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AW: Morgen in die Röhre
Liebe Beate,
1801338.gif es hört sich ganz und gar nicht blöde an das Du froh bist, dass die Therapie nun endlich beginnt! Die Wartezeit ist eine Belastung die dermaßen an die Nerven und an die Substanz geht! Hat die Therapie einmal begonnen, weiß man ( die Gedanken kreisen ja nun wirklich in sämtliche Richtungen ) das Mr. Hodgkin sich nicht noch weiter breit machen kann. Schön das Du die Magenprobleme in den Griff bekommen hast - ein Magenschutzmittel wirst Du eh in der nächsten Zeit weiterhin nehmen müssen, der Magen ist nun einmal bzgl. Medi`s eine sehr empfindliche Stelle. Für Morgen halte ich Dir die Daumen - für heute wünsche ich Dir eine wunderschöne Geburtstagsfeier bei Deiner Tochter! Genieße den Tag so richtig, ich hoffe sehr bei euch ist Sonnenschein - hier: leider wieder einmal trüb und leichter Regen! Ciao, mach es gut et struwwelchen - Ina Das ist Dein Glückskäfer |
#47
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AW: Morgen in die Röhre
Hallo Beate,
auch von mir noch ein TOITOITOI für morgen! Ich kann Dir die Freude über den Beginn der Chemo so gut nachfühlen, die Wartezeit ist wirklich das Schlimmste! Vor allem, wenn man das Gefühl/die Angst hat, dass zwischenzeitlich immer mehr Schaden angerichtet wird ... Du hast genau die richtige Einstellung, auch zum Klinikbetrieb; irgendwie erinnerst Du mich ein bisschen an Rallie in der Hinsicht. Vielleicht hast Du ja auch bald ein paar Kuriositäten zu berichten Also, denn man ran, lass die Helferlein arbeiten! Ich wünsche Dir, dass die Nebenwirkungen sich in Grenzen halten. Mein Mann hat glaube ich die gleiche Chemo wie Du, und bisher ging es ganz gut. Wird bei Dir bestimmt auch so sein! Liebe Grüße flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB 8 Zyklen R-CHOP ab März 07 August 07 Rezidiv Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation 08. April 08 allogene Stammzelltransplantation 03. Juli 08 REMISSION Juli 2014: 6 Jahre Remission! |
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Back Again
Hallo ihr Lieben, juhuu, das Krankenhaus hat mich wieder ausgespuckt. Einmal drin, kommt man ja so schnell nicht wieder raus. Geplant war ja, am MO 11.6. Chemo und DIE wieder raus. Wie sagte John Lennon mal: Das Leben ist das was passiert, während wir Pläne machen oder so ähnlich zumindest. Am MO teilte man mir mit, dass das neue histologische Ergebnis noch nicht da ist. Ich denke mal, das war einfach ganz schlecht terminiert. Kann sich doch jeder denken, dass es nicht so schnell geht - binnen 4 Werktagen einen Befund zu bekommen... Nun gut, dann also voller Hoffnung auf den Dienstag gewartet. Vormittags fiel den Dottores ein, dass ich ja eine Antikörpertherapie bekommen soll. Und die immer einen Tag vor der Chemo. Hätte man ja den MO prima nutzen können. Jetzt Antikörper also am DIE. Hab ich so ganz gut vertragen, abgesehen von ca. 2 Std. in denen ich ziemlich gefroren habe. Und auch viel schlafen wollte. Am Nachmittag dann auch endlich der definitive Befund: Follikuläres Keimzell-Lymphom Grad I Stadium III b Beckenkammstanze: kein Befall !!! Am Mittwoch 13.6. nachmittags endlich Beginn der Chemo. Ich bekam vorher ein Antiemetikum gespritzt, es war mir darauf kaum übel. Nach ca. 1,5 Std. wieder eine leichte Gänsehaut. Die in jeder Minute stärker wurde, in kurzer Zeit hatte ich heftigen Schüttelfrost, es fühlte sich an wie ein Schüttelkrampf. Ich klapperte, meine Zähne klapperten, das ganze Bett wackelte. Sehenswert. Meine älteste Tochter war grad da, ich sagte, sie könne ruhig heimgehen - Kommentar: na, jetzt wo es spannend wird, werd ich doch nicht gehen Kinder... Was ich besonders schlimm empfand und deshalb bin ich dabei in Tränen ausgebrochen: ich hatte überhaupt nichts unter Kontrolle... ich wackelte und konnte absolut nix