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Ach, liebe Anuschka, wie mich das freut!!!!!
Super!!! Ja, ich finde auch, daß es durchaus lebenswichtig sein kann, sich die richtigen Ärzte zu suchen, zu denen man Vertrauen hat. Wie froh war ich, über meine tollen Ärzte hier in Bayreuth, als das mit den Metas rauskam! Hey, jetzt kann das Wochenende kommen! Feiert mal recht schön dieses tolle Ergebnis! ![]() ![]() ![]() Weiterhin alles Liebe - natürlich auch für Dich ganz persönlich!!! Deine Claudia |
#4982
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Hallo,
es kam hier die Frage auf, wieviele Leute es hier gibt, die schon lange befundfrei sind. Also ich gehöre dazu. Hatte vor 14 Jahren (damals war ich 32 Jahre alt) ein Melanom im Anfangsstadium und danach ist bislang nie mehr etwas aufgetaucht (weder mußte profilaktisch je ein weiteres Muttermal entfernt werden geschweige denn sind Metastasen etc. entstanden). 1992 hatte ich ein MM am Bauch, Stufe I bis II hieß es damals (weiter wurde früher wohl nicht kategorisiert und von Clark-Level etc. hatte ich nie etwas gehört, kann das also nicht einordnen). Ich hatte eine Exzision des MM auf 8 cm Länge mit einem Radius von 1 cm und einer Tiefe von 1 cm. Zur Sicherheit wurde dann nach dem histologischen Befund noch einmal nachgeschnitten, da an den Randbereichen noch bösartiges Gewebe gefunden wurde. Es wurde auf 13 cm Länge, Durchmesser 8 cm, Tiefe 4 cm herausgeschnitten. (Es war sozusagen von der herausgeschnittenen Menge her wohl eine der ersten ambulanten Fettabsaugungen. ;-) Da es am Bauch war und super verheilt ist, mußte nichts transplantiert werden - das Bauchfett hat sich nachgebildet und es ist nur eine lange Narbe zu sehen. Man sagte mir damals, ich hätte unglaubliches Glück gehabt, denn wäre ich 4 Wochen später gekommen, hätte man nichts mehr für mich tun können. Anschließend hatte ich in 3 aufeinander folgenden Jahren Anspruch auf eine Kur zur Immunstärkung. Dieses Angebot hatte ich jedoch nicht wahrgenommen, da ich damals annahm, mich nach diesem Diagnose-Schock psychisch nur noch „kränker“ zu fühlen im Umkreis von anderen Kranken oder Kurteilnehmern. Der Professor riet mir auch, nie mehr in tropische Regionen zu reisen (ich war damals viel mit dem Rucksack auf Fernreisen). Anstatt der Kuren habe ich jedoch sofort wieder meine Fernreisen aufgenommen, auch in die Tropen, aber mit körperbedeckender Kleidung, da ich dachte, es ist für meine Psyche besser, zwar wachsam zu sein, mich aber nicht zu sehr weiter mit dem Thema zu beschäftigen, um nicht noch weitere Ängste in mir zu schüren – bis eben auf das Wahrnehmen der regelmäßigen Nachsorgetermine. Und so ein prima Forum wie hier gab es damals ja leider noch nicht, und man war doch nach der Diagnose mit seinen Ängsten sehr allein. Fundierte Informationen wie man sie jetzt so einfach googeln kann, waren spärlich bis nicht vorhanden. Ursprünglich hatte man mir eine 10jährige Nachsorge empfohlen (anfangs 2 x jährlich Lungeröntgen, 4 x jährlich Blutuntersuchungen, Sono und Check der Muttermale), mir aber nach 6 Nachsorge-Jahren mitgeteilt, dass jährliche Untersuchungen bei einem Dermatologen nun ausreichend seien, da die Risiken bei mir nicht mehr allzu groß seien. Mit der Zeit wird man dann auch nachlässiger. Da ist sicher was dran - wenn es weiter keine Vorfälle gibt, kümmert man sich nicht mehr sonderlich darum, betrachtet sich als "vollständig geheilt" und verfolgt das Thema MM wenn überhaupt, dann nur noch am Rande und meidet evtl. sogar bewußt solche Foren bzw. verdrängt das Thema. Letzte Woche kam mir nach ewigen Zeiten ein Muttermal verdächtig vor und plötzlich kochte die ganze Angst von damals in mir hoch. Das war Anlass, mich nach langer Zeit wieder mal mit dem Thema zu beschäftigen, nach neuem Kenntnisstand zu schauen. Und so bin ich auf das Forum hier gestoßen mit all diesen sympathischen Leuten, denen ich ganz, ganz viel Kraft und Stärke wünsche im Kampf gegen diesen heimtückischen Krebs. Mein Besuch bei der Dermatologin Anfang der Woche brachte übrigens Entwarnung. Also nach 14 Jahren immer noch alles völlig ok. Vielleicht können Geschichten ja auch mal gut ausgehen. Die Diagnose MM muss kein Todesurteil sein, möchte ich auch all denen sagen, die vielleicht gerade erst ihre Diagnose bekommen haben und noch unter Schock stehen. Liebe Grüße Gabi |
