzu bekannt sein. Der Grund meines "Pieps" ist der, dass ich den Main-Kinzig-Kreis über alles mag, nur keine Volksmusik, denn das wäre in meinem Fall schon Körperverletzung. Nachdem ich zwei AHB´s in Bad Soden Salmünster verbracht habe, bin ich sogar schon am überlegen, mich in diesem Kreis niederzulassen, sobald ich in Rente gehen kann. Außerdem wollte ich Euch, wenn ihr mal in dieser Ecke seid, das mittelalterliche und sehr romantische Gelnhausen mit all seinen Fachwerkhäusern ans Herz legen. War nämlich am Samstag mit meinem AWO-Ortsverein dort und wir hatten eine sehr schöne Erlebnisführung mit dem Titel "Hol´s der Henker, hört sich zwar blutrünstig an, war aber sehr interessant und lehrreich. Der "Henker" verband die Stadtführung mit vielen, heute noch gebräuchlichen Sprichworten, so dass bei uns der Aha-Effekt die komplette 2-stündige Führung garantiert war. Gekleidet waren er und seine Co-Führerin, die die Rolle einer Zimmermanns-Witwe hatte in ihren mittelalterlichen Gewändern. Auch sie erklärte die aus dem Mittelalter kommenden Begriffe, wie z.B. "Waschweiber" und "Klatschweiber". Alles in allem war dies ein tolles Erlebnis. So ich gehe jetzt an meine "Ruder" zurück, wünsche Euch allen einen schönen Tag und seid gegrüßt vom Rosenresli |
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Hallo Rosenresli
![]() Du hast Recht - der Main-Kinzig-Kreis hat seine schönen Seiten und natürlich war ich auch schon in Gelnhausen und Umgebung.Kennst Du die Ronneburg ? Obwohl ich im glücklichen Baden Württemberg beheimatet bin und es sehr liebe, kann ich Allen durchaus empfehlen, auch mal in Hessen "sternförmig auszuschwärmen" ![]() Du bist ans Ruder zurückgekehrt und ich werde jetzt mal eine Paprika-Salat ansetzen ![]()
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Ilse |
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Hallo Ilse,
die Ronneburg kenne ich, da der Sohn eines Kollegen mal dort eine Kochausbildung gemacht hat und wir aus diesem Grund mit unserem Betriebsrat mal einen Ausflug dahin machten, was aber schon mindestens 15 Jahre her ist. Seitdem war ich leider nicht mehr dort. Mich würde mal der Mittelaltermarkt interessieren, der ja sehr schön sein soll. Aber wie das so ist, man muss die Zeit haben, die ich leider nicht so habe, da ich meine 92-jährige Mutter pflege und der Samstag und Sonntag gehört dem Wäsche waschen und bügeln, deshalb war ich ja auch so froh mal einen Tag Auszeit nehmen zu können, um diese Erlebnisführung in "meiner Lieblingsecke" mitmachen zu können. Übrigens Paprikasalat wäre heute mittag auch mein Ding gewesen, so musste ich mich mit Kantinenessen und versalzener Erbsensuppe begnügen. Lass es Dir schmecken und sei gegrüßt vom Rosenresli |
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Hallo Czilly,
die gut informierten Damen haben ja schon geantwortet. Es scheint das übliche Procedere zu sein, eine Prophylaxe durchzuführen, 4 x ein Erysipel in 11 Monaten dürfte doch ein wenig zu viel sein. Gelnhausen kenne ich auch. Habe dort an einer mittelalterlichen Stadtführung teilgenommen. Zu diesem Zeitpunkt war ich in Bad Soden-Salmünster "auf" Reha. Liebe Grüße Renate |
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