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Es sollte alles anders kommen....
Hallo Ihr lieben!
Mein Vater (55Jahre alt) ging ins Krankenhaus da er eine Venen Verengung hatte und seine schon weggen dieser Verengung künstlich eingesetzten Venen erneuern lassen wollte duch eine erneute Op, konnten die Ärzte nach Ihren Untersuchungen für die Narkose nicht durchführen. Die ersten Worte waren Herr ... auf Ihren Lungen sind schwarze Flecken wir müssen herausfinden was dies für Flecken sind um sie operieren zu können. Nach Blutabnahmen,Gewebeentnahmen und allen erdenklich möglichen Untersuchungen stand die erste Vermutung der Ärzte fest Krebs. Diese äußerst schwer nachfolziehbare Nachricht (da mein Vater keinerlei Anzeichen auf eine andere Krankheit hatte) bestätigte sich als die Werte aus dem Labor Stuttgart zurück waren doch... ...es sollte alles anders kommen... Mein Vater meinte zu den Ärzten ja gut dan kann man das doch sicher bestrahlen oder mit einer Chemo in den Griff bekommen oder??? Die Ärzte Berichteten Ihm das der Lungenkrebs nicht der Hauptsitz allen übels sei. Im Enddarm befindet sich der ausstrahlende Krebskörper der auf die Lunge überging und nun dort seinen Lauf nimmt. Nach 1 Monat bedenk zeit bin ich nun auf dieses Forum gestossen und suche jemanden der mit der gleichen Art von Krebs oder so einer ähnlichen einen Angehörigen hat oder hoffentlich nicht hatte. Ich hätte so viele Fragen an euch kann mir jemand helfen Ich bedanke mich im vorraus Eure Trauermaus |
#2
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AW: Es sollte alles anders kommen....
Hallo Trauermaus,
erst einmal Herzlich Willkommen hier im Forum, auch wenn der Anlass ja kein Grund zur Freude ist. Deine Fragen über den Krebs kann ich Dir wahrscheinlich auch nicht beantworten. Aber Du wirst hier immer ein offenes Ohr bzw Auge finden. Schreib Dir hier alles von der Seele, allein das hilft machmal schon enorm. Fühl Dich ganz lieb gedrückt!!! Cinderella80 |
#3
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AW: Es sollte alles anders kommen....
Hallo,
auch ich bin neu hier...Mein Schwiegervater hat Lungenkrebs...bei ihm sind die Metastasen im Rücken. Auch ich habe Angst...unendlich viel Angst...evtl kann man bei deinem vater ja operieren? gruss Fluni |
#4
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AW: Es sollte alles anders kommen....
ich danke euch zwei 1mal so Herzlich empfangen worden zu sein und 2tens das Ihr meine nachricht geleen habt und gentwortet habt das gibt mir irgendwie das Gefühl das jemand für mich da ist der mich versteht.
Den mit freunden darüber zu reden hilft mir nicht wirklich den die können sich in meine lage nicht reinversetzten. Es tut gut zu wissen das es Menschen gibt die einem Beistehen können und aus erfahrung sprechen obwohl dies ein sehr sehr schlimme Vortellung ist das so viele Menschen mit diesem Thema zu kämpfen haben. Ich wünsche niemandem auf der Welt solch eine erfahrung mitzumachen. ich danke euch eure trauermaus |
#5
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AW: Es sollte alles anders kommen....
Ebenfalls auch von mir ein herzliches Willkommen auch von der Anlass kein Grund zur Freude gibt...
Haben sich den die Ärzte schon geäußert, welche Therapiemöglichkeiten sie in Betracht ziehen? Schau Dich doch mal in den einezlenen Unterforen um, da ist die Chance, dass Du auch medizinische Infos bekommt am höhsten. Da kann man dir sagen, wie üblicherweise vorgegangen wird, ob es normal wenn das oder jenes eintritt... Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute! Auch ich kann Dich nur zum Schreiben ermuntern / ich habe in so manchen schweren Stunden schon sehr viel Trost und Zuspruch gefunden. LG Sandra
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Danke!!! PeLo 13.04.1948 - 09.10.2007 |
#6
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AW: Es sollte alles anders kommen....
Danke auch an dich Sandra,
vielen dank für eure Worte. Ja wir haben sogar Ärzte aus Potsdam hinzugezogen doch diese sagen genau das gegenteil vom Chariatte in Potsdam. Mitte Februar nach meinem 18Geb. möchte ein Vater hoch nach Potsdam fahren und sich dord behandeln lassen. Die Ärzte hier hätte Operiert und inPotsdam wird er Gelasert. Was mir so sorgen macht ich habe meinem Vater vor dem Spilegel belauscht und gehört wie er sich selber sagte: "Harald du spürst das es dein Körper nicht mehr lange mitmacht, doch verdammt nochmal kämpf für deine Familie". Diese Worte gingen mir sehr nahe, doch getraut ihn darauf anzusprechen habe ich mich nicht. Er weis das es für uns ein unerträglicher schmärtz wäre ihn zu verlieren doch er weis auch wenn er gehen möchte darf er gehen qualen muss er nich über sich ergehen lassen. wenn er sterben möchte so schwär es uns auch fallen mag darf er dort hin wo es ihm besser geht.... |
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