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  #61  
Alt 02.07.2003, 22:45
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Danke für diese Seite. Sie macht mir viel Mut. Ein Cousin von mir hatte vor 7 jahren ein NKCA, nach Operation beschwewrdefrei, ich selber habe Jetzt ein NKCAT4M0 und will noch jahrelang ins Forum schreiben und im Chat chatten
Liebe Grüße Katja
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  #62  
Alt 10.07.2003, 15:08
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Standard Chemotherapie und ihre Nebenwirkungen.

Hallo Leute,

Wir haben letzte Woche erfahren das unser Vater Lungenkrebs hat. Es wurde gleich mit der Chemotherapie begonnen. Wir befürchteten die Nebenwirkungen würden sofort eintreten, aber es sind jetzt schon 4 Tage das er die Infusionen bekommen hat und bis auf eine leichte Übelkeit ist nichts eingetroffen. Wir ziehen tag täglich an den Haaren, aber diese sind immernoch sehr kräftig. Ich hoffe es bleibt auch dabei. Ich will damit den Leuten einen Mut machen, die sich vor den Nebenwirkungen der Chemotherapie fürchten, es muss nicht unbedingt eintreffen.

Liebe Grüße an alle
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  #63  
Alt 17.07.2003, 10:50
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Hallo Irmi,