machen. Das war echt heavy. Ich hab mich dabei wohl ziemlich verkrampft, denn meine Schultern taten heftig weh dabei. Eigentlich fast jeder Muskel verkrampfte sich. Der ganze Spuk dauerte etwa 30 Min. - gefühlte Ewigkeit. Chemo wurde gestoppt. Decortininfusion, und als die Temperatur stieg Paracetamolinfusion. Ich ging bis auf 38,9° . hatte ich zuletzt vor 15 Jahren. Nach gut 3 Std. ging die Temperatur wieder runter, ich hatte auch eine Weile geschlafen. Dann wurde der Rest Chemo wieder angehängt und der Verlauf war dann unauffällig. Ich stelle mir vor, wie die Chemo die Tumorzellen auffrisst - wie bei PacMan happhapphapp alles weg. Heute morgen fühlte ich mich etwas wackelig, so wie nach einer schweren Grippe. Eine Dusche und ein Kaffee haben mich dann wieder etwas mobilisiert. Jetzt bin ich wieder zu Hause. Ich fühl mich o.k. - wenn es so bleibt, werde ich Montag arbeiten können. Endlich wieder etwas Normalität und nun werd ich erstmal nacheinander lesen, wie es Euch so ergangen ist. LG Beate Knuddel an Alle Geändert von Äpfelchen (14.06.2007 um 15:08 Uhr) Grund: falsches Smiley |
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Status Quo
So, Tag 4 nach der Chemo.
Ich fühle mich etwas energiereduziert und im Mund bizzelt es ein wenig. Heute früh war mir etwas flau, was ich mit MCP-Tropfen aber gleich hingekriegt habe. Ich hab vor morgen wieder zu arbeiten. Ich hoffe Euch allen geht es entweder gut oder mind. besser Einen guten Start in die Woche Beate |
#50
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AW: Morgen in die Röhre
Hallo Beate,
iguana2.gif schön das es Dir soweit recht gut geht! Die erste Chemo und die Reaktionen des Körpers hast Du ja prima gemeistert! Ich kann mir ganz gut vorstellen, dass Du zumindestens jetzt am Anfang der Chemo noch ohne Probleme arbeiten kannst. Ich halte Dir die Daumen das es auch weiterhin so gut läuft, dass Du die Chemo recht gut verträgst und Du deine Arbeit so wie Du es Dir wünschst auch weiter ausführen kannst! Einfach ist das sicher nicht gerade!? Ich wünsche Dir einen wunderschönen Start in die neue Woche! liebe Grüße et struwwelchen Geändert von struwwelpeter (18.06.2007 um 08:19 Uhr) |
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uff
Hallo,
seit gestern bin ich platt. Musste den Job abbrechen und hab mich ins Bett gelegt. Noch kurz zum Blutbild. Die Leukos sind bei 3700, vorher 9000. Und seit gestern Abend einen Schweißausbruch nach dem anderen wenn ich auf bin. Am ABend heftige Halsschmerzen. Heute morgen, völlig verschleimt. War den ganzen Tag fast nur im Bett. Mir tut alles weh. Fühl mich als wär der Akku leer. Ich hoffe das ist bald vorbei. LG an Alle BEate |
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AW: Morgen in die Röhre
Hallo Äpfelchen ! Bin beim stöbern durch die Foren auf deinen Thread gestossen. Ich hab zwar einen anderen Krebs (Kehlkopf), aber Krebs ist Krebs. Mir tut es leid, das es dir zur Zeit nicht so gut geht, aber was ich in deinen vorherigen Berichten gelesen habe, denke ich das du sehr possitiv denkst. Und sehr lustig muss ich dabeisagen. Mit dem Pac Man (happhapphapp) . Ich bin jetzt schon knapp ein Jahr in Therapie. Bis Jannuar hatte ich eine ziemlich agressive Chemo und seit März bekomme ich Antikörperinfusionen. Man versucht den Tumor bei mir zum Stillstand zu bekommen, was anscheinend bis jetzt auch funktioniert, weil operieren (Kehlkopfentfernung) geht nicht, da er an einer Stelle ist die bei OP nur noch Schlaganfälle auslösen würde. Aber ich denke auch so wie du...Immer versuchen das beste draus zu machen und viel lachen. Ist eh das schönste was es gibt. Ich wünsche dir eine gute Besserung und das du alles gut überstehst. Bis dann LG Andreas |
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AW: Morgen in die Röhre
die mail von xunny muss ich morgen beantworten. hab keine brille auf.
