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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Danke für Eure Rückmeldungen!
Jaja, das Bauchgefühl! :P Die Fachleute von der Urologie im Rechts d. Isar haben jetzt in ihrer Tumorkonferenz getagt und mir sehr empfohlen das offen machen zu lassen. Mein Bauch würde natürlich am liebsten nix machen lassen, aber Prof Sch. rät auch dringend zur OP und der Bauch meint, wenn schon dann im R.d.I. Hab wirklich ein sehr gutes Gefühl bei denen. Die sind Spezialisten und haben viel Erfahrung damit. Die Bewertungen sind gut. Im Übrigen werden die auch genannt als Zweitmeinungszentrum Süd. Also Augen zu und durch... Als Termin ist jetzt der 25. Jan angesetzt. Drückt mir die Daumen daß alles gut geht! |
#17
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Die Daumen sind sowas von gedrückt!
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#18
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Alles alles Gute!!!
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#19
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Auch hier sind die Daumen gedrückt! Versuch dich nicht verrückt zu machen. Das packst du auch noch und dann ist das Thema endgültig erledigt!
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Ein Dankeschön für alle gedrückten Daumen!
Heute war ich bei der OP-Vorbereitung (EKG, Blutabnahme, Aufklärung etc.). Da ist mir jetzt schon ganz ordentlich mulmig wenn man das im Detail alles zu hören bekommt was die mit einem vorhaben. Ufff... Unter Anderem ist da auch noch eine Frage aufgetaucht die ich gerne nochmal hier im Forum angesprochen hätte. Man hat mir geraten mir ein PDA (Perdiualkatheter) in den Rücken legen zu lassen zwecks des postoperativen Schmerzmanagements. Alternativ könne man aber auch Opiate über ne reguläre Nadel geben. Wie war das bei Eurer RLA? Und wozu ratet ihr? |
#21
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Ich hatte eine PDA und fand die eigentlich echt super. Das legen lief problemlos und dadurch waren die Schmerzen nach der OP fast gar nicht vorhanden. Habe da also gute Erfahrungen gemacht.
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#22
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Habe auch nur gute Erfahrungen gemacht, wurde im OP bei Bewusstsein angeschlossen, ist ein kleiner Pick. Ich hatte später eine Pumpe mit der ich die Menge dosieren konnte. Nach 2 Tagen benötigte ich die nicht mehr, hatte kaum schmerzen
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#23
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Hatte ebenfalls die PDA und auch bei mir wurde die im OP angeschlossen. Ist tatsächlich nur nen kurzer Druck im Rücken. Die PDA hat eben auch den Vorteil, dass gezielt die entsprechende Körperregion betäubt werden kann, du dir die Nebenwirkungen der Opiate ersparst und klar im Kopf bleibst
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Und wiedermal danke fuer Eure Rueckmeldungen!
Dann PDA also auch. Bin jetzt schon in der Klinik und morgen vormittag wird es ernst. Ufff... Nerven sind ziemlich flatterig. Aber bin auch froh es endlich hinter mich zu bringen. LG Simon |
#25
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Alles Gute für morgen!
Daumen sind gedrückt!
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__________________ Implantat abgelehnt, gabs nicht in XXL! Möge die Macht mit allen stillen, eineiigen Mitlesern sein! Mein Lieblingsmärchen: Hans im Glück! |
#26
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Alles Gute!
Morgen um diese Zeit ist's geschafft |
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Hallo Simon,
wenn Du aus der Nähe von München kommst, würde ich Dir empfehlen, die Nachsorge bei Prof. Gerl in München machen zu lassen. Er gilt im süddt. Raum als der Experte für Hodenkrebs und ist mehr als freundlich. Jeder Arzt, mit dem ich bisher sprach, auch die in Großhadern, haben Gerl empfohlen. Nur ein Tipp. Beste Grüße und gute Besserung! |
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Hallo liebe Leute,
ich bin zwar noch im Krankenhaus, recht geschwächt und bei Anspannung tut's im Bauch auch immer noch einigermaßen weh, aber die OP scheint soweit gut überstanden. Eine scheußliche Tortur das Ganze mit all den Schläuchen und Kabeln usw. Tagelang konnt ich ausschließlich auf dem Rücken liegen und bin fast durchgedreht dabei. Dann gab es lange große Flüssigkeitsmengen die aus der Bauchdrainage liefen, in der Spitze 3,6 Liter an nur einem Tag! Das hat mir ordentlich Sorgen gemacht haben. Man hat das dann aber über fettarme Kost und 3x tägl. Sandostatinspritzen gut in den Griff bekommen. Seit zwei Tagen ist die Drainage jetzt weg und Ultraschallkontrollen zeigen keine auffälligen Flüssigkeitsansammlungen im Bauch und ich darf auch wieder ganz normal essen. Das Schmerzmanagement erst über den PDK, später über die Medikamente Novalgin und Dippidolor hat gut funktioniert. Jetzt sind die Schläuche alle weg und heute dann gute Nachrichten aus der Histologie. Alle 68 untersuchten Lymphknoten negativ! Juhu!!! (Entlassung aus dem Krankenhaus ist für Montag anberaumt.) Sieht so aus wie wenn dieser Alptraum nun doch ein gutes Ende hat und ich mich endlich wieder um sowas wie ein normales Leben kümmern darf. An dieser Stelle nochmal ein ganz großes Dankeschön an euch alle, die ihr mich sehr freundlich unterstützt habt in der Angelegenheit! DANKE! |
#29
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
ich freue mich SEHR für dich !!!
Brigitte |
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AW: retroperitoneale lymphadenektomie
Tolle Neuigkeiten! Gratuliere zur überstandenen OP und negativen Befunden!!! Gute Besserung!
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