#1
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....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
Lieber Papa,
heute ist es 2 Jahre her, dass der Arzt fest gestellt hat dass "irgendwas" ganz und gar nicht in Ordnung ist......heute ist es 2 Jahre her, dass auf deinem MRT eine "Sternenkarte" aufgetaucht ist, die uns alle Hoffnung auf weitere glückliche gemeinsame Jahre nahm...... Und heute habe ich es endlich geschafft in das Hinterbliebenen-Forum zu wechseln.......ich habe mich immer dagegen gewehrt weil es so endgültig klang.....aber was endgültig heißt, haben wir ja am 7. Mai letzten Jahres gelernt......und jede Minute, jede Sekunde ohne dich ist eine Qual...... Ich dachte immer die Zeit heilt wirklich alle Wunden......aber wer den Spruch erfunden hat - der hat dich nicht gekannt..... Ich liebe dich so unendlich...... Deine Dagmar
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Es zählen nicht die Jahre im Leben sondern das Leben in den Jahren Abraham Lincoln ---------------- |
#2
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....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
07.11.2007
Geliebter Papa, heute Nacht werden es 18 Monate dass du gehen musstest.....und noch immer ist der Schmerz ungebrochen.....noch immer liegt ein Schatten über jedem Lachen.....noch immer ist das Herz schwer, denn jede Sekunde die wir bewusst ohne dich wahr nehmen sind wie kleine Stiche mitten in unser Herz.....noch immer sind dunkle Wolken vor der Sonne...... Du fehlst uns so sehr.....wir vermissen dein Lachen.....deine unbeschwerte Art......mit dir wäre so vieles leichter im Leben...... Aber irgendwie müssen wir es schaffen......und wir werden es schaffen....Mama und ich...... .....und manchmal spüren wir wie du uns anschubst und leicht mit uns meckerst weil wir immer noch so oft zusammen weinen..... .....und manchmal hören wir dein Lachen......und dann wird es uns wieder leichter ums Herz...... Ich liebe dich so unendlich Deine Dagmar Schottland - Glen Garry - Memorial Hill 26.08.2007
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#3
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....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
....07. Mai 2007 - 03.44 Uhr......ein Jahr......
Ich vermisse dich so sehr Papa.... das Leben hat so viel an Farbe verloren ohne Dich! Ich sehe das Licht am Ende des Tunnels noch lange nicht..... In ewiger Liebe deine Dagmar
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#4
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....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
07.03.2007
10 Monate..... und ich ertrinke in einem Meer aus Tränen gehe unter in den Fluten der Traurigkeit und sinke in unendliche Tiefen Zu schwer ist mir ums Herz als dass ich wieder auftauchen könnte zu schwer - als dass ich wieder frei atmen könnte Um mich her nur Dunkelheit und Schwärze die Sonne ist im Meer versunken und sie geht nie wieder auf........ ---------------- Papa, ich liebe dich so sehr..... Deine Dagmar __________________
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#5
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....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
06.02.2007
Lieber Papa, heute nacht um 3.44 Uhr werden es 9 Monate, dass du gegangen bist.....und noch immer tut es sooooooo unendlich weh..... Mir zerreißt das Herz vor Heimweh nach dir - nach deinen Worten, deiner Stimme, deinem Lachen, deiner Umarmung, deiner Liebe.....es ist so leer ohne dich. Mama und ich wissen so oft nicht wie wir hier ohne dich alles ertragen können. Das Weiterleben fällt oft so schwer mit dem Wissen, dass wir nie wieder glückliche Stunden zusammen verleben werden...... ....so oft sitzen wir da und weinen zusammen.....und es vergeht kaum eine Minute in der wir nicht über dich reden.....in der wir nicht in den Erinnerungen an dich schwelgen..... Aber nichts - gar nichts kann dich auch nur annähernd ersetzen..... Obwohl ich manchmal förmlich zu spüren glaube dass du bei mir bist und mit mir redest vermisse ich es unendlich mit dir zu sprechen, zu lachen, zu scherzen, zu diskutieren......ich vermisse dein Pfeifen - zu jedem Lied....ich vermisse deine Sprüche - in jeder erdenklichen Situation.....ich vermisse dein Lachen - laut und herzlich.... Ich weiß noch immer nicht wie ich die unendlich lange Zeit meines Lebens ohne dich aushalten soll......wie nur? Das Leben besteht für mich noch immer nur aus einem Meer aus Tränen.....und jedes Lachen ist durch das Wissen getrübt, dass du nicht mehr da bist..... Ich liebe dich immer und ewig..... deine Tochter Dagmar __________________