frage: wie ist denn das, wenn die leukos runter gehen, gehen die auch wieder rauf von alleine? und ist das bei kedem zyklus `so ? |
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AW: Morgen in die Röhre
Hallo Beate,
Nachtschwärmerin! Ja, die Leukos sinken nach jeder Chemo! Und, sie steigen auch wieder (normaler Weise) von selbst! Sollte dies mal nicht der Fall sein oder die Leukos einfach noch zu niedrig sein wird entweder a) die Chemo verschoben b) wenn die Werte insgesamt schlecht ansteigen, mit Neupogen - Neulasta nachgeholfen! Das sind subkutan zu Spritzende Mittel, welche die Leukos ansteigen lassen. Aber grundsätzlich ist es so, das die Chemo sich anhand der Blutwerte zeigt - ihre Wirkung. Es ist also keineswegs unüblich oder besorgniserregend - nach einigen Tagen steigen die Leukos dann auch wieder! Solange Deine Leukos noch über 2000 sind, kannst Du davon ausgehen das die Chemo gemacht wird! Dir wünsche ich jetzt eine gute Nacht, träume etwas schönes et struwwelchen - Ina |
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AW: Morgen in die Röhre
Hallo Beate,
es ist ganz normal, dass nach der Chemo die Leukos in den Keller gehen; der Tiefpunkt liegt ca. beim 8./9. Tag. Dafür sind Deine Werte noch richtig gut! Danach steigen sie wieder, so dass nach weiteren 10 Tagen der Normalwert wieder erreicht sein sollte. Daher kommt auch der Rhythmus von drei Wochen. Man kann auch ein verkürztes Intervall nehmen, mein Mann hatte am Anfang alle zwei Wochen Chemo, dann gibt man aber Neulasta, das die Leuko-Produktion unterstützt. Meinem Mann geht es am 8./9. Tag auch immer schlechter als in den Tagen direkt nach der Chemo. Es hört sich bei Dir so an, dass der Körper jetzt seine Auszeit fordert. Arbeiten zusätzlich zur anstrengenden Behandlung ist zur Zeit wohl einfach zu viel. Nimm Dir die Zeit, auch wenn es schwer fällt (Du bist selbständig, oder?) - das Wichtigste ist doch jetzt, dass Du all Deine Kraft fürs Gesundwerden aufwendest. Liebe Grüße und gute Besserung flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB 8 Zyklen R-CHOP ab März 07 August 07 Rezidiv Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation 08. April 08 allogene Stammzelltransplantation 03. Juli 08 REMISSION Juli 2014: 6 Jahre Remission! Geändert von flautine (22.06.2007 um 00:36 Uhr) |
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Auszeit
Hallo Ihr Lieben,
ach ja, irgendwann kommt wohl der Punkt wo es mir nur noch wichtig ist, gesund zu werden. Bis jetzt hab ich immer noch versucht, meinen 'Laden' am Laufen zu halten. Ohne die Unterstützung der betr. Eltern wäre ich schon jetzt im Aus. Aber das ist kein Dauerzustand. Ich muss eine Lösung finden, eine Erzieherin einstellen z.B. - nur wie finanziere ich die? Mein Kinderhaus ernährt mich, aber keine zweite Kraft. Gibt es eigentlich ein Hilfsprogramm für erkrankte Selbständige? Ich denke mal in 5 Mo. ist der Spuk vorbei und ich kann wieder selbst für mich sorgen. @Ina, Flautine und Andreas Danke für eure lieben Worte, ich halt ab heute wieder die Fahne hoch Alles Liebe Beate |
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Badewanne
Hallo zusammen,