#4983
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Hallo liebe Gabi,
ich finde es total lieb von Dir, daß Du Dir die Mühe gemacht hast, den Bericht zu schreiben. Es freut mich sehr, daß Du nunmehr 14 Jahre befundfrei bist! Wenn Du schreibst, Du hattest Stufe I - II, gehe ich davon aus, daß das der CL war. Das würde dann heißen, daß Dein MM äußerst klein, gerade mal über die Vostufe hinaus war. Wieso Dir dann gesagt wurde, daß man nur sehr kurze Zeit später nichts mehr für Dich hätte tun können, verstehe ich nicht so ganz. Das ist aber auch egal. Mit diesem Befund (wenn das wirklich der CL war) gilt mal faktisch als "geheilt" und es ist äußerst selten, daß da noch was nachkommt. Umso mehr freue ich mich, daß Dein MM damals so zeitig entdeckt wurde und Du ein sorgenfreies Leben haben durftest! Die Chance darauf, daß vielleicht irgendwann mal ein weiteres MM gefunden wird (die Wahrscheinlichkeit liegt bei ca. 8 -10%) ist gering, aber doch ungleich viel höher, als daß Dein MM Metas bildet. So hast Du also die allerbesten Chancen unbehelligt 100 Jahre alt zu werden. Und genau das wünsche ich Dir von ganzem Herzen! Weiterhin alles Gute und gaaaaanz viel Gesundheit für Dich!!! Liebe Grüße Claudia |
#4984
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Hallo Gabi,
ich muss sagen, dass mich dein Bericht doch sehr aufgebaut hat, da ich auch zu den Betroffenen gehöre, die zwei dünne Melanome (unter 1 mm) haben bzw. hatten. Wenn man häufiger liest, dass Mitbetroffene mit dünnen Melanomen plötzlich mit Metas zu kämpfen haben, gibt dein Bericht doch wieder Auftrieb! ![]() @ Alle, danke euch allen fürs Daumen drücken gestern, es muss wohl geholfen haben, denn die OP verlief (erwartungsgemäß) reibungslos. Meine neue Hautärztin ist sehr sympathisch, aber das ist es ja nicht allein. Ich weiß nicht, wie das bei euch war, aber sie hat mir z.B. auch die Unterhaut zur besseren Stabilität vernäht, bevor sie die Wunde ganz vernäht hat. Das hat meine frühere Hautärztin nicht für nötig befunden. All dies sind Dinge, die mich darin bestätigen, dass der Wechsel gut war. Jetzt heißt es abwarten, was das Ergebnis bringt. Ich hoffe und hoffe... ![]() Dienstag ist Wundkontrolle über übernächsten Dienstag Fäden ziehen, das Übliche halt. ![]() @ Marcus aus Köln, suuuuuuuuper, ein Kölscher hier im Forum! ![]() Die OP wurde ambulant in einer Hautarztpraxis durchgeführt. Darf ich so indiskret sein und dich fragen, bei welchem Hautarzt du in Behandlung bist? Kannst du mir gerne per PN oder Mail mitteilen. Lieben Dank auch für deine guten Wünsche! ![]() @ Liebe Britta, als ich deinen Bericht gelesen hat, stieg Wut in mir hoch. Ich würde dir absolut raten, einen neuen Hautarzt zu suchen. Ich habe auch 3 x den Hautarzt wechseln müssen und bin superfroh, dass ich mittlerweile die Hautärztin meines Vertrauens gefunden habe, es hängt so viel davon ab! Ich wünsche dir alles Liebe! Allen anderen alles Liebe und Gute! Eure Claudia aus Köln ![]() Geändert von Spinxe (21.10.2006 um 11:37 Uhr) |
#4985
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Hallo,
ich möchte mich der guten Nachricht von Gabi/Webberia anschließen: Mein Mann ist metafrei. Das heißt: 5 Jahre sind seit der Diagnose vergangen(SMM, Breslow 0,95mm, Clark IV, am Rumpf. Über Ulzeration und Mitose kann ich nichts sagen, da ich damals nichts davon wusste und folglich nicht nachfragen konnte. Und freiwillig sagen einem die Ärzte ja nicht mehr als unbedingt nötig :-( ). Außer der Op mit Nachschnitt gab es keine Therapie. Haut-und Blutkontrolle alle 3 Monate, zweimal PET (einmal vergrößerte, unklare Lymphknoten, einmal ein S100 von 0,4), zweimal Lungenroentgen, eimal jährlich Sonographie. Entfernung von 4 dysplastischen Naevi während dieser Zeit. Ich weiß, 5 Jahre Tumorfreiheit