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#1
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Hallo, ich habe vor ein paar Monaten zum letzten mal hier geschaut. Seitdem hat sich bei meiner Mutter die vor 3 1/2 Jahren ein BK-OP hatte und seitdem Knochenmetas bis vor ein paar Wochen nix geändert. Wir waren alle ganz froh.
Seit ein paar Wochen hat sie aber massiv Wasser im Bauch, auch Lunge und ist daraufhin drei Wochen nach dem letzten Check erneut untersucht worden. Verdacht war Peritonealkarzinose oder diffuse Metas in der Leber. herausgekommen sind laut Onkologin und Radiologe "Polypen", ausdrücklich keine Metastasen, im Bauchfell, ansonsten war zum Glück alles o.B. Was muss man sich unter diesen Polypen vorstellen? Sind die schon bösartig oder werden sie es noch? weiß jemand was dazu? Ich wäre für jede Info dankbar. Übrigens ist als Behandlung eine Chemo mit einmal wöchentlich Navelbine vorgesehen. Liebe Grüße aju |
#2
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Hallo Anneke,
also normalerweise versteht man unter Polypen gutartige Wucherungen. Allerdings verstehe ich in dem Zusammenhang dann die Geschichte mit der vorgesehenen Navelbine-Chemo nicht. Oder bekommt deine Mutter die Chemo wegen der bereits vorhandenen und bekannten Knochenmetastasen? Liebe Grüße Birgit |
#3
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Liebe Anneke :-)
Birgit hat es bereits beschrieben, Polypen sind "gutartige" Geschwüre. -> aber wenn sie sich im Darm befinden können sie durchaus "entarten", daher sollten sie in jedem Falle beobachtet ;-( werden !!! siehe: http://dk.netdoktor.netcare.at/wegwe...strCharacter=P unter "Polyp". oder auch: http://www.netdoktor.at/krankheiten/...armpolypen.htm Liebe Grüße Elfe ;-) |
#4
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Hallo Elfe und Birgit,
mich hat das mit den Polypen auch gewundert, aber inzwischen weiß ich es besser, da ich mit der Ärztin selbst gesprochen habe. Es sind sehr wohl Metastasen. Das hat meine Mutter entweder falsch verstanden oder sie will es noch nicht so richtig wahrhaben. Sie hat Bauchfellmetastasen und das ist ja wohl nix Gutes. Sie versuchen es jetzt mit Navelbine, wenn das nicht anschlägt, kriegt sie was Stärkeres. Das muss sich in den nächsten zwei Wochen herausstellen. Die Ärztin hofft auf eine Remission (wir auch!!!). Wenn nicht, was kann dann kommen und wielange hat sie dann noch Zeit? Weiß da jemand Bescheid? Ich muss sagen, das hat mich doch ganz schön umgehauen, nachdem es die dreieinhalb Jahre nach der OP mit Aromatasehemmern ziemlich gut lief. Gute Nacht für heute, Anneke |
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