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#541
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Hallo Ilka,
wie lange mußt Du denn die Therapie machen? Ich wünsche Dir, daß die Nebenwirkungen bald nachlassen! Viele Grüße, Christian |
#542
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Hallo liebe Leute,
ich hatte ein MM das leider histologisch nicht erkannt wurde. Erst als sich 2 Jahre später eine LK-Metastase zeigte wurde dann das damalige Präparat aufgearbeitet und es bestätigte sich doch das Vorliegen eines MM. Schönen Dank. Jetzt spritze ich Peg Intron (220 ug) seit über 2 JAhren und ich vertrage es super. Ich arbeite vollzeit und mit viel Elan, treibe fast täglich Sport und habe als Nebenwirkungen während meines rezidivfreien Lebens lediglich einen TAg nach der Injektion ein wenig Unwohlsein, das aber gut mit Paracetamol oder Diclofenac therapierbar ist. Also Leute, jammert nicht überall drüber rum, lebt und geniesst das Leben und blättert nicht soviel im INternet herum, das deprimiert nur. Also, Optimist sein und leben in vollen Zügen und dann einfach Glück haben.... |
#543
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Hallo Jan,
ich freue mich für dich, daß du eine solche "Roßnatur" hast und fast keine Nebenwirkungen bei der PEGIntron-Therapie verspürst. Da die Nebenwirkungen aber laut Beipackzettel allgemein bekannt sind haben eben viele MM-Patienten starke Nebenwirkungen. Übrigens spritze ich auch PEGIntron und habe durch die Kunststoffmoleküle einen Spritzenabzeß bekommen desweiteren sind meine Blutwerte nicht Okay. Ich blättere im Internet in der Hoffnung auf neue Therapien beim MM denn ich bin ein aufgeklärter Patient. Mein Leben genieße ich allerdings auch in vollen Zügen. LG babs_Tirol |
#544
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Hallo Christian !
Ich soll die Roferontherapie 2 Jahre machen ( 3mal 3mio Einheiten )und die Chemo ein halbes Jahr wonach ich 1 Woche ins Krankenhaus gehe und dann 3 Wochen zu Hause bin ,falls mein Arzt mich weiter krank schreibt ! Denn er ist der Meinung das ich jetzt ruhig wieder arbeiten könnte ! Meine Nebenwirkungen lassen ein bischen nach bin aber immer noch sehr müde und k.o Viele Grüße Ilka |
#545
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Hallo an Alle, die mir helfen könnten.
Meine Mutter macht seit fünf Monaten eine Interferon Therapie. Seit kurzer Zeit gehen ihr die Haare aus und das Schlimmste: Sie leidet unter trockener Haut (Schuppenflechte). Überall hat sie sich bereits wund gekratzt. Der Hautarzt verschreibt Cremes, aber die wirken nicht. Alles, was wir bisher versucht haben, blieb erfolglos. Kennt jemand das Problem und kann mir vielleicht einen Tipp geben? Ihr könnt gerne auch an meine Email Adresse schreiben. Danke.Sabrina_777@gmx.de |
#546
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Hallo Jan!
Mir hat das "Herumblättern" im Internet geholfen und nicht geschadet - Du weißt ja: Wissen ist Macht. Scheinst ja auch ein wenig "geblättert" zu haben - sonst wärste ja nich hier angekommen ... ;-) Gruß von Sabine |
#547
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hallo ihr lieben intronaA anwender habe am mo mit meiner zwieten tehrapie periode bekonnen das heißt wieder 4 wochen 28mio/einheiten jeden tag mir gehts bis heut gut kaum begleit erscheinungen wundert mich selbst beim ersten mal wars wesentlich unangehnemer hoffentlich bleib es so wünsch euch anderen alles gute
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#548
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Hallo zusammen,
