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#406
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Hallo alle zusammen!
Bin zur Zeit total down und jetzt auch noch selber krank...Gürtelrose. Die Ärztin sagt, dass so etwas von psychischer Belastung kommt... Ich fühle mich total allein und musste schon heulen, als sie sagte, ich solle die Stelle am Rücken mit Salbe eincremen. Wie soll ich da denn alleine - ohne meinen Engel- dran kommen....? Er fehlt mir so sehr!!!! Ich wollte euch alle nur kurz grüßen, bis demnächst, Julia |
#407
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Hallo Julia,
ich kann dich gut verstehen, hatte am Wochenende starke Rückenschmerzen, wollte mich auch eincremen, aber wie, mann kommt so schlecht hin. Und es fehlt der zuspruch die Wärme und die Hilfe des geliebten Menschen. Deshalb nehme ich dich ganz fest in den Arm, ist leider nur per PC, aber ich denke an dich und wünsche dir ganz schnelle Linderung und gute Besserung. Alles Alles Liebe. Grüße auch an alle anderen Leser. Rosa |
#408
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Hallo Ihr Lieben,
ich kann Dir von hier aus auch nur Gute Besserung wünschen, Julia! Ich hoffe, daß es Dir bald wieder ein wenig besser geht. Manchmal, wenn ich gerade denke, daß ich das ganz gut gepackt habe und es mir ja schon viel besser geht als noch vor ein paar Monaten, passiert irgend etwas und ich falle wieder in ein ganz tiefes Loch. Das einzige, was sich dann wirklich gebessert hat, ist, daß ich viel schneller wieder raus komme, aus diesen Löchern. Aber ich glaube, daß sie uns noch eine ganze Weile erhalten bleiben. Trotzdem wünsche ich Euch beiden, Rosa und Julia, daß Ihr ganz viel Kraft habt in der nächsten Zeit und allen anderen wünsche ich das natürlich auch. Auch, wenn es hier ein wenig ruhiger geworden ist (was z.B. bei mir daran liegt, daß mich die Uni so in Anspruch genommen hat, jaja ;-) das gibt`s), ich würde mich freuen, mal wieder was von Euch zu hören. Wie geht es Euch? Mir geht es ganz gut, Ablenkung war vielleicht wirklich das Beste. Jetzt kämpfe ich gerade ein wenig mit den Ämtern, die anscheinend immer noch nicht mitbekommen haben, daß meine Eltern tot sind. Und die Post kriegt das auch nicht hin, naja, das sind alles lösbare Probleme. Ich wünsche Euch alles, alles Liebe, bis demnächst, Sandra |
#409
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Liebe Rosa, liebe Sandra und alle anderen!
Heute geht es etwas besser. Ich neheme Medikamente und hoffe, dass ich schnell wieder gesund werde. Gestern war ich beim Blut abnehmen und fühlte mich so verletzlich durch all diese Gerüche in der Praxis, die weißen Kittel etc. Ich hasse es, zum Arzt zu gehen, aber manchmal muss es sein. Sandra, das mit den Ämtern und Behörden ist echt super nervig. Bei mir kommt auch immer noch Post an und ich habe es bis heute noch nicht geschafft, meinem Vermieter mitzuteilen, was passiert ist. Ich habe auch noch nicht das Namenschild geändert...Ich bringe es nicht übers Herz. Glaubt ihr, das man sich dazu zwingen sollte? Alles Liebe für euch Beiden und für alle anderen natürlich auch, Julia |
#410
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Hallo!
