#1
|
|||
|
|||
"GAIN-Studie" an der Uni-Klinik Heidelberg
Guten Morgen zusammen,
ich bin`s mal wieder..! Meine Mutter nahm an der "GAIN-Studie" teil und ihre Chemo sollte in 9 Zyklen im Abstand von 2 Wochen stattfinden. Leider ging es ihr im Laufe der Chemo immer schlechter, so dass sie stationär behandelt werden musste (eine Woche, Leukozyten waren auf "null") und die Chemo nun nach der 7. Behandlung abgebrochen wurde. Gestern wurde meine Mutter aus der Klinik entlassen, ohne genaue Infos wie es weiter geht. Die Ärzte sagten ihr, dass eventl. die Dosierung zu hoch war, was aber leider niemand bemerkte, außer meine Mutter, deren Beschwerden nicht wirklich ernst genommen wurden. Naja, auf jeden Falll brauchen meine Elten nun dringend einen guten Arzt in der Nähe von Ludwigshafen / Rhein und sie würden sich sehr über Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern an der Studie oder überhaupt Betroffenen freuen. Falls jemand Infos für meine Eltern hat oder bereit wäre Erfahrungen auszutauschen, würde ich mich natürlich auch freuen und alle mails oder Telefonnummern weitergeben. Ich wünsche allen noch einen schönen Tag! viele Grüße Regina
__________________
Liebe ist alles! |
#2
|
|||
|
|||
AW: "GAIN-Studie" an der Uni-Klinik Heidelberg
Liebe Regina,
ich bin entsetzt, dass man nicht merkt, ob eine Chemo überdosiert ist. Vor allem, da meine Mutter nach einem Liposarkom auch eine Chemo bekommen soll und ich zu Heidelberg tendiere, da es sich hier um eine seltene Tumorerkrankung handelt und Heidelberg ja ein großes Tumorzenter hat. Sie soll eigentlich nach Worms zu einem Onkologen, allerdings ist mir eine Meinung zu wenig, vor allem, da weder das Krankenhaus in Worms noch der Onkologe höchstwahrscheinlich Liposarkome behandelt haben. Deiner Mutter alles Gute. Liebe Grüße Sonja |
#3
|
|||
|
|||
AW: "GAIN-Studie" an der Uni-Klinik Heidelberg
Hallo ,
ich weiß nicht genau was jetzt Sache ist, jedoch kann ich dir Prof. Vogl in der UNI KLINK Frankfurt empfehlen. ER ist super, und ein ein einzigartiges Verfahren. Er Lasert die Tumoren weg, oder mache eine Chemoperfusion. Der einige Nachteil ist, das der Privatarzt ist und keine Krankenkasse es übernimmt. Viel Glück kaya |
#4
|
|||
|
|||
AW: "GAIN-Studie" an der Uni-Klinik Heidelberg
Hallo Regina3,
ich nehme zur Zeit an der Gain Studie teil und ich bin echt überrascht, dass der Arzt das nicht wahr- bzw. ernstgenommen hat. Gerade die regelmässigen Checks der Nebenwirkungen und Allgemeinbefindlichkeit sind ja wichtiger Bestandteil der Studie. Ich habe 4 Zyklen Cyclo/Epi bekommen im Abstand von zwei Wochen und danach sind vorgesehen: 4 Zyklen Taxol mit wöchentlicher Infusion, also 8 Gaben und über 14 TageXeloda als orales Medikament und dann 1 Woche Xeloda Pause. Ich habe noch 3 Infusionen vor mir und noch 4 Wochen Xeloda. Wenn Du noch Fragen hast: Gerne alles Gute für Deine Mutter Sousha |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|