habe bislang hier viel herumgestöbert: ich finde es sehr interessant, wie unterschiedlich die Interferon Therapie bei jedem/r ankommt. Ich habe 2 Fragen (in der ersten April Woche fängt meine eigene Interferon Therapie an, 3XWo, Niedrige Dosis, wie hoch weiß ich noch nicht: Ward Ihr erst mal zu Therapiebeginn grundsätzlich krank geschrieben? (wenn ich`s richtig gelesen habe, waren einige dazu sogar im Krankenhaus?!) Mein Hautarzt überläst dies - so mein Eindruck -sehr meiner eigenen Einschätzung und wie soll ich das vorher wissen? Kann man bzw. frau mit Interferon Auto fahren oder nicht (oder nach den ersten Stunden nach dem Spritzen erst mal nicht?) Im übrigen, mir hilft das Blättern auch sehr, denke aber ein bißchen: allen die vielleicht null Probleme mit der Therapie haben, brauchen für sich auch nicht so ein Forum und diese Stimmen kommen zu kurz (reine Mutmaßung einer Verunsicherten)!? Gruß HILKE |
#549
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Liebe Hilke,
empfohlen wird, daß das Interferon am Abend vor dem Schlafengehen gespritzt wird. Lt. Beipackzettel kann es die Verkehrstüchtigkeit beeinträchtigen. Den Vormittag danach fahre ich keinesfalls mit dem Wagen- da ich sehr unkonzentriert bin. Ich verspüre nach 1 1/2 Jahren Interferontherapie noch immer die starken Nebenwirkungen. Bis Ende des Jahres soll ich auf jeden Fall noch spritzen. Mir persönlich wäre es nicht möglich unter der Interferontherapie zu arbeiten. Momentan bin ich befristet in Berufsunfähigkeitspension vom 1.12.2003 bis vorerst 30.4.2006. Am Anfang hatte ich stundenweise versucht im Büro zu arbeiten aber es hat nicht geklappt. Aber es gibt auch genug Interferon-Anwender die weiterhin berufstätig sind. Es ist eben bei vielen unterschiedlich. Ich wollte dir nur meine Geschichte dazu schreiben. LG babs_Tirol |
#550
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Nebenwirkungen lt.Beipackzettel:
Grippeart. Erscheinung. wie Müdigk., Fieber, Schüttelfrost, Appetitlosigk., Muskel- u. Gelenkschm., Kopfschm., Schwitzen, Übelk. Selt.: Erbrechen, Geschmacksveränd., Mundtrockenh., Gewichtsverlust, Durchf., leichte bis mäßige Bauchschm., Verstopf., Flatulenz, Hypermotilität, Sodbrennen. In Einzelf. Magen-Darm-Blut. u. Wiederauftr. eines Magengeschwürs, Anstieg der Pankreasenzyme, d.h. Amylase/Lipase, m. od. ohne Abdominalschm. Veränd. der Leberfunkt.: Erhöh. Laborwerte (insbes. Erhöh. ALT-, alkal. Phosphatase-, LDH- u. Bilirubinwerte). Selt.: Hepatitis. Selt.: Benommenh., Schwindel, Sehstör., beeinträcht. Hirnfunkt., Vergesslichk., Depress., Schläfrigk., Verwirrth., Verhaltensstör. (wie Angst u. Nervosität), Schlafstör. Selt. Selbstmordgedanken, Selbstmordversuch, Selbstmord, schwere Somnolenz, Krämpfe, Koma, zerebrovask. NW, vorübergeh. Impotenz, ischämische Retinopathie. Gelegentl. Parästhesien, Taubheitsgef., Neuropathie, Juckreiz, Tremor. Vorübergeh. Hypertonie, Hypotonie, Ödeme, Zyanose, Herzarrhythmien u. palpitat. u. Brustschm. Selt. Husten, leichte Dyspnoe, Lungenödem, Pneumonie, dekompens. Herzinsuff., kardiorespirator. Stillstand u. Myokardinf. B. Pat. m. Hepatitis B wurden kardiovask. Probl. nur sehr selt. beobachtet. Selt. Wiederaufflammen v. Herpes labialis, Exanthem, Pruritus, Trockenh. v. Haut u. Schleimh., lauf. Nase, Nasenblut. Leichter bis mäßiger Haarausf. Selt. eingeschränk. Nierenfunkt., Stör. d. Elektrolythaush. (i.A. im Zus.-hang m. Appetitlosigk. od. Dehydratation), Proteinurie, erhöh. Zellzahl im Harnsediment. Selt. Erhöh. der Harnstoff-Stickstoff-(BUN-), Serumkreatinin- u. Harnsäurewerte. Selt. akutes Nierenversagen, das hauptsächl. b. Krebspat. m. gleichz. besteh. Risikofaktoren wie Nierenerkr. u./od. nephrotox. Begleitmedikat. auftrat. Vorübergeh. Leukopenie. Thrombozytopenien. Selt. Abfall der Hämoglobin- u. Hämatokritwerte. Klin. bedeutungslose Hypokalzämie. Selt. Hypothyreoidismus, Hyperthyreoidismus, Hyperglykämie. Reakt. an der Inj.-Stelle. Wechselwirkungen: Da Alpha-Interferone d. Zellstoffwechsel veränd., könnte INF alfa-2a d. Wirk. and. AM beeinfl. Konkrete Daten liegen noch n. vor. Alpha- INF könnte oxidative metab. Prozesse beeinfl. B. gleichz. Gabe v. zentral wirk. AM Verringerung Theophyllin-Clearance. Neurotox., hämatotox. od. kardiotox. Effekte v. zuvor od. gleichz. verab. and. AM können durch INF verstärkt werden. Hinweise: Reaktionsvermögen! Zur Therapie mit INF alfa-2a ist d. Durchsicht d. Fachinfo. unerläßl.! B. Pat. m. chron. Hepatitis B u. C, d. gleichz. eine Infekt. m.d. HIV-Virus aufweisen, ist d. Wirk. einer Behand. m. INF alfa-2a nicht belegt. B.d. Dos. müssen Krankh.