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#6
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....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
07.06.2006
Hallo ihr Lieben, heute ist es genau einen Monat her, dass mein geliebter Paps gegangen ist und es tut so weh!! So unendlich weh!!! Es wird von Tag zu Tag schlimmer und ich bin so verzweifelt. Mittlerweile schlafe ich nachts gar nicht mehr......und ich bekomme schon den Horror wenn es dunkel wird, da ich außer einem ständigen Rumwälzen im Bett und ständig auf die Uhr schauen keine Ruhe mehr finde. Ich fange an zu begreifen, dass er nie mehr kommen wird, dass ich nie mehr sein Lachen hören werde, nie mehr seine Stimme. Er wird mich nie mehr an der Tür erwarten wenn ich nach hause komme......er wird mich niemals mehr in den Arm nehmen und drücken.......ich werde ihn nie mehr sehen..... Ich weiß, dass er in meinem Herzen ist.....aber das ist mir nicht genug......ich will ihn bei mir haben...... Liebe Grüße von einer tief verzweifelten Dagmar
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#7
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AW: ....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
09.05.2006
Er hatte keine Chance bekommen gegen seine Krankheit zu kämpfen. Denn der starke Wille einer Krankheit zu trotzen kann oftmals Berge versetzen und Wunder bewirken. Doch wie sollte er mit seinem Willen dagegen ankämpfen wenn der Tumor sein Gehirn derart angegriffen hatte, dass er meistens gar nicht wusste dass er so schwer krank ist? Es ist für mich unbegreiflich, dass ein solch vitaler Mensch innerhalb kürzester Zeit wie ein Baum gefällt werden konnte…… Ein winziger Schimmer des Trostes bleibt mir, dass wir ihm den Abschied sehr schön gestaltet haben – wenn man in so einem Fall überhaupt von schön sprechen kann. Wir haben schon am Freitag geahnt, dass sich mein Papa für die letzte Reise bereit macht – meine Mama hatte ihn am Donnerstagabend in einem langen Gespräch los gelassen. Hat ihm gesagt, dass sie weiß, dass er seinen Weg gehen muss, auf dem sie ihn aber so weit wie möglich begleiten wird. Wir haben Freitag und Samstag auch nachts komplett an seinem Bett durch gewacht – haben ihm die Hand gehalten und ihn gestreichelt und geküsst. Seine Lieblingsmusik – irische und keltische Klänge – haben wir immer laufen lassen und der Raum war erleuchtet von vielen Kerzen die wir überall aufgestellt und angezündet hatten. Seine besten Freunde waren alle da und haben ihm die Hand gehalten, mit ihm gesprochen und sind mit ihm und uns einen Stück des schweren Weges gegangen. Aber gegangen ist er dann wirklich erst, als er mit meiner Mama und mir alleine war. Wir konnten uns in den letzten Sekunden seines Lebens noch von ihm verabschieden und eine gute Reise wünschen. Konnten ihm sagen dass wir ihn lieben und vermissen werden. Ich weiß dass ich vielleicht irgendwann einmal dankbar und glücklich darüber sein werde, dass ich in den letzten Momenten seines Lebens für meinen Papa da war – aber im Moment stehe ich unter einem großen Schock und bin eher verzweifelt. Ich weiß, dass es besser war, dass er erlöst wurde – aber in dem Moment seines Todes – als er das letzte mal ausatmete da war ich verzweifelt und ich hätte ALLES getan ihn zu halten – denn es war mir bewusst dass dieser Weggang endgültig ist. Ich hätte ihn halten mögen und mir gewünscht dass er wieder Atem holt……zu sehen wie ein geliebter Mensch vor deinen Augen geht hat mich schier in einen Abgrund gestürzt…… Wir haben meinen Papa den ganzen Sonntag noch zu hause behalten – meine Mama hat ihn gewaschen und angezogen – ich konnte das nicht und ich bewundere sie sehr dafür. Wir – auch all seine Freunde - hatten Zeit noch einmal von meinem Papa Abschied zu nehmen. Immer wieder bin ich bei ihm gesessen, hab seine Hand gehalten, mit ihm gesprochen und ihn