#31
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AW: Docle
Als du gingst
ging die Welt entzwei ging nichts mehr als du gingst ging das Licht aus gingen die Träume seit du gingst gehe ich meilenweit über Scherben Verfasser unbekannt |
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AW: Docle
Wohin ich seh wohin ich geh
seh ich Deinen Schatten neben mir als wärst Du ständig um mich rum meine Gedanken sind bei Dir Die Vergangenheit holt uns ein, als würden wir niemals frei sein. wie eine Reise ohne Ziel, was ich verlange ist zuviel Was bleibt ist Chaos in meinem Herz in meinem Kopf ein dumpfer Schmerz. Und ein Gefühl. so endlos leer. so übermächtig, endlos schwer. Was bleibt ist atmen ohne Luft, ist dein Geruch, ohne dein Duft. So wie ein Raum ohne Licht, ohne dich schaff ich es nicht. Ohne dich schaff ich es nicht! Ohne dich Girls Under Glass - Ohne Dich |
#33
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AW: Docle
Beim Aufgang der Sonne
und bei ihrem Untergang erinnern wir uns an sie Beim Weben des Windes und in der Kälte des Winters erinnern wir uns an sie Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers - erinnern wir uns an sie Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes erinnern wir uns an sie Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht, erinnern wir uns an sie Wenn wir müde sind und die Kraft brauchen, erinnern wir uns an sie Wenn wir verloren sind und krank in unserem Herzen, erinnern wir uns an sie Wenn wir Freude erleben, die wir so gern teilen würden, erinnern wir uns an sie So lange wir leben werden sie auch leben, denn sie sind nur ein Teil von uns, wenn wir uns an sie erinnern. - " Tore des Gebets ", ref. Jüdisches Gebetsbuch |
#34
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AW: Docle
Niemand kennt den Tod.
Es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Sokrates Danke, endlich habe ich einen Weg gefunden. Fatal für alle, aber ein Weg |
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AW: Docle
Ich bin allein,
Dunkelheit umrandet mich, verdecken meine Gedanken mein Gesicht, Angst kriecht in mir hoch, Angst zu versagen, zu verzagen, etwas falsch zu machen, die Anderen lachen, über mich, sie denken nicht, das es mich verletzt, doch es verletzt mich, schneidet mir ins Fleisch, und das gleich, der Schnitt tut weh, doch ich bin zäh, zeig nicht meinen Schmerz, mein Herz, ich weiß es ändert sich nicht, Schatten hüllen mich ein, bringen mich zum Schrein, dringt an allem vorbei, ich hoffe, dass mich jemand versteht, jemand meinen Weg mit mir geht, ich mach die Augen auf, will wieder schreien, Wein, meine Augen verraten meine Gefühle, was ich denk, was ich mein, doch es bringt nichts, ich bin allein! Verfasser/in unbekannt |
#36
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AW: Docle
Ich werde Dich lieben,
Dich lieben bis zum Tod Werd Dich lieben Bis ans Ende der Welt Die Menschen werden sich lieben, Vergessen und lieben, Doch ich werde Dich lieben bis zum Tod Ich werde Dich lieben, Ich werde Dich lieben, Werd Dich lieben weit über den Tod Die Menschen werden sich lieben, Vergessen und lieben, Doch ich werde Dich lieben bis zum Tod Nena |
#37
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AW: Docle
Jetzt san die Tag scho kiarzer word'n
und Blattn foilln a von dia Bäum und auf dem Oilimasattl liagt scho Schnee. A kolder Wiand waht von die Berg die Sonn ist a scho untaganga und i hätt di gern in meiner Näh Jetzt bist so weit, weit weg, so weit, weit weg von mir. Jetzt bist so weit, weit weg. so weit, weit weg von mir. Da tut mir schiach - und wia Hubert von Goisern |
#38
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AW: Docle
I'M MISSING YOU
Why can't I speak when I have so much to tell? Why can't I write when I have so much in mind? Why can't I sing when there's music in my heart? Why can't I dance when there's rythm in the air? Too many words left unspoken Too many things left undone Why can't it be and why can't I? For all I know this pain deep inside Took the gladness from my heart. Is this the pain of missing you? Is this the reason behind it all? When will the waiting ever be over? For as long as were apart I can never be whole Oh! My Dearest Love I just want you to know That my heart is aching because "I'M MISSING YOU" Angel Joy |
#39
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AW: Docle
Das Herz voller Trauer
Ein innerlicher Regenschauer Man versucht, das zu bekämpfen Doch rennt gegen eine Mauer Man versucht, dem zu entkommen Aber eigentlich ist man albern, denn es gibt kein Entrinnen! Nächster Versuch ist Ablenkung, doch innen drin bleibt der Zoff Und der Schmerz wird immer stärker Man versucht das auszuhalten und Gefühle abzuschalten Doch das Herz wird hart und härter Markus Weber Docle *24.12.1961 +14.03.2006 Geändert von Beatrix 2011 (24.12.2007 um 06:25 Uhr) |
#40
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AW: Docle
Ich spiele mit einem Puzzle.
Die Teile sind Menschen. An manchen Teilen verblasst die Farbe, manche Teile verliere ich, manche lösen sich ab, um an einer anderen Stelle eingefügt zu werden. Das Puzzle verändert ständig seine Form, sein Bild. Es ist die Geschichte meines Lebens. Ein Teil fehlt, ein Teil, das nicht ersetzt werden kann. Ohne dieses Teil ist das Puzzle wertlos. Das Teil bist DU! |
#41
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AW: Docle
In Deiner Sprache, wie sagt man da "Leben"?
