#1
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Hallo
Ich hab mal ne kurze frage, mein linker hoden ist schon seit 10 Jahren viel größer als der rechte. Schmerzen habe ich keine, als ich einen bericht im Fernseh über hodenkrebs sah war ich erstmal fertig, in sem bericht wurd auch darüber gesprochen das bei hodenkrebs einer der beiden größer sein kann. Ich hab jetzt einen Termin bei einen urologen. Kann mir einer helfen.
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#2
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AW: Hallo
wäre nicht schlecht, zu schauen was schon geschrieben wurde in diesem Forum. Ist etwas langweilig, immer wieder dieselben Frank zu beantworten. Aber nochmal:
Dass ein Hodentumor 10 oder 15 Jahre lang wächst ist sehr unwahrscheinlich. Ich habe gelesen, dass es ein aggressiver und schnell wachsender Tumor ist. Bei mir wollten die Ärzte daher auch sehr wenig Zeit zwischen Diagnose und OP vergehen lassen. Daher ist es wohl eher etwas anderes und kein Krebs. Ich bin allerdings kein Arzt, lass Dich daher wirklich untersuchen. Gruss PantaRei |
#3
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AW: Hallo
Also ich war gestern beim Arzt. Ich habe Wasser im Hoden. Wenn er weiter wachsen wird, kann ich mir aussuchen ob ich ihn mir wegnemmen lassen kann. Ok ich wünsche euch alles gute in der zukunft. Ih r werdet das schon durchstehn. Ich glaube fest an euch.
mfg Krümmmel |
#4
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AW: Hallo
Hallo Krümmel,
Ich bin ja kein Arzt, aber wegen einem Wasserhoden den Hoden wegnehmen lassen? Ich dachte, den muss man zwar operativ behandeln, aber da werden nur quasi die Hodenhüllen "dicht" gemacht. Auf keinen Fall punktieren lassen (Infektionsgefahr und das Wasser kommt oft wieder). Gruss yves |
#5
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AW: Hallo
Hallo Krümmmel, hallo PantaRei,
zuerstmal will ich loswerden, dass ich dieses Forum toll finde. Menschen, die Ängste haben, können sich hier mit Betroffenen unterhalten. Daher finde ich es äußerst dämlich, jemanden darauf hinzuweisen, dass er sich erst alle anderen Beiträge durchlesen soll, bevor er eine häufig gestellte Frage nochmals stellt. Ich finde es gut, dass Krümmmel sich hier gemeldet hat. Bei einem Zweifel, sollte man den schlimmsten Fall besser nicht ausschließen und zum ARZT gehen!!!! Gerade ihr Männer schiebt eine Entscheidung zum Arzt zu gehen oftmals viel zu lange vor Euch her. Dass ein Hodentumor selten über einen langen Zeitraum wächst mag der Wahrheit entsprechen, aber seid bitte nie so voreilig und schließt das aus!! Mein Freund hat in einem Hodenkrebs-unüblichen Alter, nämlich mit 27, die Diagnose erhalten. Und er hat später zugegeben, dass er selbst immer schon wusste, dass irgendwas nicht stimmt. Und diese Vorahnung hatte er bereits mit 16!!!!! Er hat ein Schweineglück gehabt, dass der Tumor so langsam gewachsen ist. Also PantaRei, wenn dich die oft gestellte Frage nervt, dann beantworte sie doch nicht, zwingt dich ja keiner dazu. Wie du siehst, kann der eine Fall, der die Ausnahme ist, auftreten. Und es kann jeden treffen. Trotzdem wünsche ich Euch viel Gesundheit, das Leben ist viel zu kurz! Gruß Claudia |
#6
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AW: Hallo
Zitat:
Hallo Claudia, 27 ist gewiss alles andere als ein Hodenkrebsunübliches Alter. Nach meiner Kenntnis werden in diesem Alter sogar prozentual die meisten Nicht-Seminome diagnostiziert. Des weiteren wage ich zu bezweifeln, daß es Fälle gibt in denen ein Hodentumor, egal ob Seminom oder Nichtseminom, 11 Jahre lang unentdeckt bleibt. Dies kann ich aber im Gegensatz zu meiner anderen Aussage allerdings nicht wissenschaftlich einwandfrei belegen. Wichtig ist natürlich so schnell wie möglich zum Arzt zu gehen. Eine frühe Diagnose eines Hodentumors sichert die besten Überlebenschancen. Insbesondere ist der benötigte Therapieaufwand dann am geringsten. Gute Besserung an alle HK-Betroffenen, die gerade in Behandlung sind oder in der Nachsorge stecken |
#7
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AW: Hallo
Ich muss PantaRei recht geben, denn der aufgesetzte Thread ist schon beantwortet; und zwar ganz oben im Forum unter "Standardfragen zur Symptomatik". Darüberhinaus hat das Forum eine Suchoption :/ Trotzdem alles Gute!
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#8
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AW: Hallo
Hallo Claudia, hallo zusammen,
jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben, auch auf die Gefahr hin, dass der wieder dämlich ist (Danke Claudia). 1. Ich denke, dass es schon in Foren zum guten Ton gehört, dass man nicht immer dieselben Fragen stellt. Es gibt ja schliesslich die "Standardantwort bei Fragen zur Symptomatik". Und das ist auch gut so! 2. Ich hatte die Frage ja beantwortet, war aber etwas genervt davon, dass wirklich zweimal dieselben Fragen genau untereinander standen. 3. Natürlich kann ich aber auch verstehen, dass jemand, der eine Frage hat, sich freut wenn direkt auf ihn eingegangen wird. Aber: Ich finde es sehr gefährlich, wenn jemand v.a. hier Hilfe sucht. Ein Zitat aus einem anderen Thread: "So wies aussieht komm ich wohl um den Arztbesuch nich rum. Hatte gedacht das ich vielleicht von euch schon ne Entwarnung bekomme aber naja..." Da wird mir ganz anders. Als Krebspatient, der mit seiner Diagnose glücklicherweise recht früh dran war, wird mir ganz übel, wenn ich daran denke, dass jemand hier Entwarnung bekommen will. Wer wären wir, dass wir übers Internet ne Diagnose stellen könnten. Und Du hast ja Recht: Letztlich weiss ich nicht, ob ein Tumor über 5, 10 oder 15 Jahre wachsen kann. Das ist zwar wohl eher unwahrscheinlich, aber da ich kein Onkologe bin, weiss ich es eben nicht. Hab es aber mal so hingeschrieben, weil es mir plausibel erscheint. Könnte aber falsch sein. Das ist also noch ein Grund mehr, sich nicht allzu sehr auf ein Forum zu verlassen wenn es um die Diagnose geht. Gruss PantaRei |
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