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Hautmetstasen bei Bruskrebs
Hallo alle zusammen,
meine Mutter leidet seit 1997 an Brustkrebs. Sie hat eine kleine rote Stelle am Rücken bekommen, die eigentlich eher wie ein Pickel aussieht. Die Ärzte sagen es könnte eine Hautmetastase sein. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Freu mich über jede Antwort. Ludmilla |
#2
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AW: Hautmetstasen bei Bruskrebs
Hallo Ludmilla,
meine diagnose BK war 01/2005. im herbst letzten Jahres wurde im Hüftbereich ein Knoten entfernt, mit dem ERgebnis, dass dies eine Hautmeta gewesen sein soll. Wenn es größer wird, sollte sie das unbedingt behandeln lassen. |
#3
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AW: Hautmetstasen bei Bruskrebs
Hallo, Ludmilla,
meine Mama hat seit 9 Monaten Brustkrebs. Bei ihr hatten sich kleine rote Pusteln unter den Brüsten gebildet. Da es aber dort war, wo der BH sitzt, dachte sie, es kommt vom Schwitzen, da Hochsommer war. Erst eine Biopsie durch einen Hautarzt hat ergeben, dass es Krebs war, d.h. maligne (= bösartig). Folge dieser Diagnose waren genaue Untersuchungen, die als Ergebnis die Diagnose Brustkrebs hatten. Bereits nach der ersten von insgesamt 6 FEC-Chemos waren die Pusteln fast verschwunden und sind jetzt weg. Für Dich und Deine Mutter alles Gute! anmarine |
#4
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AW: Hautmetstasen bei Bruskrebs
Hallo Ludmilla,
ich hatte 2005 Hautmetastasen, Roro hat ja schon den Link zu der entsprechenden Seite auf meiner HP gepostet. Dort findest du auch ein Bild, wie das mir aussah. Wie lange hat deine Mutter diese Stelle denn schon? Sie sollte das auf jeden Fall beobachten lassen und, wenn es bleibt oder mehr wird, eine Probe entnehmen lassen. Das ist nicht schlimm, man bekommt eine örtliche Betäubung und dann hat man wenigstens Gewissheit! Wenn es wirklich Hautmetas sein sollten, gibt es außer einer Strahlentherapie auch noch anderen Möglichkeiten, z.B. eine Chemosalbe (Miltex). Ich drücke euch die Daumen, dass es Fehlalarm ist! Liebe Grüße, Mony |
#5
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AW: Hautmetastasen bei Brustkrebs
Hallo ihr Lieben,
bei mir hat sich um die Stellen (Löcher) wo die Drainagen saßen ein handtellergroße, rote und juckende Stelle gebildet. Sie schmerzt aber nicht. Hab dies bei der Verlaufskontrolle im KH gezeigt, aber man schenkte dem kaum Beachtung. Jetzt ist es immer noch da, ich habe bisher nur Bepanthen draufgeschmiert. Habe bisschen Angst, dass dies evt. eine Hautmeta sein könnte? Soll ich nochmal im KH nachfragen oder lieber direkt zu einem Hautarzt gehen??? Komm mir schon total hypochondrisch vor....
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LG Pia *Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung* |
#6
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AW: Hautmetstasen bei Bruskrebs
Hallo Pia,
hattest Du in dem Bereich Pflaster? Vielleicht bist Du allergisch dagegen? So reagiere ich nämlich auch ab und zu auf Pflaster. Wenn Deine Ärzte nicht darauf reagieren, würde ich ruhig zum Hautarzt gehen, um das abzuklären. Oder frag im KH nochmal nach. Wenn es vom Pflaster kommt, gibt es Salben dagegen, die meistens gut und schnell helfen. Warum sollst Du Dich mit der Juckerei rumquälen? Das Du Angst hast, es könnten Metas sein, kann ich verstehen. Es ist sehr schwer zu lernen, nicht bei jeder ungewöhnlichen Reaktion des Körpers an Metas zu denken. Ein Hypochonder bist Du deshalb ganz bestimmt nicht, das ist eine ganz normale Reaktion. Man muss erstmal wieder lernen, seinem Körper zu vertrauen. Ich drücke Dir die Daumen, dass es etwas ganz Harmloses ist. Liebe Grüße, Mony |
#7
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AW: Hautmetstasen bei Bruskrebs
Hallo Mony,
danke für deine schnelle Antwort!!! Ja, ich hatte dort kurzfristig ein Pflaster. Könnte natürlich tatsächlich eine Reaktion darauf sein - nur warum erst nach 2 Wochen??? Ach ich weiß auch nicht. Werd einfach mal einen Termin beim Hautarzt machen, mal sehen was der dazu sagt. Wünsche dir eine schöne Woche!!!!
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LG Pia *Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung* |
#8
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AW: Hautmetstasen bei Bruskrebs
Hallo ,
ich bin sehr neu in diesem Forum und versuche gerade ein geeignetes Thema zu finden in den meine Frage/Bitte hineinpaßt. Mein Ehefrau hat vor 3 Jahren im Alter von 35 die Diagnose Brustkrebs bekommen, unmittelbar nach der Geburt unseres zweiten Sohnes. Zunächst alle möglichen schulmed. Sachen (Chemo, OP, Bestrahlng). Danach kam der Krebs zurück innerhalb weniger Wochen auf der Narbe. Nochmal kleine OP, kam wieder zurück. Ärzte hatten keinen rat mehr. Nun seit 2 jhren vile alternative gute Sachen (Indische Ayurveda-Engiftung, Glutahthio-Therapie nach Kremer, vegetarische Ernähriung (Budwig...), Homöopathie, Zahnsanierung ....) Die Hautmetasase war halbwegs im Griff. Nun ist meine Frau ungewollt im Sommer wieder Schwanger geworden. Wir haben uns trotz der schwierigen Situation für das Leben also das Kind entschieden. Da die Hautmetastase aber großflächiger geworden ist und seit Wochen nicht mehr zuheilt drängen die Ärzte auf eine OP (Schwenkklappen-OP), was allerdings während der Schwangerschaft für Mutter und Kind nicht ungefährlich ist. Obwohl wir denken, dass sanftere Therapien langfristig eher zur Heilung von Krebs führen, drängen die Ärzte mit der Aussage, dass eventuell schnell der Knochen (Rippen) befallen werden könnte. Nun sind wir in sehr starkem Interessenkonflikt. Was tun ??? Hat hier im Forum irgendjemand Erfahrungen im diesen Hautmetastasen gemacht. Sind die großflächigen OPs vielversprechend, dass der Krebs nicht wieder kommt. Gibt es vielleicht sogar jemand der eine OP in der Schwangerschaft hinter sich hat? Vielen herzlichen Dank für Rückantworten. |
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