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Reiki bei Prostata-Krebs
Hallo,
ich bin Cassiopeia und ganz neu und frisch hier in diesem Forum. Zunächst kam ich nur her, um zu schauen, ob es auch hier Erfahrungen mit Reiki bei Krebs gibt. Ich selbst bin Reiki-Großmeisterin und erst durch einen Zeitungsartikel darauf aufmerksam geworden. (Manchmal ist man halt betriebsblind.) Als dann mein Vater vor Jahren an Prostata-Krebs erkrankte lag nichts näher, als dass ich selbst ausprobierte, was mit Reiki machbar ist. Bislang sind wir beide sehr zufrieden gewesen. Nun setzte ich eine Weile aus, war beruflich und privat (habe 2 kleine Kinder) zu sehr involviert, und nun stieg der PSA-Wert an, zwar nicht viel, aber immerhin (von 0,2 auf 0,4). Auf seinen eigenen Wunsch werden wir wieder mit Reiki weitermachen. Vater's Cousin erlag letzten Freitag seiner Krankheit. Auch hier war es Prostata-Krebs, der aber nicht richtig diagnostiziert werden konnte. Erst die Knochenmetastasen an der Wirbelsäule fielen dann doch auf. *kopfschüttel* Leider war der Kontakt nicht so gepflegt und nah, dass ich es gewagt hätte, mit ihm zu Lebzeiten über Reiki und Krebs zu sprechen. Hat jemand von Ihnen schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Reiki ist kein Wundermittel, aber es ist nachgewiesen, dass es die ärztliche Therapie wunderbar unterstützt. Das Immunsystem wird stimuliert, und durch die wohlige Energie fühlt man sich nicht nur wohl, auch Ängste etc. treten in den Hintergrund. Sollte jemand Interesse an diesem Zeitungsartikel der Klinik Löwenstein haben, so bin ich gerne bereit, ihn per email weiterzuleiten. Liebe Grüße Cassiopeia |
#2
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AW: Reiki bei Prostata-Krebs
Hallo Cassiopeia,
bei meinem Bruder wurde im Januar ein großer Tumor im Hals diagnostiziert (es war sogar eine Wölbung nach außen sichtbar). Der Arzt war skeptisch, ob sie den wegbekommen würden. Drei Wochen später begann man mit der Strahlentherapie, diese dauerte 8 Wochen. Ich habe ihm währende dieser Zeit jeden Tag, manchmal auch 2 x am Tag Shamballa-Reiki (Antakharana) und Kundalini-Reiki gegeben. Jeweils als Fernbehandlung. Nun ist der Tumor weg. Die Therapie war für ihn nicht leicht, Magensonde, Luftröhrenschnitt, immer wieder Durchfall, schlechte Blutwerte. Seit vorgestern ist er zur Reha. Natürlich bekommt er von mir weiterhin jeden Tag Reiki. Soweit meine Erfahrungen. Liebe Grüße Strubbl |
#3
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AW: Reiki bei Prostata-Krebs
Hallo Strubbl,
ich danke Dir für diesen tollen Reiki-Bericht. Das ist keine Ausnahme. Und ich finde es schön, dass Du weiter dranbleibst. Der psa-Wert von meinem Vater ist wieder gesunken. Er durfte vor 2 Wochen seinen 81. Geburtstag feiern. Ihm geht es sehr gut. Ich bearbeite ihn immer wieder mal mit dem "Cancer"-Symbol, und es bewegt sehr viel bei ihm. Dafür schwächelt meine Mutter gerade, aber die kriegen wir auch wieder hin. Lichtvolle Grüße Cassiopeia |
#4
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AW: Reiki bei Prostata-Krebs
Hallo Cassiopeia,
leider ist Reiki bei vielen Menschen entweder unbekannt bzw. wird mit Skepsis betrachtet. Nicht erst seit dem Erlebnis mit meinem Bruder bin ich der festen Überzeugung, dass Reiki sehr wohl was bewirkt. Mein Mann hat sich im letzten Herbst eine böse Quetschung am Knie zugezogen. Es spielte alle Farben, die man sich denken kann. Der Arzt bereitete ihn auf eine mehrwöchige Behandlung vor. Ich gab ihm jeden Tag Reiki. Bereits nach 1 Wochen war das Knie fast wieder heil, er humpelte nicht mehr und hat nach diesem 1 Mal nie mehr den Arzt aufgesucht. Seit Februar arbeite ich mit den Engeln. Auch hier habe ich sehr große Unterstützung erfahren. Allerdings eines ist auch klar: wenn die Zeit abgelaufen ist, hilft kein Engel und kein Reiki, dann ist es für die betreffende Seele besser, in die andere Dimension zu wechseln. Das Cancer-Symbol kenne ich nicht, im welchem Grad kommt es vor? Licht und Liebe Dagmar |
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