#16
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AW: Docle
Dawn breaks; there is blue in the sky,
your face before me though I don't know why. Thoughts disappearing like tears from the Moon. Waiting here, as I sit by the stone, they came before me, those men from the Sun. Signs from the heavens say I am the one. Now you're here, I can see your light, this light that I must follow. You, you may take my life away, so far away. Now I know I must leave your spell -- I want tomorrow. Enya |
#17
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AW: Docle
Allein zu sein!
Drei Worte, leicht zu sagen, und doch so schwer, so endlos schwer zu tragen Adelbert von Chamisso |
#18
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AW: Docle
Keiner wird gefragt
wann es ihm recht ist Abschied zu nehmen von Menschen von Gewohnheiten sich selbst irgendwann plötzlich heißt es damit umgehen ihn aushalten ihn annehmen diesen Abschied diesen Schmerz des Sterben Verfasser Unbekannt Geändert von Beatrix 2011 (20.11.2006 um 06:25 Uhr) |
#19
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AW: Docle
I am sailing, I am sailing home again 'cross the sea.
I am sailing stormy waters to be near you, to be free. I am flying, I am flying like a bird 'cross the sky. I am flying, passing high clouds to be with you, to be free. Can you hear me, can you hear me through the dark night far away? I am dying, forever crying to be with you, who can say. Can you hear me, can you hear me through the dark night far away? I am dying, forever crying to be with you, who can say. We are sailing, we are sailing home again 'cross the sea. We are sailing salty waters to be near you, to be free. Rod Stewart |
#20
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AW: Docle
Traurige Augen, so traurige Augen
Zum Ändern war das net, das geb i zua Schau Di nur um, schau nur herum Fehler macht a jeder irgendwann Was soll i no, verlor'n steh i do Und i fühl mi gar net guat, es war a Farce Nur grad im Augenblick spür i's endlos tief I bin wieder amal allan Und so müd, so endlos müd STS aus Endlos müd...... |
#21
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AW: Docle
" Irgendwann wird es Nacht.
Auch am freundlichsten Tag. Irgendwann werden die Füße müde. Es ist nicht verboten zu sagen: " Ich kann nicht mehr." - Jörg Zink - |
#22
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AW: Docle
Es war der traurigste Tag, den die Erde je geboren,
an dem ich dich und all meine Hoffnung verloren. Ein Tag war nie wieder so grausam und trist, wie der Tag, an dem du gegangen bist. Jede Sekunde des Atmens nur Schmerz; Jeder Gedanke ein Stich in mein Herz; Jede Träne Erlösung, jedes Empfinden total; Jeder Zuspruch vergebens, jeder Schritt eine Qual. Ich werde niemals verstehen und ich frag immerzu: Warum nicht ICH? Warum jetzt? Warum DU? Jutta Schulte, (*1961), deutsche Dichterin Docle *24.12.1961 +14.03.2006 |
#23
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AW: Docle
Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein Kein Baum sieht den andern Jeder ist allein Voll von Freunden war mir die Welt Als noch mein Leben licht war Nun, da der Nebel fällt Ist keiner mehr sichtbar Wahrlich, keiner ist weise Der nicht das Dunkel kennt Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt Seltsam, im Nebel zu wandern! Leben ist Einsam sein Kein Mensch kennt den andern Jeder ist allein Hermann Hesse |
#24
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AW: Docle
und die Welt dreht sich weiter
und dass sie sich weiter dreht ist für mich nicht zu begreifen merkt sie nicht das einer fehlt haltet die Welt an es fehlt ein Stück haltet die Welt an sie soll stehen ( Glashaus, Haltet die Welt an ) |
#25
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AW: Docle
Worte fehlen
Bilder quälen Trauer beißt mein Herz Wirst von Engeln geleitet Meine Liebe dich begleitet Zurück bleibt ein Loch Ein Riss in meiner Seele Gefüllt mit Tränen © Heidrun-Auro Brenjo |
#26
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AW: Docle
Ein Punkt nur ist es, kaum ein Schmerz
Nur ein Gefühl, empfunden eben Und dennoch spricht es stets darein Und dennoch stört es dich zu leben Wenn du es andern klagen willst so kannst du`s nicht in Worte fassen Du sagst dir selber: Es ist nichts Und dennoch will es dich nicht lassen So seltsam fremd wird dir die Welt Und leis verläßt dich alles Hoffen Bis du es endlich, endlich weißt Dass dich der Todes Pfeil getroffen Theodor Storm Ein Jahr danach….. …….. ist immer noch jeder Tag voller Trauer …….. weine ich immer noch jeden Tag …….. bin ich immer noch verzweifelt …….. bin ich einsamer als je zuvor …….. hoffe ich täglich, aus dem Albtraum zu erwachen …….. weiß ich, meine Welt wird nie wieder rund …….. schicke ich dir all meine Liebe ins Regenbogenland Geändert von Beatrix 2011 (19.03.2007 um 19:33 Uhr) Grund: Bild einfügen |
#27
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AW: Docle
Hab’ darüber nachgedacht,
hab’ die Nacht ohne Schlaf verbracht. Wie es sein wird nach dem Tod, wenn das große Ende droht. Ob es einen Himmel gibt? Ob man mich dann auch noch liebt? Wirst du bei mir sein? Gibt es ein Leben nach dem Leben? Oder ist es das gewesen? Auf die größte aller Fragen kann mir keiner die Antwort sagen Weißt du wohin wir geh’n, wenn unser Licht erlischt? Was wird mit uns gescheh’n, wenn die letzte Nacht anbricht? Gibt es die and’re Welt, wo Zeit nicht mehr verrinnt? Von der man sich erzählt, wo wir alle Kinder sind. Sag mir, glaubst du denn daran, dass die Seele leben kann? Dass danach noch etwas kommt, dass man Gutes dort belohnt? Dass man unter Freunden ist, das man diese Welt vergisst und für das Böse zahlt? Auch wenn keiner die Antwort kennt, die Angst nicht beim Namen nennt, ich glaub’ ganz fest daran, dass ich drauf hoffen kann, dass die Liebe unendlich ist, dass du wieder bei mir bist und mich in deinen Armen hälst, von der andren Welt erzählst Christina Stürmer |
#28
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AW: Docle
Den eignenTod, den stirbt man nur.
Doch mit dem Tod der anderen muß man leben. Mascha Kaleko |
#29
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AW: Docle
Innere Kälte
Die Wärme des Raumes drückt mich nieder! Doch mir ist kalt! Die innere Kälte überwältigt mich Grausam Rücksichtslos Ich zittere Versuche mich warm zu halten Doch äußere Wärme hilft nicht! Ich brauche die Wärme anderer Jemand der mich in den Arm nimmt Jemand der mir sagt das er mich mag! Doch niemand ist da! Ich bin allein! Von allen verlassen! Keiner interessiert sich für meine Gefühle! Und es ist kalt! Eiskalt! Verfasser unbekannt |
#30
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AW: Docle
Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.
Ludwig Börne (1786-1837) |
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