habe deine Beträge gelesen und freue mich zuerst einmal über jeden der es schafft, die Geisel Krebs zu besiegen. Ich bin zwar selbst nicht an Lungenkrebs erkrankt, sondern meine langjährige Lebensgefährtin. Sie wurde im März 2002 operiert. Li o. Lungenlappen, Ergebnis Adenokarzinom, T2, No, Mo, G2. Sie brauchte keine Bestrahlung und auch keine Chemo. Damit aber nicht genug. Bei den Voruntersuchungen wurden auch noch zwei Hirntumore festgestellt. Beide haben mit der Lungenerkrankung nichts zu tun und wurden im Oktober 2002 erfolgreich operiert. Meine Lebensgefährtin hat immer noch panische Angst, dass sie die Erkrankung nicht überlebt, bzw. dass der Krebs wiederkommt. Alle Nachuntersuchungen waren eigentlich o.k., aber jede Unregelmäßigkeit bei einer Untersuchung rufen bei ihr Beunruhigungen hervor. Weil im PET im Februar im Medistinum kleinere Anreicherungen festgestellt wurden (gedeutet als Nachwirkungen der OP), hat man bei der letzten Nachuntersuchung neben CT auch noch ein MRT angefertigt. CT ohne Befund, MRT zeigt prompt eine Wassereinlagerung sowie etwas, was angeblich nicht zu deuten war. Wieder wurde ein PET angefertigt. Die Nerven lagen blank, bis wir dann am nächsten Tag erfahren haben, dass sich gegenüber dem PET vor kanpp 5 Monaten keine Veränderungen ergeben haben und man davon ausgehen kann, dass kein neuer Prozess vorhanden ist.
Meine Lebensgefährtin sagt mir immer, dass sie niemanden kennen würde, der einen Lungenkrebs überlebt hat. Ihr Vater ist an einem Kleinzeller gestorben, drei seiner vier Geschwister ebenfalls an Lungenkrebs. Und sie hat es mit 48 Jahren erwischt.
Ich habe ihr gestern von deinen Beiträgen erzählt und das du schon vor 8 Jahren operiert worden bist. Auch wir machen alles, damit dieser Krebs nicht wiederkommt. Wir fahren regelmäßig Rad, sie nimmt viele Vitamine zu sich, erhält immunstimmulierende Spritzen. Aufbaupräparate für die Leber usw., achten auf die Ernährung, geraucht haben wir seit dem Datum der Diagnosestellung nicht mehr. Sie betreibt Yoga (einmal in der Woche) und arbeitet auch wieder im Schuldienst (mit verringerter Stundenzahl). Nur die Psyche von ihr macht uns noch große Sorgen. Sie hat die ganze Sache überhaupt noch nicht verarbeitet. Wie bist du damit umgegangen und was hast du in den 8 Jahren alles unternommen, damit der Krebs nicht wiederkam. Vielleicht kannst du dich einmal melden.
Ich bin auch dankbar über jeden anderen Tip, der uns ein Stückchen weiterbringt.
Viele Grüße Chris
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  #64  
Alt 17.07.2003, 11:24
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Hallo Chris, ihr Beide habt ja unsagbar viel durchgemacht und gemeinsam durchgestanden. Dazu kann man euch nur gratulieren. Das sind jetzt keine leer dahin geschriebenen Worte, dass ihr beide gemeinsam diesen Weg gegangen seid spricht für eure gute Basis. Aber das hilft nicht gegen die ständige Angst. Gerade weil in der Verwandtschaft deiner Freundin ja auch so viele Todesfälle aus dieser Richtung kommen. Die Angst wird erst mit der Zeit leichter, sie wird beherrschbarer, kalkulierbarer. Ich habe sehr viel mit der Simonton-Methode gearbeitet und auch Seminare bei Dr. Lechleitner gemacht, der hier in unserem oberbayerischen Raum ein Seminarzentrum hat. Das hat mir sehr viel Kraft gegeben. Und dann muss ich ganz ehrlich sagen, dass mich eigentlich so bald der Alltag wieder hatte und ich Gott sei Dank so schnell auch körperlich wieder alles machen konnte, dass nicht viel Zeit zum Nachdenken blieb. Meine Kinder waren bei Diagnosestellung 3 und 6 Jahre alt, zwei Jahre nach der Operation hatte ich meinen voll pflegebedürftigen Schwiegervater zu versorgen, da blieb kaum Zeit zum Atmen. Für mich kam es dann schon zu einem richtigen Erschöpfungszustand, aber ich bin der Typ der Arbeit braucht sonst fühle ich mich nicht wohl. Und ich glaube einfach ganz, ganz fest, dass auch die nötige Portion Glück dazu gehört und die hatte ich wohl. Ich habe auch immer wieder die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt kennengelernt. Ich wünsche euch beiden und allen auch diese glückliche Erfahrung. Wenn ihr beide mehr über Simonton erfahren möchtet , meldet euch.
Wenn dein Freundin im Schuldienst ist, kommen ja jetzt Gott sei Dank Ferien!!!
Viele Grüße Irmi
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  #65  
Alt 18.07.2003, 23:11
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Hallo Chris, na da habt ihr ja heute viel gehört bzw. gelesen und ich hoffe es hilft euch ein wenig. Die Schmerzen die immer noch da sind, sind leicht erklärbar. Du musst dir vorstellen, dass bei dieser Operation die Rippen gespreizt werden, dass enorme Zugbewegungen im Oberkörper nun vonstatten gehen. Schmerzen vom Schlüsselbein asugehend, da glaubt man es zieht einem alles nach unten. Und natürlich entsteht ein Hohlraum großen Ausmaßes , der wieder gefüllt wird. Bei mir wurde rechts ja eine 2/3 Resektion durchgeführt und dadurch habe ich einen enormen Zwerchfellhochstand mit Verlagerung auch der inneren Organe nach rechts. Und das muss sich doch irgendwann bemerkbar machen wenn das alles "verrutscht". Dass ihr das Vertrauen in die Ärzte verloren habt kann ich gut verstehen. Ich wurde 1 1/2 Jahre fast mitLungenentzündung, V.a. allerg. Asthma, Nervenschmerzen etc. behandelt, bis man endlich einen Befund hatte (da war ich eigentlich froh,dass man etwas gefunden hatte). Aber trotzdem glaube ich dass es auch fundamental wichtig ist, dass ihr wieder jemand findet zu dem ihr Vertrauen habt. Natürlich ist Kontrolle gut, aber ihr müsst jemand finden an den ihr glaubt, dem ihr glauben könnt. Denn diese ständige Angst und Nachkontrolle macht ja ganz negative Gefühle und dies Alles wirkt sich schwächend auf das Immunsystem aus. Und das soll ja jetzt stark sein um den Kampf aufnehmen zu können. Ich wünsche euch sehr, dass ihr jemanden findet auf den ihr beide euch verlassen könnt, der euch gut tut.
Über die Simonton-Methode gibt es natürlich jede Menge Bücher, auch Internetseiten unter simonton.de . Bei uns hier im Bayer. Raum gibt es ein Seminarzentrum,das von einem Anaesthesisten geleitet wird, der sich auf seelische Begleitung von Tumorpatienten spezialisiert hat. Das war immer ein Traum für mich und hat mir sehr gut getan (holzmannstett.de)Jetzt wünsche ich euch beiden ein friedvolles , wunderschönes Wochenende. Geht Schwimmen, das tut dem Körper und der Seele gut.
Alles Liebe Irmi
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  #66  
Alt 19.07.2003, 09:40
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Hallo Irmi,
ich muss wirklich sagen, dass ich schon etwss von der Resonanz beeindruckt bin. Wie du sagst, haben wir jetzt viel zu lesen und zu verarbeiten. Auf jeden Fall werden wir am Sonntag eine Fahrradtour unternehmen. Westlich von Köln an der Erft entlang. Es ist eine sehr schöne Strecke. Aber zuerst müssen noch ein paar Zeugnisse geschrieben werden und dann ist Wochenende.
Auch für dich ein schönes Wochenende und viele liebe Grüße
Chris
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  #67  
Alt 30.07.2003, 11:40
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Hallo,
war jetzt, wie schon angekündigt, mit meiner Lebensgefährtin und allen Bildern, die bei der letzten Nachsorge gemacht worden sind, in der Lungenklinik Essen. Der Prof hat sich diese nochmals genauestens angeschaut. Meinte zum Schluss, dass alles i. O. sei. Aber eine Bronchioskopie sollte auf jeden Fall gemacht werden. Davor hatte meine Lebensgefährtin grosse Angst. Viele frühere Mitpatienten in der Klinik hatten reinste Horrorgeschichten über die Bronchioskopie erzählt. Sie ist bei meiner Lebensgefährtin letzten Donnerstag gemacht worden. Sie hat aufgrund einer kleinen Schlafspritze nichts gemerkt. Wie sie aufwachte war alles vorbei. Das Beste heute: Alles ist in Ordnung, die Proben gaben keinen Befund.
Jetzt ist meine Lebensgefährtin schon 16 Monate krebsfrei und wir hoffen natürlich, dass das so bleibt.
An Biba: Habe auf irgendeiner Seite deine Diagnose, bzw. TNM-Stadium gelesen. Wenn man Prof. Wust glauben kann, hast du in diesem Stadium Ia eine sehr gute Prognose. Er spricht von einer Heilungschance von bis zu 90 %. Die hat meine Lebensgefährtin leider nicht. Und trotzdem bin ich der Meinug, dass meine Lebensgefährtin diesen verfluchten LK besiegen kann. Aber das die Gefühle manchmal Achterbahn mit einem fahren, kann ich gut nachvollziehen. Ich erlebe dies bei meiner Lebensgefährtin auch und dann muss ich alle Kraft, Können und Geschick aufbringen, um sie zu trösten und auch moralisch wieder aufzubauen. Vor allem darf man sich dann nicht anmerken lassen, dass man selber in einem Tal angelangt ist und die Nerven nicht die Besten sind. Bisher hat es meistens immer geklappt.