Ich lese seit ein paar Tagen eure Seite.Da ich aber fast immer nur am abend lese (oder nachts), bin ich bis jetzt nur bis zur neunten Seite gekommen. Mein Mann ist vor fast 6 Monaten gestorben und seit diesem Tag sterbe auch ich Stück für Stück. 8 Wochen bevor er gehen musste haben wir erfahren das er unheilbar krank ist.Uns blieb nur diese kurze Zeit. Ich weiß, andere haben nicht einmal diese paar Wochen, aber egal wieviel Zeit man hat, es ist immer zu wenig. Eure Seiten zeigen aber das ich nicht alleine bin mit meinen Gedanken und Gefühlen. Vielen Dank dafür. Irene |
#411
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Hallo Julia,
ich glaube nicht das du dich zu irgend etwas zwingen solltest. Bei mir steht sein Name auch noch an der Klingel, warum auch nicht. Ich wollte es noch so stehen lassen. Nur deinem Vermieter solltes du es vielleicht mitteilen. Oder bekommst du dann Ärger ? Es ist schön das es dir schon etwas besser geht, den Gürtelrose kann ja sehr lange andauern. Hoffe das du es bald überstanden hast. Viel Kraft und alles Gute. Vielleicht lenken dich deine Schüler auch ab, ober bist du Krankgeschrieben? Hallo Sandra, dir auch alles gute, ja die Löcher sind da, nur ich komme noch nicht so gut raus, manchmal will ich auch nicht. Das mit den Ämtern ist so eine Sache, ich arbeite auf einem, ist manchmal auch da nicht einfach. Ich wünsche Dir weniger Streß bei der Uni und das deine Löcher immer kleiner werden. Hallo Irene, ja es ist immer zu wenig Zeit, den wir wollten Sie alle gerne behalten. Dir wünsche ich auch viel Kraft und alles Gute. Wenn dich etwas bedrückt kannst du es hier immer erzählen Alles Liebe an alle. Rosa |
#412
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Liebe Irene! Du hast Recht, die Zeit ist so kurz. Wir hatten zwei Jahre, in denen wir nie daran gedacht haben, dass mein Schatz wirklich sterben könnte. Klar, die Angst war irgendwie da, aber sie war gut verborgen, ganz hinten, weit hinter der Hoffnung, der starken Liebe,der Zuversicht, dem Vertrauen auf Ärzte und Medizin, dem Nicht-Wahr-haben wollen etc. Mein Schatz und ich haben nur selten darüber gesprochen, was wäre, wenn. Ich konnte den gedanken nicht ertragen, konnte keine Luft kriegen. Heute denke ich manchmal, dass ich vielleicht hätte stärker sein müssen. Mehr reden. Aber ich glaube, mein Engel wollte es auch nicht. Aber ich weiß von meinem Bruder, dass mein Schatz sich vor allem Sorgen um mich gemacht hat. Ich liebe ihn nach wie vor wie immer. Ich denke, ihr wisst alle, was ich meine...! Liebe Rosa! Ich bin zur Zeit krank geschrieben, weil es ganz schön weh tut. Aber ab Montag gehe ich wieder hin. Ja, die Kinder lenken ab. Sie kommen mit ihren Problemen zu mir und ich versuche, mich auf sie einzulassen. Trotzdem merke ich, dass sich seit Februar auch meine Einstellung zum Job sehr verändert hat. Ich fühle mich oft so gleichgültig.
Ich würde alle dafür geben, die Zeit zurückzudrehen. Auch wenn alles so kommen würde, wie es ist. Ich sehen mich so nach meinem Schatz, nach einer einzigen Umarmung! Viele liebe Grüße an euch alle, Julia |
#413
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Hallo ihr Lieben.
Bei mir ist es so stressig das ich in letzer Zeit nur noch ganz selten dazu komme mal hier reinzuschreiben. Erstmal liebe Julia hoffe ich das es dir wieder besser geht und das die Gürterlrose wieder uaf dem Rückzug ist. Liebe Irene. Ich möchted dir sagen das ich in Gedanken bei dir bin. Meine Frau und ich hatte zwei Jahre lang noch Zeit nachdem wir die Erstdiagnose bekamen. Es war die härteste aber auch die schönste Zeit in meinem Leben denn alles was wir machten machten wir aus vollem Herzen. Wenn ich manchmal höre das Mensche ihr Lieben verlieren ohne das sie sich verabschieden können finde ich es einfach furchtbar. Auch wenn es für meine Frau zu früh war zum sterben ich hatte Zeit mich von ihr zu verabschieden und ich hatte die Chance noch einmal richtig mit ihr zu Leben. Was ich mit richtig meine? Damit meine ich jeden Tag zu genießen ihn wie ein Geschenk zu betrachte. Jedes liebe Wort zu schätzen. Zu lernen mich mit ihr über kleine Dinge zu freuen als über noch kleinere Dinge zu streiten. Ich habe viel in dieser Zeit gelernt aber ich musst auch einen hohen Preis dafür zahlen. Manchmal bereue ich es das man die Zeit vor der Krankheit oft mit kleinen Streitereinen verplempert hat. Das man gemeckert hat anstatt zu lächeln. In den letzten 2 Jahren war es andern und ich möchte keine Minute missen. Bei jeden der bisher hier geschrieben hat kam der Tod des geliebten Menschen zu früh aber ich denke selbst für einen 90 jährigen der eine halbe Ewigkeit mit seiner Frau gelebt hat wird der Tod zu früh kommen. Es ist einfach so verdammt schwer zu verstehen das man eine lieben Menschen verloren hat und es dauert lange bis die Trauer wieder erträglich wird. Ich wümsche euch alles gut für die nächsten Tage und weiterhin viel Kraft. Alles Liebe von jörg |