heute geht es mir deutlich besser. Gestern waren meine Eltern zu Besuch, mit lecker Fressi von Muttern. Meine Mutter kocht einfach göttlich. Ich huste zwar noch heftig, aber ansonsten geht es doch wieder. Was mich zunehmend NERVT, ist diese verdammte Schwitzerei nachts. Nach der 1. Vincristin war das fast weg. Seit 1 Woche bin ich wieder dabei. Ich schlafe nur in Etappen. Nein, ich habe keine Durchschlafstörungen, ich könnte wahrscheinlich prima schlafen, wenn ich nicht das Gefühl hätte, ich läge in der Badewanne. Also, ich schlafe ein alles ist gut und so etwa nach 2-3 Std. quasi in der ersten Tiefschlafphase gibt der Körper das Signal "Wasser marsch" - und ab geht's. Dann wache ich auf, zieh mich um, beziehe das Bett neu, geh auf's Klo (frag mich wieso ich noch pinkeln muss-bei soviel schwitzen) - und bin jetzt richtig wach. Weil ich soviel rumgerödelt hab. Schwitzt ihr auch so ??? Ja, ich weiß, ich jammere auf hohem Niveau - es könnte mir schlechter gehen Schönen Sonntag Beate |
#58
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AW: Morgen in die Röhre
hi beate,
zum schwitzen kann ich dir leider nichts sagen,da ich keine B-symptomatik hatte. kann dir nur sagen:halte durch ausserdem:zum jammern hast du ja auch das recht,oder? ich glaube übrigens,dass man sich vom amt(?)eine haushaltshilfe bestellen kann,die man nicht bezahlen muss.tja,und mit einer eigenen firma kann man wohl nicht einfach krank machen.hm,ich würde dir ja gerne nen heissen tip geben,aber den habe ich leider nicht ich schicke dir aber mal ein kraftpaket lg,manuel
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Morbus Hodgkin Stadium 4 A+RF seit Juli 2007 in Remission Rezidiv November 2008 09.1.09 - 1.DHAP 22.1.09 - Stammzell-Apharese 30.1.09 - 2.DHAP 18.3.09 - Stammzelltransplantation (Reset) 16.6.14 - Rezidiv in der linken Brust Ich freue mich,wenn Du meine Website oder meinen Blog besuchst. www.manuelonline.de www.manuelonlineblog.wordpress.com |
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AW: Morgen in die Röhre
Hi Mano,
jaja, mit den Selbständigen ist das so eine Sache. Wie war das? Hier arbeitet der Chef selbst und zwar ständig Ich war halt noch in der Aufbauphase, hab im Herbst begonnen und seit Anfang März dann ausgebucht mit Warteliste...tja und im April dann die Diagnose. Schöne Sch.... Und anfangs spart man halt an den Kosten - und da ich noch nie im Leben ernsthaft krank war, kaum mal ne Erkältung hatte, dachte ich, so eine Vedienstausfallversicherung heb ich mir noch auf... dumm gelaufen. Ein brennendes Haus kann man nicht mehr Feuer versichern Das mit der Haushaltshilfe hab ich bereits angepeilt. Da ich ja alleinstehend und alleinerziehend bin, denke ich mal, dass ich das ohne Problem von der Kasse bezahlt bekommen werde. Was anderes, Du bist doch einem guten Tropfen nicht abgeneigt ähm, ist es erlaubt während der Chemo, so ab und zu mal einen z.B. Rotwein zu trinken. Oder besser nicht??? Die Leber hat ja eigentlich schon genug zu schaffen. Guten Start in die Woche an ALLE Beate |
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AW: Morgen in die Röhre
hi beate,
ich habe einfach meinen onko gefragt und er meint ich soll einfach machen und so leben wie zuvor.klar soll man nicht übertreiben,aber ich denke gegen ein gläschen ist nichts einzuwenden. frag aber auf jedenfall den dok vorher!!! und nich betrinken,ja! lg,mano
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Morbus Hodgkin Stadium 4 A+RF seit Juli 2007 in Remission Rezidiv November 2008 09.1.09 - 1.DHAP 22.1.09 - Stammzell-Apharese 30.1.09 - 2.DHAP 18.3.09 - Stammzelltransplantation (Reset) 16.6.14 - Rezidiv in der linken Brust Ich freue mich,wenn Du meine Website oder meinen Blog besuchst. www.manuelonline.de www.manuelonlineblog.wordpress.com |
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