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Ernährung-Ernährungstipps-Links usw
Hier sind einige gute Beispiele dabei, wie man z.B. ansonsten nicht so gut verträgliche Nahrungsmittel zubereiten kann, um sie evtl. besser zu verdauen usw.
Ernährung nach Operationen am Dickdarm Der Dickdarm Im Gegensatz zu Eingriffen am Dünndarm sind Operationen am Dickdarm weniger problematisch für die Nahrungsverwertung, aufgrund dessen die Nährstoffaufnahme im Dickdarm schon weitgehend abgeschlossen ist, wenn die Nahrung im Dickdarm angelangt. Beschwerden entstehen zum einen, wenn der Dickdarm seiner Hauptaufgabe - der Eindickung des Stuhls - nur unvollständig nachkommen kann. Gelegentlich ist der Stuhl dann weniger fest, weswegen es zu Durchfällen kommt. Oft genügt aber ein Drittel des ursprünglichen Dickdarms zur ausreichenden Eindickung des Stuhls. Zudem kann der Wassergehalt des Speisebreis auch dergestalt verändert werden, dass es nicht zu Durchfall, sondern Verstopfung kommt. Viele Darmoperierte klagen über Verdauungsbeschwerden. Eine Stuhlregulierung ist deshalb von großer Bedeutung für die Lebensqualität. Dies trifft in besonderem Maße für Patienten zu, denen ein künstlicher Darmausgang (Stoma) gelegt werden musste. Aus ernährungstechnischen Gründen müssen die Betroffenen ihre Ess- und Trinkgewohnheiten kaum umstellen. Jedoch sind ihnen Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Gerüche besonders unangenehm. Viele Stomaträgern sind deshalb bei ihrer Kostzusammenstellung sehr zurückhaltend, mit der Gefahr, dass sie sich einseitig ernähren. Gesamtartikel: http://www.krebsgesellschaft.de/index.php?seite=ernaehrung_bei_krebs_dickdarm
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Jutta _________________________________________ |
#2
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AW: Ernährung-Ernährungstipps-Links usw
hie mein vater hat mastdarmkrebs.
und er muß am tag ca 36 mal aufs wc.. egal was er sit. er wird am mo operiert.? was soll er anchher essen? er bekommt ein stoma das er aber für immer bekommt. kennst du dich a bissi mit der ernährung aus? lg es tut ihn schon so weh. er traut sich schon gar nix mehr essen |
#3
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AW: Ernährung-Ernährungstipps-Links usw
Hallo Trinnety,
Dein Vater soll nun zuerst einmal seine Operation abwarten, im KH wird er danach langsam wieder auf das Essen eingestellt. Sage ihm, mit einem Stoma muß er nie wieder zig Mal am Tage auf die Toilette rennen. Falls er nach der OP eine AHB bekommt, wird sie meistens so gewählt, dass auch versierte Stomatherapeuten und Ernährungsberater vor Ort sind. Nach der OP wird es schon eine Weile dauern, bis der Darm sich erholt, und manche Nahrungsmittel sind zu Beginn nicht gut verträglich. Das muß er dann langsam für sich herausfinden, aber niemals das Essen aufgeben. Es gibt ein spezielles Forum für Menschen mit Stoma www.stoma-forum.de dort wirst entweder Du oder Dein Vater alle Antworten auf Deine/seine Fragen erhalten. Ebenso kann er sich einer Selbsthilfegruppe, der ILCO www.ilco.de anschließen und sich mit betroffenen Menschen persönlich austauschen. Du kannst Dich auch jederzeit mit allen Fragen an mich wenden. Deinem Vater alles Gute für seine OP am Montag.
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Jutta _________________________________________ |
#4
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AW: Ernährung-Ernährungstipps-Links usw
hi jutta
danke für deine tips. was heißt AHB? ja mo ist der tag x da werden wir dann den ganauen befund bekommen. ob er metasten hat und so weiter..... kann mann dann nach der op, falls alles gut geht eigentlich auf reha fahren?? danke lg michi |
#5
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AW: Ernährung-Ernährungstipps-Links usw
Hallo Michi,
AHB ist eine Anschlußheilbehandlung. Es ist wie eine Reha, nennt sich nur anders, da sie innerhalb kürzester Zeit nach einer Operation gemacht wird. Ja, man kann relativ früh nach einer OP in eine AHB (Reha) gehen, wird sogar sehr befürwortet. Diese wird meistens vom Sozialdienst des Krankenhauses angeleiert, wenn Dein Vater es möchte, setzt Euch gleich mit denen in Kontakt.