#414
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Hallo Jürgen,
was Du schreibst, geht mir sehr nah. Ich habe dadurch, dass meine Ma nicht mehr da ist auch viel über mich und meine Vergangenheit gelernt und sehe einiges mittlerweile anders. Ich merke auch, dass seitdem die Familie nicht mehr ist wie es war, sie ist bei uns eh nicht sehr groß, aber irgendwie hört man kaum noch etwas voneinander, meine Mutter hat eben alles zusammengehalten. Meinen Vater interessiert das scheinbar nicht besonders, er hat eine neue Partnerin und geht völlig in ihrer Familie auf (mit der ich aber nichts zu tun haben möchte, aber das ist wieder ein anderes Thema...). Mir fehlt auch seit sie nicht mehr da ist, ein Stück tief in mir drin, ich hatte immer gedacht, mit 32 "muß" man selbständig sein, was ich von den äußeren Umständen, eigene Wohng., etc. auch schon lange bin, aber nach fast 2 Jahren (21.11.) zerreißt mir der Gedanke daran, sie nie wieder in den Arm nehmen zu können, das Herz ! Es tut so unglaublich weh, nie vergesse ich, wie sie sagte, "du hattest mich doch 30 Jahre lang", als wir die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs erfuhren. Dass Du Deine Mutter nie richtig kennenlernen konntest, macht es wohl erst recht schwierig, die ganzen "was wäre geworden, wenn..." und die Überlegungen, dass so vieles wahrscheinlich anders gelaufen wäre in Deinem Leben ?! Ich bin (leider) auch Einzelkind, habe mir so oft in der letzten Zeit gewünscht, mit jemandem den Schmerz zu teilen, der genauso fühlt ! Freunde, Bekannte, selbst mein Freund, von niemandem fühle ich mich verstanden. Ich möchte nicht in Selbstmitleid versinken, es gibt immer noch viel schlimmere Fälle, wie das Forum uns täglich zeigt, aber jeder erlebt Trauer um einen geliebten Menschen anders. Für mich hat mit dem Verlust meiner Mutter ein anderes Leben begonnen, ich wünsche mir sie so sehr zurück - begreifen werde ich es nie !!! Alles Gute für Dich und natürlich Euch anderen, Sabine |
#415
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Hallo alle zusammen!
Heute nur ein kleines Lebenszeichen von mir. Es geht mir wieder besser, die Krankheit heilt ab und ich muss nicht mehr so viele Tabletten schlucken. Es ist nur so traurig, immer allein zuhause zu sein. Wenn ich sonst krank war, hat mich mein Schatz umsorgt. Jetzt lag ich im Bett und keiner war da...! Ich merke aber, dass es eine gute Entscheidung war, in die Selbsthilfegruppe zu gehen. Viele der Leute dort haben ihre Partner an Krebs verloren und empfinden viele Dinge ähnlich. Es gibt eine gemeinsame Ebene, man muss nicht alles erklären. Euch allen weiterhin viel Kraft, liebe Grüße, Julia |
#416
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Hallo Julia,
es freut mich daß es dir wieder besser geht und du die Krankheit doch recht schnell in den Griff bekommen hast. Ja ich verstehe dich gut, es ist traurig und schlimm wenn man von niemanden mehr umsorgt und gepflegt wird. Der Verlust des Liebsten wird dann wieder um so schmerzhafter und bewußter. Schön das dir dein Gruppe hilft, wie oft trefft ihr euch? Mir geht es so daß ich nach den Treffen mit dem Hospitzverein oft auch sehr aufgewühlt bin, weil ich irgend etwas nicht erzählt habe, oder wieder so getan habe als ob es mir gut geht, weil die anderen so viel erzählt haben. Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung und alles Gute, auch Dir viel Kraft. Rosa |
#417
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Hallo Ihr alle,
