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AW: schockiert...
Hallo,
bitte suche dir umgehend kompetente psychologische Unterstützung! Der Verlust von nahestehenden Angehörigen muss verarbeitet werden, man muss lernen, mit der eigenen genetischen Disposition umzugehen und eine Schwangerschaft sorgt durch die hormonellen Einflüsse gerne mal für Gefühlschaos bis hin zur schweren Depression. In deiner Situation halte ich die Nummer eindeutig für zu groß, um leichtfertig zu sagen: "Das wird schon ganz von alleine wieder!" Schau bitte schnell nach einem geeigneten Psychologen/Psychologin. Sicherlich kann hier der Sozialdienst der Charité eine erste Anlaufstelle sein und Kontakte vermitteln. Alles Gute Simi Geändert von simi1 (12.03.2015 um 12:26 Uhr) Grund: Tippfehler |
#32
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AW: schockiert...
liebe simi,
danke für deine antwort. Ich habe zur Zeit sogar eine Therapie, allerdings behandelt die nur am Rande die Krebserkrankungen bzw. meine genetische Disposition. Es geht eher um andere aufzuarbeitende Dinge (mißbrauch), bin nicht sicher ob ich jetzt noch ein therapeutisches "Faß" aufmachen sollte. Davon abgesehen, schaff ich das gerade auch irgendwie nicht. Ich tue mich schwer die Wäsche von der Waschmaschine in den Trockner zu räumen Meine Gynokologin hat jetzt eine Haushaltshilfe beantragt, leider macht die Krankenkasse mir das alles schwer und ich habe keine Lust auf diese Kämpfe. Die können ganz schön eklig sein, die KK Ladys. |
#33
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AW: schockiert...
Hm,
ich befürchte, du musst dieses therapeutische Fass aufmachen, um die anderen Fässer wieder schließen zu können. Alles Gute! |
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