Sagt man da auch, "Er da oben hat's gegeben"? Der Jammer is nur, er nimmt's wieder furt. Das Schlitzohr, das alte, borgt es uns nur. Das leben is a Hund, es beißt und hat Flöh, hat ganz kurze Dackelfüß' und rennt viel zu schnell. Das schöne Wort "leben", schön wie ein Stern -- in Deiner Sprache möcht ich's gern hörn; Du mein riesiger Freund da drinnen im Meer. Und in Deiner Sprache, wie sagt man da "Tod"? Reimt sich's da auch auf, "vom Aussterben bedroht"? Und doch schön zu spüren, daß niemals was stirbt, und das Wort "Tod" nie das letzte sein wird. Der Tod is ein Seitensprung, mehr a scho ned. Du schlafst eis und wachst auf, nur in an anderen Bett. Das schöne Wort "Tod"; schön wie ein Stern in Deiner Sprache möcht ich's gern hörn; Du mein riesiger Freund da drinnen im Meer Ludwig Hirsch |
#42
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AW: Docle
Wir wollten den Tag
und bekamen die Nacht Auf einen Schlag wurden wir um unsren Plan gebracht Wir waren die Welt jetzt hat sie dich verloren Alle Weichen sind verstellt auf unserem Weg nach vorn Träume leben ewig hab ich gedacht doch es ist nicht so Unsre Zeit vergeht nicht hab ich gedacht doch es war nicht so Ich weiß genau du bist nicht mehr hier doch ich halte mich fest an dir Träume leben ewig hab ich gedacht doch es schien nur so Ich sehe dich nirgendwo So was wie wir das geht nie vorbei Du lebst in mir weil unser Plan derselbe bleibt Wir waren das Licht das die Schatten besiegt Jetzt verfolgen sie mich weil es dich nicht mehr gibt Träume leben ewig hab ich gedacht doch es ist nicht so Unsre Zeit vergeht nicht hab ich gedacht doch es war nicht so Ich weiß genau du bist nicht mehr hier doch ich halte mich fest an dir Träume leben ewig hab ich gedacht doch es schien nur so Du warst immer der größere Kämpfer hast mir viel beigebracht Hast gesagt was nicht geht, musst du ändern und mir Mut gemacht Träume leben ewig hab ich gedacht doch es ist nicht so Unsre Zeit vergeht nicht hab ich gedacht doch es war nicht so Ich weiß genau du bist nicht mehr hier doch ich halte mich fest an dir Träume leben ewig hab ich gedacht doch es schien nur so Ich sehe dich nirgendwo Christina Stürmer Zwei Jahre danach….. …….. ist immer noch jeder Tag voller Trauer …….. weine ich immer noch jeden Tag …….. bin ich immer noch verzweifelt …….. bin ich einsamer als je zuvor …….. hoffe ich täglich, aus dem Albtraum zu erwachen …….. weiß ich, meine Welt wird nie wieder rund …….. schicke ich dir all meine Liebe ins Regenbogenland Docle *24.12.1961 +14.03.2006 |
#43
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AW: Docle
Der Frühling kommt, das Eis zergeht
Und blaue Veilchen bringt der März Der Frühling kommt, und wieder weht Die Luft der Sehnsucht durch das Herz Ich greife träumend nach dem Stab Geh` zu dem Kirchhof still hinaus Und wo ein recht vergessen Grab Da bleib` ich stehn, da ruh` ich aus Und denk an all die Freunde mein Die mir der Tod schon zugedeckt Und denk` an all` die Liebespein Die mir das Leben aufgeweckt Und denk` an den, auf dessen Gruft Nun keine Hand mehr Blumen legt Und dem der Sehnsucht Frühlingsluft Dereinst wie mir das Herz bewegt Clotilde von Schwarzkoppen Bitte hilf mir !!! Geändert von Beatrix 2011 (14.05.2008 um 22:51 Uhr) |
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AW: Docle
Dämmerung, Stille, nur das ferne singen einer Straßenbahn ...
Die Wohnung ist leer, niemand atmet, niemand schläft nebenan. Vor dem Fenster der sommerliche Abend, Schritte werden laut, dann wieder leiser. Ich spüre die Luft auf meiner Haut, meine Seele fühlt sich an wie wundgelegen. Selbstverursachte Einsamkeit ... Die einzigen Stimmen in dieser Welt kommen von meinem Anrufbeantworter. Ich höre ihn ab, ich höre ihm zu, immer wieder und wieder, habe Angst, diese Stimmen zu verlieren. Nehme sie auf Tonband auf, so wie einer, der Blumen in einem Buch presst. Als Erinnerung an schöne Zeiten ... Der Verlust dieser Stimmen käme dem Verlust der Menschen gleich, denen sie gehören. Ich fühle mich so einsam, dass der Schmerz und die Trauer durch mich hindurchfließen wie Wasser durch ein Netz......... als wär' ich gar nicht mehr vorhanden. Georg Danzer |
#45
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AW: Docle
Der Schrei, ungehört hallt er durch die Nacht
Die Frage, unbeantwortet stellt sie sich jeden Tag Das Weinen, ungesehen von allen Die Einsamkeit, macht das Leben zur Qual. Der Zwang, jeden Tag neu zu leben überfordert Die Selbstzweifel fangen an zu überwiegen. Der Wunsch wächst ins unermesslich… zum Kommen zu dir |
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