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Jutta _________________________________________ |
#6
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AW: Ernährung-Ernährungstipps-Links usw
HALLO
danke jutta, werde dich auf den laufenden halten. hoffe mein vater nimmt das auch an das er auf abh geht. kennst du dich mit tabletten auch aus? zur zeit bekommt er Selen kupfer M5253 Theospirex retord Multibionta Betaserc Scheriproct danke für deine hielfe. es tut echt gut. |
#7
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AW: Ernährung-Ernährungstipps-Links usw
Hallo Michi,
Meine Mutter wollte nach ihrer OP auch nicht in die AHB, doch das Pflegepersonal im KH machte es ihr schmackhaft. Vor allem da sie immer sehr fit und selbständig war und niemanden zur Last fallen wollte. Sie blieb wenigstens 2 1/2 von den angeordneten 4 Wochen. Hier nun eine kurze Erklärung zu den Medis, welche Dein Vater bekommt: Theospirex retard Wird gerne bei älteren Patienten mit eventueller Niern- oder Leberinsuffizienz eingesetzt. Multibionta Ist ein reines Aufbaumittel mit vielen Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Betaserc Wird gerne nach Darmoperationen eingesetzt um verschiedenen Verdauungsbeschwerden und Erbrechen vorzubeugen. Scheriproct Zur Schmerzstillung und Entzündungshemmung Toi toi toi für den Montag und die Zeit danach.
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Jutta _________________________________________ |
#8
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Ernährungsempfehlungen bei Kolorektalem Karzinom (KRK)
Empfehlung: Zur Risikoreduktion eines kolorektalen Karzinoms sollte die Ballaststoffaufnahme erhöht werden. Rotes bzw. verarbeitetes Fleisch sollte nicht täglich verzehrt werden. Obst und Gemüse sollten vermehrt gegessen werden (5 Portionen am Tag). Eine Limitierung des Alkoholkonsums wird angeraten. Anmerkungen: Obwohl es kontroverse Studien gibt, ist die Evidenz ausreichend, um eine ballaststoffreiche Ernährung (30 g/Tag) zu empfehlen. Die alleinige Zufuhr von bestimmten Ballaststoffen scheint nicht ausreichend zu sein. Insbesondere hat die EPIC-Studie, die Ballaststoffaufnahmen zwischen 12 und 35 g/Tag untersucht hat, eine inverse Beziehung zwischen Ballaststoffzufuhr und Karzinomrisiko nachgewiesen. Die negativen Daten der Nurses' Health Study könnten darauf zurückzuführen sein, dass die untersuchte Spannweite lediglich 9,8 bis 24,9 g/Tag betrug. Eine höhere Zufuhr von Obst und Gemüse ist mit einer reduzierten Häufigkeit von Kolonadenomen / Karzinomen assoziiert. Die Evidenz ist für die Aufnahme von Gemüse eindeutiger als für die Aufnahme von Obst. Unklar ist jedoch, welche Bestandteile (Ballaststoffe, Flavonoide, Anthocyanine) einen protektiven Effekt haben. Durch mehrere Studien konnte ein moderat erhöhtes Karzinomrisiko bei täglicher Aufnahme von rotem bzw. verarbeitem Fleisch gezeigt werden. Hoher Alkoholkonsum ist mit einem erhöhtem Risiko für ein Kolonkarzinom assoziiert, insbesondere bei reduzierter Folsäureeinnahme. Zusätzlich scheint ein negativ synergistischer Effekt zwischen Rauchen und Alkohol zu bestehen. Das Risiko korreliert mit der Menge des aufgenommenen Alkohols und nicht mit der Art des alkoholischen Getränkes. Keine Empfehlungen können zum Fischkonsum, der Reduktion des Fettverzehrs oder der Förderung der Aufnahme Vitamin C-haltiger Nahrung gegeben werden. Anmerkungen: Mehrere Studien zeigen zwar eine Assoziation zwischen Fischkonsum und reduziertem Auftreten von Kolonpolypen. Die Evidenz reicht jedoch nicht aus, um eine Empfehlung geben zu können. Unter der Voraussetzung, dass Vitamin C-haltige Nahrung im wesentlichen Obst und Gemüse ist, könnte dies empfohlen werden. Es liegen aber keine entsprechenden Studien vor. Eine erhöhte Menge von Fett in der Nahrung ist ein möglicher Risikofaktor für ein kolorektales Karzinom. Der Effekt von Kofaktoren (Fleischzufuhr, Übergewicht) kann nicht hinreichend abgetrennt werden. Empfehlung: Zur Karzinomreduktion sollte die Ernährung folsäure- und calciumreich sein. Anmerkungen: Folsäurereiche Ernährung war assoziiert mit einem erniedrigten Karzinomrisiko. Ob dieser Effekt auf die Folsäure oder andere in einer folsäurereichen Ernährung enthaltenen Stoffe zurückzuführen ist, lässt sich nicht differenzieren. Calciumreiche Ernährung war ebenfalls mit einem erniedrigten Karzinomrisiko assoziiert. Auch hier lässt sich nicht eindeutig unterscheiden, ob dieser Effekt auf Calcium oder andere in einer calciumreichen Ernährung enthaltenen Stoffe zurückzuführen ist. Mikronährstoffe und Medikamente Empfehlung: Es gibt derzeit keine gesicherten Daten zur wirksamen Prävention des kolorektalen Karzinoms durch Mikronährstoffe und Medikamente. Diese Angaben gelten für Calcium, Magnesium, beta-Carotin, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin E, Folsäure und Selen. Die Einnahme dieser Substanzen im Rahmen der Primärprävention sollte daher derzeit nicht erfolgen. Zum Einsatz von Sulindac, COX-2 Inhibitoren, 5-ASA, Cholesterinsynstheseinhibitoren oder Ursodeoxycholsäure existieren keine Daten für die asymptomatische Bevölkerung, so dass diese Substanzen ebenfalls nicht für diese Indikation gegeben werden sollten. Anmerkungen: Es gibt Hinweise, dass die Einnahme von Folsäure in einem Multivitaminpräparat einen protektiven Effekt auf die Entwicklung eines kolorektalen Karzinoms hat. Allerdings ist dieser Effekt für die Folsäure allein bisher nicht eindeutig nachgewiesen worden. Mehrere epidemiologische Untersuchungen an Personen mit erhöhter Einnahme von Vitamin A konnten eine Reduktion des Risikos für ein kolorektales Karzinom nicht sichern. Für beta-Carotin fand sich in mehreren Studien kein genereller Effekt, jedoch in zwei Studien eine Reduktion der kolorektalen Karzinome bei Patienten mit erhöhter Alkoholzufuhr. Es ist nicht eindeutig belegt, dass die Einnahme hoher Dosen von Vitamin C das Risiko für ein kolorektales Karzinom senkt. Für die Vitamine D und E ist die Datenlage unzureichend, so dass eine Aussage über mögliche protektive Effekte auf die Entwicklung eines kolorektalen Karzinoms nicht möglich ist. Durch Anreicherung der Nahrung mit Selen wurde eine Reduktion des KRK in einer prospektiven Studie festgestellt. Da in dieser Studie die Häufigkeit des kolorektalen Karzinoms nicht das Hauptzielkriterium war, reichen diese Daten nicht aus, um eine Empfehlung für Selen zur Reduktion des Risikos des kolorektalen Karzinoms zu geben. Empfehlung: Eine Gabe von Acetylsalicylsäure für die Primärprophylaxe kolorektaler Neoplasien sollte nicht erfolgen Anmerkungen: In einigen Kohorten- und Fallkontrollstudien wurde eine erniedrigte Inzidenz des kolorektalen Karzinoms bei Einnahme von Aspirin gesehen. Diese Befunde wurden jedoch in anderen Studien nicht bestätigt. Aufgrund der derzeit ungesicherten Datenlage und der fehlenden Bewertung der Nutzen-/Risikorelation sollte Acetylsalicylsäure als Primärprävention des kolorektalen Karzinoms nicht eingesetzt werden. Empfehlung: Eine Hormonersatztherapie zur Risikoreduktion eines KRK bei Frauen sollte nicht gegeben werden. Anmerkungen: Obwohl es Hinweise auf eine Reduktion des kolorektalen Karzinoms gibt, ist der Gesamtnutzen (Mammakarzinomrisiko, Thromboserisiko) derzeit eher negativ einzuschätzen. Quelle: AWMF online - Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten
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Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich. (Epiktet, griech. Philosoph, 50-138) Geändert von chaosbarthi (28.10.2007 um 13:31 Uhr) |
#9
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Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich. (Epiktet, griech. Philosoph, 50-138) |
#10
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Hallo zusammen,
auch auf dieser Seite finden sich, meiner Meinung nach, interessante Anregungen... http://www.curado.de/krebs/darmkrebs/ernaehrung/ Liebe Grüße Betty |
#11
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Hi, auf der folgenden Seite stehen eher ein paar allgemeine Infos unter anderem auch über die Ernährung.
