#16
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo Michael,
deine Mutter hat viele Anzeichen, die ich nicht kenne. Ich hatte zu Beginn meiner Krankheit erst nur Juckreiz und einen dicken Hals (wie halskrause). Fieber stellte sich 3 Wochen später ein und weitere 2-3 Wochen später wurde dann das Blutbild sehr schlecht. Die Krebszellen haben meine roten Blutkörperchen ständig aufgefressen. Euch alles Gute Silvia |
#17
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo Silvia
Hattest Du auch ein T-Zell Lymphom? Wie gehts dir heute? Gruss Macswell |
#18
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo Macswell,
ja ich hatte auch ein T-Zell Lymphom. Habe im Februar 03 eine HD BEAM bekommen und wurde am 31.03. als geheilt entlassen. Seit dem bin ich gesund, beschäftige mich zu Haus aber sehr viel mit L.Hay, Simonton und Freitag. Was hattest Du für ein Lymphom? LG Silvia |
#19
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo
Hatte wie akki 27(siehe oben)ein Angioimmunoblastisches T-Zell Lymphom.Bist du die Silvia die sich oben mit akki 27 unterhalten hat?Was ist" L.Hay,Simoton und Freitag"?????????? Haben die Ärtzte bei deiner entlasung wirklich behauptet Du wärst jetzt geheilt? LG Macswell |
#20
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hy,
ja ich bin die von oben. L.Hay ist eine Amerikanerin die sich per Kopf vom Krebs befreit hat. Ebenfalls Freitag, er ist ein Therapeut in München, er hat sich im Endstadion Magenkrebs per Kopf vom Krebs befreit. Simonton hat ein Krebsforschungsinstitut in Amerika und hat Untersuchungen angestellt, wie weit man kopfmäßig die Genesung beeinflussen kann.Es gibt von jedem Literatur. Nein man hat nicht behauptet ich wäre geheilt, jedoch waren keine entarteten Zellen mehr nachweisbar und ich gehe davon aus, ich bin geheilt und hoffe das es so bleibt. Mit welchen Therapien wurdest Du behandelt und wie lange ist das schon her? LG Silvia |
#21
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo Silvia
Meine Therapien sind zimlich genau diesselben wie bei (akki 27).Warum meldet er sich nicht mehr?Weiss du das?Aber zu deiner Literratur!Man kann sowas ja lesen und es vieleicht auch versuchen daran zu glauben!Aber ich glaube nicht an so ein Hokus-Pokus!Tut mir leid das so schreiben zu müssen ,aber so ist es nun mal. LG Macswell |
#22
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo Macswell,
jeder kann an das glauben, was er für richtig hält. Jedenfalls haben wir diese Erkrankung und auch ein Schulmediziner kann uns nicht sagen, woher sie kommt. Ich kann mich mit vielen Dingen, die in diesen Büchern beschrieben werden identifizieren, wie es zu dieser Erkrankung kam. Oder kannst Du mir anders helfen, nehme jeden Ratschlag gern entgegen. Ich weiß auch nicht warum akki sich nicht mehr meldet. Habe seit dem nichts mehr von ihm gehört. LG Silvia |
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo Axel,
habe lange nichts mehr von Dir gehört.Wie geht es Dir? Melde Dich doch bitte, ich würde mich freuen. LG Silvia |
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo Silvia
Vieleicht war ich mal wieder ein wenig zu "Unsensibel"mit meiner Meinung über bestimmte literratur über unsere Erkrankung.Natürlich soll jeder an das glauben was er für richtig hält. Du schreibst du kanst dich mit vielen Dingen identifizieren die da beschrieben sind,bzw.wie es zu dieser Erkrankung kam. Kannst du mir da ein Beispiel geben?? Ein Ratschlag kann ich dir leider nicht geben!!"Bin ja selber auf der Suche" LG Macswell |
#25
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo Macswell,
in diesen Büchern geht es nicht um Krebs,(wird nur nebenbei erwähnt, das sie auch mal einen hatten) .(Freitag und Hay.) Ja o.k. Simonton im gewissen Maße schon. Die anderen beiden waren genauso auf der Suche wie wir. Der Freitag arbeitet viel mit dem positiven denken und der Beeinflussung des Unterbewußtseins. Vielleicht schaust Du mal auf seiner Internetseite nach. www.e.freitag.com L.Hay macht auf Punkte wie: sich selbst anerkennen, oder in Harmonie leben, Probleme die unser Unterbewußtsein beeinflussen, aufmerksam. In Ihrem Buch hat sie viele Krankheiten (Bsp. Akne,Gürtelrose u.u.u.)aufgelistet und deren evtl. Entstehung.So steht beispielsweise bei Hodgkinsche Krankheit beschrieben: Selbstvorwürfe und mächtige Angst, nicht gut genug zu sei. Wahnsinniger Wettlauf, sich zu beweisen, bis das Blut nicht mehr genug Substanz hat, sich selbst zu erhalten. Die Freu´de am Leben gerät bei dem Wettlauf um Anerkennung in Vergessenheit. Oder einfach nur bei Krebs: Tiefe Verletzung. Lange bestehender Groll. Tiefes Geheimnis oder Trauer, die am Selbst nagen. Trägt Haß in sich. Empfindet Sinnlosigkeit. Sicher muß man sich die Dinge heraussuchen, die auf jedem einzelnen passen. Ich jedenfalls kann die komplette Palette so wie sie ist akzeptieren. Wenn Dir meine letzten 5 Lebensjahre bekannt wären, würdest Du sicher anders darüber denken. Wie steht oben beschrieben, das Blut hat nicht die Kraft sich selbst zu erhalten, ich habe über 70 Ek`s bekommen. Ich hoffe es Dir ein bischen verständlicher gemacht zu haben. Im übrigen, ich war nicht sauer, das Du mir Deine Meinung gesagt hast, die steht jedem zu und die muß ich akzeptieren. Stell Dir vor wir hätten alle die selbe. LG Silvia |