Ich hoffe für alle Betroffenen, das jemand an ihrer Seite steht, der sie, wenn einmal ein Tal erreicht ist, wieder aufbaut. Es ist auch für den Heilungsprozess unheimlich wichtig.
Bis dann, Chris
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  #68  
Alt 03.08.2003, 06:55
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Hallo Sarah,
ich habe in Spanien vor 10 Jahren eine Ärztin kennengelernt, die erzählte mir ihre Leidensgeschichte. Bei ihr wurde Lungenkrebs festgestellt und zwar der streukrebs, der nicht zu operieren ist - ihr arzt riet ihr, jeden tag zu leben, als ob es der letzte wäre. das tat sie auch und trotzdem beschäftigte sie sich mit freien radikalen und was es sonst noch gibt.
sie machte an sich selber verusche, denn verlieren konnte sie ja nichts mehr. sie nahm in hohen dosen vitamin c - änderte ihre einstellung zum leben und sie wurde geheilt. nach einem halben jahr war der krebs zurückgegangen. leider bin ich dann damals wieder nach deutschland gezogen und habe sie aus den augen verloren.
ich habe auch viel schon über l-carnitin gelesen. schaut euch einfach mal um im internet.
gruß madeleine
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  #69  
Alt 08.08.2003, 00:02
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Liebe Sarah
Bin Angehörige, aber der Kampf läuft und schon nach 3 Zyklen ist der Befund: Tumormaker NSE normalisiert. Wir sind überglücklich. Übrigens mein Mann hat 3 kg zugenommen.
Viele Grüße
Marga (das ist doch auch positiv ?)
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  #70  
Alt 12.08.2003, 10:13
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habe schon einmal kurz gepostet auf seite 4.
bei meinem mann hatte sich der tumor nach der ersten chemo verkleinert jetzt hatte er die zweite und dritte chemo ( vorgesehen waren ca. 12 blöcke ) nach dem dritten block haben die ärzte gesagt sie machen jetzt ein staging.keiner hatte geglaubt das sich der tumor verkleinern wird die chemo sollte nur palliativ sein,nun ist der tumor von wassermelonengröße geschrumpft auf durchmesser 5,02cm gestern war sono -keine organe angegriffen,heute ist CT und am 18.8 ärztebesprechung.sie haben gesagt es sähe nicht schlecht aus für eine OP.allerdings haben uns die ärzte so durch die blume gesagt :man kann auch gut mit einem lungenflügel leben,heißt also das sie evtl.einen lungenflügel raus operieren müssen.mein mann hat ein sarkom-hochmalignes schwannom im hinteren mediastinum.wir sind nach unendlicher traurigkeit und hilflosigkeit jetzt überglücklich und hoffen so sehr das jetzt alles gut wird. wir glauben eigentlich fest daran wobei ich immernoch ein wenig angst habe eine negative nachricht zu bekommen.
aber bestimmt wird alles gut !!!!
euch allen viel kraft !
kerstin
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  #71  
Alt 12.08.2003, 22:32
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liebe kerstin, kann ich dich bitten um paar infos über die chemo, also der zusammenstellung, und wie hat dein mann das ganze vertragen.
drucke euch die daumen
vielen dank, liebe gruss
bea
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  #72  
Alt 12.08.2003, 23:18
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Hallo Kerstin,