Hallo Rosa, hallo Julia, das mit der Selbsthilfegruppe ist bestimmt eine gute Sache. Irgendwie muss man ja darüber reden, und mit Leuten, die ähnliches durchgemacht haben, ist das viel einfacher. Merke ich ja selbst, denn da muss ich nicht erst lang und breit erklären, wieso ich mich gerade mies fühle. Manchmal kriege ich es tatsächlich hin, daß ich auf die Frage "Wie geht es Dir?" ehrlich antworte. Dann ist es mir egal, ob der Fragende eigentlich ein einfaches "Prima, gut, danke!" erwartet hatte. Aber meistens werde ich dann nur verzweifelt angeguckt, weil demjenigen dann wohl die Worte fehlen. Im Moment kommt es mir auch ganz oft vor, daß mir gesagt wird, es wäre doch schon so lange her, da darf ich mich jetzt nicht mehr schlecht fühlen. Manchmal ist es dadurch jetzt schlimmer als am Anfang, wo alle noch Rücksicht genommen haben. Ausserdem gehen mir viele Menscen ganz schön auf den Keks (das war vorher nicht so, da kam ich eigentlich mit allem ganz gut klar) Aber wenn mir heute jemand begegnet, der rumzickt oder sich um so einen Schei..."sorry" Sorgen macht, dann nervt mich das ziemlich. Viele von denen waren noch nie in so einer Situation wie wir, deswegen habe ich ja auch Verständnis, aber bei manchen könnte ich echt ausrasten. Was anderes fällt mir auch auf. Ich hab` das Gefühl, daß meine Anwesenheit manchen gar nicht passt. Wenn sie erfahren, daß ich keine Eltern mehr habe, sind sie irgendwie sehr eigenartig. Nicht nett, eher so richtig abweisend. Dann kriege ich Schuldgefühle, weil ich denke, an ihrem Verhalten bin ich schuld. Ich weiss nicht, versteht ihr das? Aber ich hab` auch richtige Freunde, und die sind mir viel wichtiger! Ich hoffe, es geht Euch allen gut. Schönes Wochenende und liebe Grüsse von Sandra |
#418
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Hallo alle zusammen!
Nach langer Zeit ein kleiner Gruß! Bin zur Zeit sehr mit mir und meinen Gedanken beschäftigt. Die lange Krankheit meines Engels macht mir sehr zu schaffen. Ich sehe sein trauriges und zugleich mutiges Gesicht vor mir und bewundere ihn so sehr. Im selben Moment bricht es mir aber auch mein Herz... Seit acht Monaten habe ich ihn nicht mehr in den Arm nehmen können. Er fehlt mir so sehr und ich habe das Gefühl, erst langsam zu begreifen, dass es endgültig ist. Liebe Sandra! Das was Du über die Menschen um Dich herum schreibst, kann ich so gut nachvollziehen. manchmal möchte ich sie alle am Liebsten anschreien und ihnen raten, doch mal auf die Onko zu gehen...! Im gleichen Moment weiß ich aber auch, wie unfair das ist. Alles Liebe, Julia |
#419
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Hallo Julia,
ich verstehe dich total gut mir geht es ähnlich. Mein Mann ist seit 10 Monaten nicht mehr da, und wie du schreibst jetzt merkt man die Endgültigkeit immer mehr, es wird einen immer bewußter, dieses nie mehr. Die Nähe dieses Menschen fehlt mir unwahrscheinlich. Ich denke an dich und drücke dich mal ganz fest. Alles Gute Rosaname@domain.de |
#420
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Hallo Ihr,
liebe Julia, liebe Rosa, schön, mal wieder was von Euch zu hören. Bei mir läuft es zur Zeit ähnlich, irgendwie realisiere ich immer öfter, wie sehr sich alles geändert hat und wie sehr mir meine Mutter noch fehlt. Hin und wieder kommen dann diese Löcher, in denen alles so richtig sinnlos wird und in denen ich am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben würde. Wenn ich das jetzt jemandem erzähle, werde ich manchmal gefragt, wieso ich mich dann nicht gemeldet hätte. Aber ich will dann in solchen Momenten gar nicht reden, ich will nur meine Augen schliessen und daran denken, wie es früher war. So warm und irgendwie noch so sicher... Ich weiss, daß Ihr das alles auch auf ähnliche Art und Weise mitmacht und ich wünsche Euch, daß das irgendwann ein wenig besser wird. Aber lasst Euch Zeit, denn die ganze erdrückende Wahrheit ist ganz schön heftig und so was kann man gar nicht in ein paar Monaten alles verkraften. Auch, wenn das ganz viele Menschen anscheinend denken. Ich bin letzte Woche gefragt worden, ob ich meine Mutter noch vermissen würde. Sie wär doch schon so lange tot (seit Januar!!!) und ich bin doch schon 27, komme also alleine klar. Ich glaube, so etwas kann nur jemand fragen, der noch nie solche Erfahrungen gemacht hat. Jetzt mit dem Herbst wird alles noch ein wenig dunkler und an die Zeit im Dezember darf ich gar nicht denken. Viele liebe Grüsse, Sandra |
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