#26
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo Silvia
Du hast es mir nicht nur verständlich gemacht,sondern hast jetzt auch meine neugier auf mehr geweckt.Besonders von besagter"L Hay".Kannst du mir genauen Titel und Verlag schreiben?würde mich sehr freuen.Du schreibst von 70 Ek`s.Was ist das??Nimmst du noch das Cellagon aurum?Wie war deine eigentlich deine Kur? LG Macswell |
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Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo Macswell,
freut mich, daß ich Dich neugierig gemacht habe. Louise L. Hay "Gesundheit für Körper und Seele + Wahre Kraft kommt von innen" Doppelband Weltbild ISBN 3-8289-1979-0 70 Ek`s sind Blutkonserven. Das Cellagon aurum nehme ich noch und werde die Einnahme so schnell auch noch nicht freiwillig beenden. Meine Kur im Schwarzwald war nicht so berauschend. Die Klinik hatte von Lymphome keinen blassen Schimmer. Sportlich habe ich mich überanstrengt und kopfmäßig konnten sie mir auch nicht helfen, im Gegenteil öfter dachte ich sie bräuchten mich. Sorry LG Silvia |
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AW: Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Liebe Forenbenutzer,
als Arzt aus Regensburg suche ich Patienten mit AILD, die bereit sind mit einem hiesigen Patienten über Ihre Erfahrungen, den Krankheitsverlauf, Komplikationen usw. zu sprechen. Ich freue mich sehr über Antworten. Vielen Dank. Florian Rieder |
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AW: Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hallo, melde mich erstmals in diesem Forum.
Am 9.2.06 wurde mir die Diagnose bekannt gegeben: „Angio-immunoblastisches T-Zellen-Lymphom“ AILD; T-NHL. Zur Vorgeschichte: am 10 10. 2005 suchte ich meinen Hausarzt auf, da ich einen geschwollenen Lymphknoten am Hals entdeckt hatte. Sensibilisiert war ich durch den Umstand, dass meine Schwester vor 25 Jahren an Hodgkin verstarb. >> Überweisung an den HNO Arzt; Antibiotika >>> Ganzkörperausschlag >> absetzen des Antibiotika sehr schlechtes Blutbild : Senkung 110/100; GG 445; CRP: 7; sonstige Symptome: Geschwollene Lymphknoten, deutlich am Hals und Leiste; Atritis an beiden Händen; gelegentlicher Nachtschweiß; unklares Fieber; Gelenkschmerzen an Beinen und Armen; leichte Gewichtsabnahme. Kein Juckreiz! Einweisung ins Krankenhaus: CT ; Knochenmarkdiagnistik; LK-Histologie alles ohne eindeutigen Befund. Dann die Meldung „akute Hepatitis A“. am 26.10 von der Hepatitis geheilt entlassen. Verschlechterung des Allgemeinzustandes bis zum 30.11.2005. Mit Vorhofflimmern erneut ins Krankenhaus eingewiesen. 3 Wochen Diagnostik: Kliniasche Chemie CT; MRT; Röntgen-Thorax; Oberbauchsonografie alles ohne eindeutigem Befund. Nach drei Wochen Cortison Behandlung. Arbeitshypothese: Parvo Virus B19. Symptome wesentlich verbessert. Bis 5.1.2006 ausschleichen des Cortisons. Am 16.01.2006 erneute Einweisung in das Krankenhaus mit gleichen Symptomen und erneutem Vorhofflimmern. Einstellung des Herzens mit Betablocker. Erneutes MRT und LK-Histologie mit obiger Diagnose: AILD. Wie Ihr seht ein sehr lange Zeit der Diagnistik!!!!! Die ganze Krankheit traf mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel! War immer sportlich und bin seit 10 Jahren sehr intensiv in einem Fitnessclub: Dance Step, BBP; Tae Bo; Rückengymnastik, kurz gesagt, ich war Anfang Oktober noch Top fit! Lebensführung hat, so wie ich bereits gelesen habe, keinen ursächlichen Zusammenhang mit der Erkrankung!! Einziger Vorteil, mein Allgemeinzustand ist auch jetzt noch relativ gut. Am 19.02.2006 erste systemische Chemotherapie nach dem CHOP-Protokoll!! Habe bis jetzt die Therapie erstaunlich gut vertragen, keine Übelkeit, nach wie vor guter Appetit. Ich hoffe es bleibt so. Mit Prognosen halten sich die Ärzte sehr zurück. Mit der Diagnose bin ich, so weit ich mich bis jetzt informiert habe,ein rechter Exote!! Deshalb bin ich sehr an einem intensiven Informationsaustausch mit Leidensgenossen interessiert. So interessiert mich z.B. sind die nächsten Zyklen problematischer? Bitte meldet Euch!! Peter Kld |
#30
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AW: Angioimmunoblastisches T-Zell-Lymphom
Hi bin Micha und bin 37 Jahre alt,
Peter mich würde mal interessieren wie alt du bist ? Bei mir war ein nicht ganz so langer leidens und Diagnoseweg das kommt wohl daher das ich sehr schnell einen guten Arzt hatte der mich gleich nach 2 Monaten suche was es sein könnte nach Kiel geschickt hat.Kiel ist wohl eine der besten behandlungsstätten die es im Bundesgebiet gibt für AiLD. Habe auch fast den selben lebenslauf wie du Fitness usw. Bekomme zur zeit CHOP14 und soll jetzt Montag den 3 von 4 Zyklen bekommen . Kannst mir ja mal berichten wie es bei dir weiter geht !!! Gruss Micha |
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