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#1
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Hallo liebes Forum,
nun hat es leider Gottes meine Mutter erwischt, ein anfänglicher Verdacht auf ein Magengeschwür (Ulcus) im Bereich zwischen ZFD und Magen hat sich gestern nach der Gewebeprobe als Magenkrebs herausgestellt, ein unbeschreiblicher Schock Leere und Schmerzen im Bauch. Der Professor teilte uns aber vorsichtig mit, dass wenn der Krebs nicht gestreut hat und sonst alles im Lot ist die Chancen gut stehen, es wurde eine MRT angeordnet das heute um 13Uhr stattgefunden hat ... ich kann nur eins sagen von gestern bis heute um 16uhr war ich nicht mehr ganz bei Sinnen, körperlich zwar auf der Arbeit aber mein Bewusstsein war irgendwo zwischen Jupiter und Mars... ![]() Erste Aussage der Frau Dr. ist, dass der Krebs nicht gestreut hat ![]() ![]() Ich muss sagen mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, dass es hier eine Aussicht auf Besserung gibt. Ich hatte erst im Januar dieses Jahres ein Todesfall wegen Lungenkrebs (Bruder von meiner Mutter) und jetzt geht es schon wieder los .... Dieser verfluchte Krebs Trotz allem bin ich guter Dinge und werde alles mir mögliche zur Genesung meiner Mutter beitragen. Hat jemand ein ähnliches Schicksal erlebt ? Ein Leben mit verkürztem Magen oder gänzlich ohne ist ja prinzipiell möglich wird aber eine immense Umstellung sein ich möchte da meine Mutter gerne durch begleiten. ![]() |
#2
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Grüß Dich!
![]() Zitat:
Zwar habe ich auch Krebs, aber es ist Pankreas-Ca, weswegen ich Dir beim Magen nicht viel helfen kann. Drücke Euch die Daumen. Alles Gute! ![]() |
#3
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Danke für die netten Worte!! Ich wünsche dir auch alles alles alles Gute für dich !
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#4
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Vielleicht meldet sich noch jemand zu Wort.
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#5
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Hallo
![]() Mittlerweile gibt es trotz der niederschmetternden Diagnose guten zu berichten: Die Neoadjuvante Chemotherapie war ab der 4.ten Sitzung alles andere als schön, trotz der teils erheblichen Nebenwirkungen hat meine Mutter das sehr gut weg gesteckt! ![]() Nach einer 4 wöchigen Regenerationsphase fand am 12.04 endlich die Operation statt, totale Gastrektomie mit Rekonstrukion nach Y-Roux. Die OP dauerte ca. 6 Stunden und verlief Gott sei dank ohne Komplikationen ![]() Der pathologische Befund ist mittlerweile auch da und besagt t1 n0 m0 r0, der Prof. ist über den bisherigen Verlauf sehr glücklich und prognostiziert einen weiteren hoffentlich positiven Verlauf ![]() ![]() Meine Mutter ist bisschen noch an das alte Leben gewohnt und ihr ist es passiert, dass Sie 1 - 2 mal unbeaufsichtigt eine große Portion wie ein Normalo gegessen hat ... die Antwort kam sehr schnell ... aber das kriegen wir auch noch hin... ich bin mittlerweile MaLo Spezialist was die Theorie angeht ![]() Auch wenn es hier im Thread kein großen Andrang gibt hoffe ich, dass das vielleicht den ein oder anderen Betroffenen etwas Hoffnung und Mut machen kann. Bis denn und allen ALLES ALLES Gute! ![]() |
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