sind nicht richtig viel beim MM. Trotzdem ist das für mich ein Meilenstein, und ich bin sehr dankbar. Vielleicht kann dies einigen von Euch mit ähnlicher Diagnose ein bisschen Mut machen (liebeHedi, wie geht es Dir?). Aber ich bin mir auch bewusst, dass wir nie nachlässig werden dürfen. Ich schreibe bewusst "wir", denn mein Mann ist ein exzellenter Verdränger, der die letzte Kontrolle schlicht vergessen hätte, wenn nicht ich aufgepasst hätte. Das alles schreibe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge, denn ich bin mir auch bewusst, wie viele von Euch bereits mit Metas zu tun haben, und diejenigen kann ich damit natürlich nicht trösten. Aber wenn ich auch nicht oft hier schreibe, lese ich doch regelmäßig mit und bin in Gedanken bei Euch, und ich drücke allen die Daumen, dass bei Euch ein Stillstand erreicht wird, so wie bei Betty und Birgit. So, das war ein langer Essay für meine Verhältnisse. L.G., Gerlinde |
#4986
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Liebe Claudia J.,
Dir möchte ich für die nächste Woche in jeder Hinsicht alles Gute wünschen! Hoffentlich geht diesmal weniger schief, so dass alles nach Plan verläuft und Du Dein aufgeschobenes Vorhaben endlich durchführen kannst! Ich werde in Gedanken bei Dir sein. Deine Gerlinde |
#4987
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Liebe Gerlinde!
Auch nochmal "ganz offiziell" meine allerherzlichsten Glückwünsche!!!! Auch wenn Peters Befund jetzt nicht soooo dick war - CL IV reicht und am Rumpf ist so ein Ding ja auch nicht ganz ohne - FÜNF Jahre sind schon eine lange Zeit! Du weißt ja, 80% aller Metas zeigen sich in den erten drei Jahren - und da seid Ihr ja schon laaaaange drüber! Ich freue mich sehr und wünsche Euch unbegrenzte Metafreiheit! Für Deine lieben Wünsche bedanke ich mich herzlich! Wenn ich die Bestrahlung in der Folterkammer am Montag wieder gut hinter mir habe, hoffe ich mal schwer, daß der Sache am Freitag nicht wieder kurzfristig ein Riegel vorgeschoben wird... Immer alles Liebe wünscht Dir/Euch herzlich ![]() Deine/Euere Claudia |
#4988
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Hallo Silviana,
in der Aufregung hab ich vergessen nachzufragen, ich muss am Montag unbedingt in der Praxis anrufen. ![]() Ich dachte auch, dass das Vernähen der Unterhaut Standard wäre, anscheinend ist dem nicht so. Man muss wirklich eine gute Arztwahl treffen, aber woher soll man das anfangs alles wissen? Ich finde es wirklich erschreckend, wie schlampig manche Ärzte mit ihren Patienten umgehen, ebenso die Mitarbeiter. Man muss eben echt auf der Hut sein. Dass die Ärzte irgendwann nicht mehr für ihre Leistungen bezahlt werden, ist ziemlich schlimm und man kann sich glücklich schätzen, wenn man an einen engagierten Arzt gerät, der das "irgendwie hinbiegt". Bei meiner neuen Hautärztin war es gar kein Problem, direkt 3 Naevi entfernen zu lassen. Andere Ärzte entfernen schön nach und nach jedes Naevi einzeln. Es gibt eben solche und solche... ![]() Was hat das eigentlich mit den Studien auf sich? Hier muss man doch sicher gewisse Anforderungen erfüllen oder? Wie erfährt man denn, ob man für eine Studie geeignet ist? Hallo Gerlinde, dein "Essay" habe ich mit großer Freude gelesen, ich finde jedes Jahr, das metafrei ist, ist ein tolles Jahr! Das freut mich sehr für deinen Mann und dich! ![]() Beste Grüße Claudia aus Köln |
#4989
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Liebe Claudia aus Köln,
ich möchte mich bei Dir und einigen anderen noch ganz herzlich fürs Daumendrücken bedanken. Wie Du siehst, hat es geholfen, und ich werde mich bei Euch allen gleichermaßen revanchieren. LG, Gerlinde |
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Liebe Gerlinde
ich freue mich ebenfalls für Euch mit. Das ist doch mal eine schöne Nachricht. Ich hoffe sehr für Euch, dass es immer so gut bleibt. Ein wunderschönes Wochenende wünscht Sybille |
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Liebe Sybille,