gestreichelt und geküsst. Und es war mir Trost zu sehen, dass da nun wieder mein Papa vor mir lag. Denn die Krankheit und der lange Kampf hatten ihn sehr stark verändert – aber jetzt hat er ein Lächeln auf dem Gesicht und er sieht zufrieden und irgendwie auch ein bisschen glücklich aus. Vielleicht hat er ja direkt vor seinem Tod etwas schönes gesehen oder vielleicht hat er auch gesehen was ihn erwartet, da wo er hin geht – und es hat ihn glücklich gemacht. Was ich bei all dem Schmerz, jedoch fest gestellt habe ist, dass ich innerlich wieder ruhig geworden bin. Diese ständige Auf und Ab zwischen Hoffen und Bangen – die Ausweglosigkeit der Situation und die Erkenntnis dass es keine Chance hat mich innerlich sehr zerrissen. Ich bin oft stundenlang grübelnd da gesessen und habe mich in Gedanken in einer düsteren Spirale immer weiter in die Verzweiflung getrieben. Diese Zerrissenheit ist vorüber. Die Entscheidung ist gefallen. Zurück bleibt aber ein Heimweh und ein Vermissen……und das tut so unendlich weh. Morgen steht uns nun der endgültige sichtbare Abschied von meinem Papa bevor und ich habe einen Text geschrieben, den ich ihm mit auf den Weg geben werde: Für meinen Papa Weil ich wusste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dich einschlafen sehe habe ich mich eng an dich gekuschelt, eine Kerze angezündet und deine Hand gehalten um dir auch in der Dunkelheit nahe zu sein Weil ich wusste, dass es das letzte Mal ist, dass ich deine Stimme höre habe ich jeden Ton von dir in mir gespeichert und ich brauche nur die Augen zu schließen, um dein Lachen zu hören Weil ich wusste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dir in die Augen schauen kann habe ich mir die Liebe und Zärtlichkeit in deinem Blick eingeprägt um in kalten und trostlosen Momenten deine Wärme zu spüren Weil ich wusste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dir sagen kann „Ich liebe dich“ habe ich mich ganz nah zu dir gebeugt und dir die Worte ins Ohr geflüstert damit du weißt, es wird noch so sein wenn wir uns einmal wieder sehen. Weil ich wusste, dass es das letzte Mal ist, dass ich dich berühren kann habe ich dir zärtlich über die Wangen gestreichelt und deinen Geruch aufgenommen, um jeden Tag neu aus dir Atem schöpfen zu können Weil ich wusste, dass es das letzte Mal ist, dass wir den Tag miteinander teilen können habe ich keine Sekunde nutzlos verstreichen lassen in einer trügerischen Sicherheit es gäbe noch so viele Momente miteinander Wir hofften auf ein Morgen Um noch viele gemeinsame Tage zu erleben Doch ahnten wir, dass uns nur das Heute blieb Um unsere Gemeinsamkeit zu genießen Wir wussten weder Tag noch Stunde Doch es war uns bewusst, dass uns die Zeit miteinander genommen wurde – Dass es keine andere Chance für uns gibt Deshalb haben wir das Heute genossen – Trotz dem Wissen, dass es kein Morgen für uns geben wird Wir haben das Heute genutzt um uns zu sagen und zu zeigen, dass wir uns lieben Wir haben nichts auf Morgen verschoben. Das Morgen ist uns niemals versprochen Egal wie alt wir sind oder welchen Reichtum wir besitzen Heute könnte unsere letzte Chance sein Die wir haben, um unsere Liebe fest zu halten Wir haben diese Chance genutzt – denn es war die einzige die uns blieb So viele Menschen warten auf das Morgen, und vergessen oftmals das Heute! So viele Menschen verschieben vieles auf Morgen - Was, wenn das Morgen niemals kommt? Dann bereuen sie sicherlich Dass sie sich keine Zeit genommen haben, für ein Lächeln, eine Umarmung oder einen Kuss Dass sie zu beschäftigt waren Um zu sagen und zu zeigen, dass sie einander lieben Dass sie vergessen haben etwas zu geben, was sich im nach hinein als letzter Wunsch heraus stellt Haltet eure Lieben ganz fest, nehmt euch die Zeit heute und nicht erst morgen flüstert ihnen ins Ohr und sagt ihnen wie sehr ihr sie liebt und immer lieben werdet Nehmt euch die Zeit zu sagen „Bitte verzeihe mir“, „Es tut mir leid“, „Danke“, „Ich bin für dich da“, „Ich liebe dich“ Wir haben uns die Zeit füreinander genommen, haben erkannt, dass wir das Heute niemals bereuen müssen denn wir haben es nicht auf Morgen verschoben Dagmar 08.05.2006 Ich hoffe, dass ich die Kraft finden werde diesen Text zu verlesen, aber ich denke, dass mir mein Papa helfen wird…… Für meine Mama und mich ist die Sonne gesunken bevor es Abend wurde…… Dagmar
