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Lungenkrebs
Hallo an alle!Bei meiner Mtter wurden letzte Woche Lungenmetastasen festgestellt.Der Beginn war Brustkrebs und dann Knochenmetastasen.Sie hat nun letzte Woche gleich ihre erste Chemo bekommen liegt aber gerade im Krankenhaus , da sich zwischen Rippfell und Lunge Wasser und Luft gebildet hat.Dies wird jetzt eine Woche stetig abgesaugt. Wenigstens ist sie jetzt nicht mehr ganz so kurzatmig.Die Ärzte planen bei meiner Mutter diesen entstandenen Hohlraum wieder zu "verkleben", damit sich kein Wasser und Luft mehr bilden kann.Es soll wohl so eine Art Talkum zwischen Rippfell und Lunge gebracht werden.Keine Ahnung wie das funktionieren soll.Hat jemand ähnliches durchgemacht und kann mir berichten wie dies gemacht wird und ob es Abhilfe geschaffen hat!? Wir sind eigentlich voller Hoffnung, da man meiner Mutter gesagt hat das die Metastasen im Frühstadium erkannt wurden sind und nur eine Lungenhälfte betroffen ist.Wie hoffen die Chemo wird ihr helfen.Vielen Dank im voraus und einen schönen, schmerzfreien Tag! Katrin
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#2
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Lungenkrebs
Hallo Katrin,
habe selber keine Erfahrung mit dem "verkleben" - aber, bei mir Krankenhaus waren damals einige Patienten (keine Krebspatienten), denen z.T. die Lunge zusammengefallen war o.ä. und dort wurde geklebt und so weit ich das mitbekommen habe, waren sie nach weiteren 7 Tagen Kontrollaufenthalt wieder draußen. Wie es allerdings gemacht wird, kann ich dir nicht sagen. Wünsche dir und deiner Mutter alles Gute und dass es ihr bald besser geht. Liebe Grüße Susanne |
#3
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Lungenkrebs
Deine Mama hat wohl einen sogenannten "Pleuraerguss" - diese Methode
wird dann soviel ich weiss angewandt, nachdem punktiert wurde (das Wasser entfernt). Soll effektiv sein. Im Zweifelsfall immer den Arzt löchern. Alles Gute für Euch. Bine |
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