ich danke Dir für Dein Mitfreuen. Ich hoffe, es geht Dir inzwischen besser, so dass Dein Bein weniger Probleme macht und die Lungenmeta für unendliche Zeit die letzte war. Es tut mir auch sehr leid um Deinen Bruder, dem es gerade nicht gut geht. Dazu wünsche ich Dir viel Kraft, ich muss oft an Dich denken. Herzlichen Gruß, Gerlinde |
#4992
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Quelle http://www.hilfe-hd.de/krebs1.htm
Zitat:
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#4993
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Hallo Mani,
danke für den Artikel, den ich allerdings mit gemischten Gefühlen gelesen habe. Bei solchen Berichten werde ich immer hellhörig, denn ich persönlich glaube nie und nimmer, dass sich der Krebs durch "den inneren Dialog mit den Tumoren" heilen lässt. ![]() Mal abgesehen davon ist mir aufgefallen, dass wir hier schon längere Zeit von einigen Mitgliedern nichts mehr gehört haben, z.B. Franziska (elfenmaedchen) und daggimar. Ich hoffe, dass es allen Beteiligten, die sich hier nicht mehr so oft blicken lassen, gut geht! Weiß jemand etwas? Schönen Sonntag, Claudia aus Köln |
#4994
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Das der innere Dialog ihn geheilt hat glaub ich auch nicht. Denk eher es war die ganzheitlich Therapie.Hab aber die geschichte von diesem Mann schon öfter gelesen.
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#4995
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Liebe Gerlinde,
ich freu mich ganz toll für Dich und Deinen Mann (und natürlich auch ein kleines bißchen für mich, weil mir Eure Geschichte Mut macht). Ich hab wirklich viel an Euch gedacht, mich aber nicht nachzufragen getraut und bin jetzt sehr erleichtert, daß Du Dich gemeldet hast und alles im Ordnung ist. Und Daumen gedrückt hab ich sehr viel. Manchmal denk ich mir, vielleicht ist die "Verdräng-Methode" gar nicht mal so schlecht, wenn nämlich die Psyche einen Schutzpanzer aufbaut und man vergessen kann. Dies gilt natürlich nur für den Fall, daß Du so brav auf Deinen Mann aufpaßt und ihn auf seine Untersuchungen nicht vergessen läßt. 5 Jahre sind ja wirklich ein Meilenstein und ich denke auch, daß es für Euch ein gutes Omen bleiben wird. Alles Liebe!!!!!!!!!!!!!!!! Mir selber gehts psychisch momentan ganz gut (die vielen kleinen Wehwehchen, die man mit 50 so hin und wieder hat, die sind für mich mittlerweile zu "peanuts" geworden, sind also Kleinigkeiten, die ich einfach wegstecke und als zum Leben gehörend betrachte! Allerdings hab ich am 8.11. meine nächste Untersuchung, zuvor noch Blutbefunde und Sono etc., sodaß ich schön langsam auch ein bißchen nervös werde. Deshalb halte ich mich derzeit auch hier im Forum etwas zurück, um für mich selbst ein bißchen Abstand zu haben. Dann hätte auch ich mal das erste Jahr hinter mich gebracht. Rückblickend kann ich schon bemerken, wenn ich also zum vergangenen Jahr vergleiche, sind meine Ängste zwar sicher sehr oft präsent, aber doch deutlich erträglicher geworden, weil ich sie einfach schon ein bißchen gewöhnt bin und auch mehr Hoffnung habe. So Panikanfälle hab ich nach wie vor, die Zeitabstände dazwischen sind allerdings länger geworden. Und ein bißchen weiß ich ja schon, daß ich diese Tiefs annehmen muß, so wie sie sind. Da muß ich durch und danach, mal früher, mal später, kann ich auch wieder lachen und das Leben an sich, in allen Variationen richtig genießen und leben. Oft bin ich einfach nur froh und zufrieden, daß ich einfach da bin und sehen und hören, mitfühlen und ERLEBEN kann. So bewußt hab ich das früher sicher nicht gekonnt. Ich hoffe, Du drückst auch mir ein bißchen die Daumen und ich möchte mich auch ganz gerne erst wieder melden, wenn ichs hinter mir hab, damit ich nicht vor lauter lesen und mitfühlen wieder psychisch hinunterrutsche. Außerdem denk ich wirklich oft an jeden von Euch. Wir sind auf unserer Lebensreise einfach im gleichen Boot unterwegs und halten ganz fest zusammen und sind füreinander da. Laßt uns weiterreisen und weiter so fest zusammenhalten wie bisher, alles Liebe für jeden von Euch Hedi ![]() |
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