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#1
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Hallo,
mein Vater hatte Prostatakrebs, gilt von seinem Urologen als "geheilt", d.h. sein PSA Wert ist sehr niedrig. Das ist natürlich prima. Leider hatte mein Vater etwa 9 Monate vor der Krebsdiagnose zwei Schlaganfälle und lag über 10 Tage im Koma. Zum Erstaunen seiner Ärzte überlebte er und war danach super gut drauf. Erst nach der Strahlenbehandlung des Krebs ging es ihm richtig schlecht, d.h. neben anderen, der Therapie und dem Krankheitsbild wohl entsprechenden Nebenwirkungen, kam es zu einem Schwindel, der ihm leider jeden Mut und jede Kraft raubt. Laut seiner Aussage fühlt er sich wie betrunken und ist sehr wackelig auf den Beinen. Er wirkt wie ein alter, gebrochener Mann. Von allen möglichen Ärzten (Neurologen, Urologen, Hausarzt...) wurde er im Krankenhaus und in der Praxis gründlichst untersucht, leider kann uns niemand erklären, woher dieser Schwindel kommt. Kennt sich jemand aus oder hat Erfahrungsberichte? Vielen Dank!!! Tanja |
#2
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Hallo Tanja!
Erst mal super das alles nach Heilung ausschaut ![]() ![]() www.orthomol.de LG Jule ![]() Geändert von huje (04.09.2007 um 22:04 Uhr) |
#3
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Hallo Jule,
vielen Dank für den Tipp und die aufmunternden Worte! Das tut immer gut. Ich werde meinem Vater von dem Medikament erzählen! LG, Tanja |
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