-Sympt., Beeinfl. d. Knochenmarksfunkt. od. and., durch IFN alfa-2a u. gleichz. verabr. Medik. verursachte Abweich. v. norm. klin. Werten od. Laborwerten berücks. werden. B. zu starken NW Verringerung d. Dosis. Währ. d. Anw. müssen Frauen u. Männer empfängnisverhüt. Maßn. durchführ. |
#551
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Hallo HIlke
ich habe 1 1/2 Jahre Interferon gespritzt im ersten halben Jahr zusammen mit chemo. Zunächst 3 Mio Einheiten / 3 x in der Woche. Nach einer Lungenentzündung nur noch 1,5 Mio Einheiten / 3 x in der Woche. Ich habe während der Chemo bereits wieder angefangen zu arbeiten (war mein eigener Wunsch). Ich habe durch das Interferon nur minimale physische Probleme gehabt,bei mir waren die psychischen Probleme stärker, was jedoch auch mit an meinen persönlichen Umständen gelegen haben kann. Ich hatte keine Schwierigkeiten mit dem Autofahren oder der ARbeit an sich. Außer eben diesen schlimmen psychischen Problemen, die mich auch auf Arbeit nicht in Ruhe ließen. Hoffe, ich konnte Dir helfen und wünsche Dir alles Gute. Grüssle Sybille |
#552
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Hallo Hilke
ein kleiner Nachtrag. Ich habe generell abends gespritzt. Ich habe seit Beginn der Krankheit Schlafstörungen, die sich immer mehr verstärkt haben, in den letzten 4-5 Monaten sehr massiv (meine letzte Interferonspritze war Januar 2004). Die Ärztin sagt, dass das an den Therapien lag, die ich hinter mir habe (ist eine homöopathische Ärztin). Gruß Sybille |
#553
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Hallo Hilke,
ich mache seit Juni 2004 eine Hochdosis-Interferontherapie, die ersten 4 Wochen 38 Mill. Einheiten 5x die Woche intravenös, ambulant im Krankenhaus, da konnte ich natürlich nicht selber fahren, Taxikosten wurden aber von der Kasse übernommen. Danach bis November 3x18 Mill. gespritzt, seit Dezember nur noch 3x 12 Mill., seit dem geht es mir recht gut. Ende Mai wird die Therapie beendet. Ich konnte die ersten Wochen nicht arbeiten, die folgenden Monate bis Dezember 2004 auch nur leichte Arbeiten und Stundenweise, seit Januar geht es wieder besser, aber ich überanstrenge mich nicht ! Schönen Sonntag, Martina |
#554
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Hallo Hilke ,
Ich war zu den ersten spritzen (9Mil Einheiten/3xWoche ) im Krankenhaus und hatte in der ersten nacht fieber und schütelfrost , dannach nie wieder , fühle mich öfters schlap , kann normal arbeiten , ab und zu kopfschmertz , dauernd unangenehmen geschmack im Mund , psychich ein wenig instabieler , insgesamt ist es auszuhalten , aber das trifft wie man hier sieht nicht auf alle zu ! nur keine panik machen !!! Viel GLÜCK Sascha |
#555
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Hallo Hilke,
auch ich war zur Einstellung von Roforon im Krankenhaus. Januar/2004 (9Mil Einheiten/3xWoche)Durfte erst raus nachdem ich unter Aufsicht mir die erste Injektion selbst gegeben hatte.Hatte änliche Nebenwirkungen wie Sascha.Hatte mich vorher auch ganz schön verückt gemacht durch das viele lesen der Beiträge mit den Nebenwirkungen. Da mir der Zeh ambutiert wurde war ich nach Beginn der Interforonbehandlung noch 3 Monate zu Hause. Bin dann wie gewohnt mit Auto auf Arbeit gefahren. Nachdem ich wieder arbeiten gegangen bin ging es mir nach weiteren 2Monaten sogar besser was die Müdigkeit und Schlappheit betrifft. Es stellten sich dann zwar andere kleinere Sachen ein,aber ob diese mit den Roforon zusammenhängen ist fraglich,da ich auch in den Wechseljahren bin Viele Grüße Rosi |
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