#1
|
|||
|
|||
Welche Nachsorge nach Chemo und Bestrahlung
Hallo zusammen
ich hatte im Nov. die Wertheim OP,Entfernung der GM und einem Eierstock. Ab Jan.15 begann dann die erste von 6 Chemo mit Cisplatin und 28 Bestrahlungen.Seit Ende Feb. bin ich nun fertig und hatte dann im März gleich meine erste Nachsorge.Allerdings bin ich mit meiner FÄ nicht wirklich zufrieden und denke das sie mit dem Nachsorge etwas überfordert ist. Ist es wirklich so,das ich nur alle 3 Monate zur Nachsorge zu ihr muss? Zeit für die Patienten.Ausserdem habe ich auch gelesen,das man sich eigentlich anders ernähren soll.Allerdings wurde dieses Thema bei mir von keinem Arzt angesprochen.Ich fühle mich wirklich total verloren und unaufgeklärt was das Thema betrifft. Ich hoffe,ihr könnt mir ein paar gute Tips geben |
#2
|
|||
|
|||
AW: Welche Nachsorge nach Chemo und Bestrahlung
Hallo Engel,
eine Nachsorge alle 3 Monate ist richtig. Empfohlen wird :1-3 Jahr alle 3 Monate ,4-5 Jahr alle 6 Monate. In bezug auf Ernährung hat meine Frauenärztin zur Osteoporosevorbeugung eine kalziumreiche Ernährung empfohlen. Gesund ernährt habe ich mich vor der Erkrankung auch schon, nie geraucht , keinen Alkohol getrunken.Trotzdem hat es mich erwischt Warum hast du das Gefühl deine Ärztin ist überfordert ? Lg |
#3
|
|||
|
|||
AW: Welche Nachsorge nach Chemo und Bestrahlung
Hallo Sabsira
danke für deine Antwort. Gesund ernähren tue ich mich eigentlich auch...koche viel frisches Gemüse,esse viel Obst und trinke fast nur Säfte.Aber das ich kalziumreiche Kost nehmen soll hat mir bisher keiner gesagt. Tja zu meiner FÄ muss ich sagen,das ich nur zu ihr gekommen bin,weil es bei uns im ganzen STadtgebiet keine andere gab die noch Patienten angenommen hat Vor meiner OP im Sommer 2014 war ich jahrelang nicht zur Vorsorge gegangen und danach habe ich ja eine FÄ gebraucht für die Nachsorge und die Krebsvorsorge.Also alles abtelefoniert und bei ihr dann einen Termin bekommen. Soweit so gut... Allerdings bin ich schon von ANfang an nicht wirklich zufrieden mit ihr gewesen,da es bei ihr wie am Laufband zugeht und sie sich wenig Zeit für die Patienten nimmt.Ich erwarte keineswegs das sie sich eine Stunde zu mir setzt,aber sie hat nie Zeit um mir Fragen zu beantworten.Selbst bei der ersten Nachsorge hatte sie keine Zeit und ich hätte einige Fragen gehabt.Sie hatte es noch nicht mal nötig die Arztbriefe zu lesen und wusste so gut wie gar nichts ausser das ich die OP hatte Ich hab mich dann gestern dazu entschlossen zu einem FA zu wechseln bei dem auch meine erwachsenen Töchter sind und die beiden sind sehr zufrieden mit ihm. Irgendwie kann ich mir einfach nicht vorstellen das nur die 3monatigen Untersuchungen beim FA alles sein soll an Nachsorge Mir wurde vor der Chemo und Betrahlung gesagt das die Krebszellen sich ggf. auch woanders einnisten können.Ich habe eine riesige Angst davor und würde am liebsten alle möglichen Krebsarten untersuchen lassen. Vielleicht ist meine Angst ja auch übertrieben und ich steigere mich nur in etwas hinein.Aber allein der Gedanke das da vielleicht noch etwas ist bzw. irgendwo neu beginnt macht mich total irre |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|