http://www.onmeda.de/krankheiten/darmkrebs.html |
#12
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Fetter Fisch kann vor Darmkrebs schützen
Ärzte Zeitung online, 19.03.2009
Fetter Fisch kann vor Darmkrebs schützen JENA (eb). Roh, gekocht, geräuchert oder gebraten - Lachs kommt in allen Variationen auf den Teller und gehört mittlerweile zu den beliebtesten Speisefischen weltweit. Doch er ist nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund. Einige seiner Inhaltsstoffe besitzen sogar eine vorbeugende Wirkung gegen Krebs, wie Ernährungswissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena nun herausgefunden haben. Innerhalb des EU-Projekts "SEAFOODplus", an dem rund 70 Partner aus 16 Nationen beteiligt waren, haben die Jenaer Ernährungstoxikologen und Lebensmittelchemiker in den letzten fünf Jahren untersucht, wie sich der Verzehr von Seefisch auf das Darmgewebe auswirkt. "Wir hatten die Vermutung, dass durch den regelmäßigen Verzehr von Fisch mit hohem Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, wie Omega-3-Fettsäuren, das Risiko einer Krebserkrankung gesenkt werden kann", so Privatdozent Michael Glei vom Lehrstuhl für Ernährungstoxikologie. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/default.aspx?sid=538665
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Jutta _________________________________________ |
#13
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Richtige Ernährung bei Darmkrebs
Essenslust stärkt Lebenskraft - Richtige Ernährung bei Darmkrebs So lautet der Titel des im November 2008 neu erschienenen Buches, zu dem Ladina bereits dankenswerter Weise einen Beitrag im Forum "Buchempfehlung" geschrieben hat. Ich glaube, diese Information "passt" auch in dieses Forum. Das kürzlich erschienene Buch der Krebsspezialistin Dr. Kührer und Kochbuchautorin Fischer informiert zum einen ausführlich medizinisch und zum anderen nicht nur mit wichtigen Infos zu diversen Lebensmitteln, sondern auch mit einer großen Anzahl von Kochrezepten, die leicht nachzukochen sind. In diesem Buch sind somit 2 Bücher vereint. Ein sehr empfehlenswertes Buch, für Betroffene und Angehörige! Neben dem Buchhandel auch über amazon beziehbar (17,90 €): http://www.amazon.de/Essenslust-st%C...7828744&sr=1-1 |
#14
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Krebsprävention: Scharf angebratenes Fleisch verantwortlich für Gewebeveränderungen
24.04.2009
Krebsprävention: Scharf angebratenes Fleisch verantwortlich für Gewebeveränderungen im Dickdarm Rechtzeitig zum Start der Grillsaison bestätigen Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum die Warnung: Finger weg von scharf angebratenen Steaks und angekohlten Würstchen, denn die beim Grillen oder Braten entstehenden heterozyklischen aromatischen Amine steigern erheblich das Risiko, bestimmte Gewebeveränderungen im Dickdarm zu entwickeln. Diese als Adenome bezeichneten Polypen sind häufig Vorstufen für Dickdarmkrebs. Ob auf dem Grill oder in der Pfanne: Werden Fleisch, Fleischprodukte oder Fisch starker Hitze ausgesetzt, löst dies eine Vielzahl chemischer Reaktionen aus. Dabei entstehen Substanzen, die nichts Gutes verheißen: polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe oder die heterozyklischen aromatischen Amine, die sich vor allem dann bilden, wenn Fleisch und Fisch lange scharf angebraten oder gegrillt werden. Heterozyklische aromatische Amine stehen schon lange im Verdacht, die Entstehung von Adenomen im Darm zu fördern - zu Recht, wie Dr. Sabine Rohrmann und Kollegen aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum mit einer aktuellen Untersuchung bestätigen. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3246
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Jutta _________________________________________ |
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