ich wünsche Dir und Deinem Mann alles Gute, das klingt ja schon viel besser als vor ein paar Monaten.

Lass Dich nicht unterkriegen !!!

Gruß,

Thomas
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  #73  
Alt 13.08.2003, 10:22
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hallo ihr beiden,

@ bea die chemo war zusammengesetzt aus : ifosfamid,adriamycin und vincristin,beim zweitenblock wurde das adriamycin gegen actinomycin getauscht und die dritte chemo wieder wie die erste.
die erste chemo war fürchterlich,ganz viele beschwerden und nebenwirkungen bis hin zum darmverschluß und neupogenes fieber,die zweite und dritte chemo hat er super verkraftet.im nach hinein wissen wir jetzt warum die erste chemo so schlimm war ,die schlimmen schmerzen kamen davon das sich der tumor so rasend schnell wie er gekommen war wieder zurückgebildet hat.bei der zweiten chemo hat sich der tumor nur noch ( aber wenigstens ! ) ganz minimal verkleinert und nach der dritten haben wir noch keine aussage von den ärzten aber ich denke es ist auch noch zurück gegangen.vorgestern war sono = wahrscheinlich keine organe angegriffen ! gestern war CT = der tumor hat nur noch 5,02 im durchmesser ( er war zuletzt wassermelonengroß! )am 18. ist arztgespräch um zu entscheiden was weiter gemacht werden soll.


@ Thomas habe mich über deinen eintrag sehr gefreut ! ja sieht viel besser aus. wir werden das schaffen ,das weiß ich jetzt !!!

alles gute euch und auch viel kraft
grüsse
kerstin
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  #74  
Alt 13.08.2003, 11:42
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Standard Wer wurde geheilt??Schreibt positives hinein!!

Guten Morgen Kerstin,
Herzlichen Glückwunsch, zu Eurem Erfolg!!
Es freut mich immer unheimlich, wenn bei eineM Patienten eine Besserung und sogar Verkleinerung des Tumor eingetreten ist.
Nun bitte ich Dich, ob Du mir mal schreiben könntest, wie lange der Block- Chemo dauerte, 3 Tage oder 5 Tage?
Ich bekomme auch im Moment Ifosfamin und hatte aber 5 Tage hintereinander die Chemo, so daß ich zwar das Neupogene Fieber nicht bekam, aber dafür ganz schlimme Halluzinationen, totaler Abfall von Leukozythen (800) und auch >HB Werte 7.
Bei mir griff es arg die Nieren an, aber da wurde dagegen gehalten mit einem Medikament. Es ist fast wieder i.O.
Nun da ich diese 5 Tage hintereinander nicht gut vertragen hatte, bekomme ich nach 3 Wochen immer nur 3 Tage, so ist die Dosis nicht so hoch und auch hoffentlich die Nebenwirkungen nicht mehr so arg.
Ob es anschlägt, ist die andere Frage.
Ich habe Lungenmetastasen im Durchschnitt 4,5 cm groß in beiden Segmenten.
Vielen Dank schon mal und alles Gute, gute Besserung und daß es auch weiterhin nur gute Nachrichten gibt.
Liebe grüsse
Viel Kraft wünsche ich Euch von ganzem Herzen
Wini
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  #75  
Alt 13.08.2003, 18:49
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Hallo Kerstin, hallo Wini,
darf ich euch als Frau eines Betroffenen mal fragen, ob die geschilderten Chemotherapien bei einem kleinzelligen oder nicht-kleinzelligen LK eingesetzt wurden?
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