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#8
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AW: ....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
07.05.2006
mein über alles geliebter Papa hat heute morgen um 3.44 Uhr seine Reise zu den Sternen angetreten. Wir haben ihn bis zum letzten Atemzug begleitet meine Mam und ich. Ich ertrinke im Schmerz.....ein Teil meines Herzens ist um 3.44 Uhr mit meinem Papa gestorben..... ES TUT SO WEH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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#9
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AW: ....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
Lieber Papa,
heute ist wieder der 7. .....19 Monate seit du eingeschlafen bist.......und trotzdem sehe ich dich vor mir......höre dich Lachen. Du fehlst so sehr..... Mama und ich wissen immer noch nicht wie wir alles ohne dich schaffen sollen......uns fehlt dein unerschütterlicher Optimismus mit dem du immer alles im Leben angegangen bist...... Ich liebe dich so sehr..... Deine Tochter Dagmar
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#10
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AW: ....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
Mein über alles geliebter Paps.....
ich wünsche dir alles alles Liebe zu deinem 61. Geburtstag. Ich habe eine Kerze für dich angezündet.....direkt neben deinem Foto.... Du fehlst so sehr......und ich finde den Weg aus der Traurigkeit nicht. Ich weiß, dass dir das gar nicht passen würde, aber ich kann es im Moment nicht ändern. Für mich hat alles seinen Glanz verloren, seit wir dich gehen lassen mussten. Auch Mama geht es nicht gut - sie verzweifelt so sehr am Leben im Moment - aber das weißt du ja sicherlich..... Was sollen wir nur tun ohne dich? Wie soll es uns gut gehen können wenn uns unsere Sonne im Leben genommen wurde? Oder hast du schon mal Blumen blühen sehen ohne Wärme und Licht? Was soll nur werden? Morgen gehe ich zum Arzt. Jens kommt mit - ich habe ihm versprochen, dass ich jetzt etwas tun muss......du weißt es selbst.....ich habe so viel von dir - so viel von deinem Lachen und deinem Humor - aber ich habe es ganz ganz tief in mir begraben.....und wirklich gelacht habe ich schon so lange nicht mehr......für mich ist die Welt so grau geworden und das Lachen unerträglich.....und ich verstehe langsam, dass ich das wohl ohne Hilfe nicht schaffen werde..... Aber ich bin mir gar nicht sicher ob ich es überhaupt schaffen will......wie soll ich jemals wieder lachen, singen oder mich freuen können?! Wie nur? Ich weiß dass dich diese Zeilen traurig machen......aber du siehst ja sowieso in mein Herz und weißt wie es da aussieht...... Schlaf gut Papa.....ich werde dich ewig lieben..... Deine Tochter Dagmar
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#11
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AW: ....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
Meine liebe Mutti,
auch dich habe ich nicht vergessen.....heute ist es 4 Jahre her dass du gegangen bist......an Papas Geburtstag.....als wolltest du uns warnen, dass wir auf ihn aufpassen müssen......und doch konnten wir das unvermeidliche nicht verhindern....... Ich danke dir.....du warst die beste und liebste Oma auf der Welt.....und ich weiß, dass wir beide ein besonderes Verhältnis zueinander hatten......ich vermisse dich sehr. In Liebe deine Dagmar
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#12
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AW: ....und die Sonne geht nie wieder auf für uns
Hallo Schwarzwaldmädele,
Deine Beiträge haben mich tief berührt und ich spüre den Schmerz aus Deinen Worten. Ich weiß ,wovon Du sprichst, habe ich doch auch meinen Papa im September 2006 verloren. Auch ich habe immer noch das Gefühl, dass ein Teil von mir mitgestorben ist. Der Schmerz bleibt, auch wenn er in seiner Intensität sich verändert hat. Das heißt, dass er immer da ist, mal verhält er sich ruhiger und dann bricht er wieder, teilweise auch unberechenbar mit ganzer Stärke durch. Ich wünsche Dir viel Kraft! |
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