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  #1  
Alt 06.03.2009, 11:34
Benutzerbild von Squirrel
Squirrel Squirrel ist offline
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Standard Lappenresektion - Erfahrungen?

Liebes Forum,

zwar bin ich nicht von Lungenkrebs betroffen, aber ich habe Lungenmetastasen (nach Mammakarzinom) und bisher wurden sie immer mit Chemotherapie behandelt.

Nun habe ich mich zu einer OP entschieden. Der Prof. möchte eigentlich "nur" eine Segmentresektion durchführen, aber im schlimmstenfalls müss der ganze Lappen entfernt werden. Betroffen ist der rechte untere Lappen.

Ich bin erst 28 Jahre alt und habe Angst, dass so ein Angriff meine Lebensqualität stark einschränkt.
Welche Erfahrungen habt ihr mit einer Lappenresektion gemacht. Was kommt auf mich zu? Werde ich dann für immer eingeschränkt sein, inwieweit merke ich dies, was kann ich machen, was nicht mehr...

Fragen über Fragen...

Ich wäre euch sehr dankbar über Erfahrungsberichte...

Wünsche euch allen alles Gute...

lg
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  #2  
Alt 06.03.2009, 12:43
carrera_911 carrera_911 ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

Hallo,
Wenn dein Arzt die Metast. im rechten UL abgrenzen kann würde ich eine OP
machen lassen.
Meine Mum liegt grade im sterben (siehe anderen Threat),sie hatte eine Freundin im Spital die nurnoch den linken Lungenflügel hatte.
Natürlich konnte diese Frau keinen Hochleistungssport betreiben aber es ging ihr gut.

LG Tom
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  #3  
Alt 06.03.2009, 15:03
lotosblume3033 lotosblume3033 ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

hallo,
ich bin am 19.02.09 operiert wurden auch unterer lappen rechts. natürlich ist es keine einfache op, aber man gut damit leben.es braucht natürlich zeit bis alles verheilt ist, aber mit gezielten übungen, die dir der physiotherapeut beibringt, kommst du schnell wieder auf die beine. im moment, 2 wochen nach der op, geht es mir soweit gut. ich bewege mich normal ohne einschränkungen. treppen steigen ist noch etwas anstrengend und nach 2 etagen schniefe ich noch wie ne alte dampflok, aber in 3 monaten wird das auch wieder anders aussehen. einen marathon kann man damit natürlich nicht mehr laufen, aber das hatte ich auch nicht vor. die schmerzen sind erträglich. man bekommt auch nach der op opiate (morphium) damit man gut durchatmen kann.
ich schicke dir ganz viel kraft und du brauchst dir um deine luft keine sorgen machen. die lunge ist das stärkste organ, man holt immer automatisch luft.
viel glück und alles gute für deine bevorstehende op. du schaffst das.

ganz liebe grüße jean
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  #4  
Alt 06.03.2009, 15:31
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Squirrel Squirrel ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

Lieber Tom,

ich habe soeben deinen Thread gelesen... Mein herzliches Beileid
Ich wünsche dir viel Geduld und dass deine Mutter nun an einem sehr friedlichen und glücklichen Ort ist...

Liebe Jean,

es freut mich sehr, dass du mir geantwortet hast. Ich hoffe, dass die OP bei dir erfolgreich gewesen ist. Dir wurde also auch der rechte untere Lappen entfernt. Bei mir wird der Prof vorerst versuchen mit dem Laser zu schneiden und den Lappen zu erhalten... falls dies nicht möglich ist, kommt eine Segment- bzw. Lappenresektion in Frage... er kann dies erst bei der OP nach dem Aufschneiden entscheiden.

Ich wünsche euch beiden alles Gute...

glg
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  #5  
Alt 06.03.2009, 17:13
lotosblume3033 lotosblume3033 ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

hallo, ja bei mir war es erstmal erfolgreich. ich hatte einen ganz seltenen tumor er nennt sich solitärer fibröser pleuratumor visceralis. es gibt bisher nur ca 1000 bekannte fälle weltweit und damit ist der tumor noch völlig unerforscht. es gibt kaum berichte. er ist wohl gutartig kann aber nachwachsen und auch metasthasen bilden. nun heisst es abwarten und regelmäßig aller halben jahre zur kontrolle.
wann soll deine op stattfinden???

behalte deinen mut lass dich nicht unterkriegen. du schaffst das. ich weiss die angst kann dir niemand nehmen das konnte mir auch niemand. es ist ein weg den du gehen wirst und das ist der richtige. ich drück dir ganz fest die daumen das der prof das mit erfolg operiert egal mir welcher methode.

hier gibt es sicher ganz viele menschen die dir die daumen halten.

glg jean
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  #6  
Alt 06.03.2009, 18:13
Michael Wilhelm Michael Wilhelm ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

Hallo Squirrel,

mir wurde der linke Oberlappen entfernt. Die ersten Tage nach der OP waren fürchterlich. Danach ging es besser. Ich möchte Dich darauf hinweisen, dass die präoperativen Atemübungen sehr wichtig sind, weil kurz nach der OP einige wichtige Atemfunktionen nicht richtig klappen wie Abhusten usw. Mache diese Übungen mit und alles wird gut. Nach der OP bist Du nicht mehr zu Leistungssport fähig, ein normales Leben ist aber möglich. Auch auf 4 Zylindern lässt es sich leben, ohne bzw. mit wenigen Einschränkungen.

Michael Wilhelm
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  #7  
Alt 06.03.2009, 18:44
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Squirrel Squirrel ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

Lieber Michael,

präoperative Atemübungen? Mir wurde nichts gesagt bzw. gezeigt. Ich werde nächsten Mittwoch aufgenommen und sollte am Donnerstag operiert werden.

naja, leistungssport war ja noch nie mein ding... mir reicht es, wenn ich noch langsam schwimmen kann und im normalen Tempo gehen kann...

während meiner chemozeit die letzten Jahre habe ich eh nie mehr machen können hoffe nur, dass es eben nicht schlimmer wird...

vielen dank für deine anwort

lg
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  #8  
Alt 06.03.2009, 19:42
Michael Wilhelm Michael Wilhelm ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

Guten Abend Sqirrel,

Atemübungen deshalb, weil nach der OP (so haben die Ärzte mir es beigebracht) die Bronchien einige Zeit weiter betäubt sind. Dadurch ist der normale Hustenreiz ausgesetzt. Deshalb sollte (muss) nach einer OP der Reflex nachgebildet werden. Wenn nicht abgehustet werden kann, wird abgesaugt. Und das ist ungleich schlimmer, da das eine weitere Betäubung (30 min) nach sich zieht (ist mir nur 1 mal passiert, und noch auf der Intensivstation). In Verbindung mit der Lippenbremse, das ist der kontrollierte Luftausstoß. Wenn die Spezialisten das bei Dir nicht für notwendig erachten, ist es ok, aber informieren würde ich mich schon.

Bei mir wurde eine Woche vor der OP damit angefangen, jeden Tag 15 bis 20 Minuten. Darüber wurde auch "genauestens" Buch geführt. Und die eigenverantwortlichen Übungen wurden vorausgesetzt. Aber evtl. liegt Dein Fall anders. Ich bin kein Mediziner und spreche nur aus eigener Erfahrung.

Auf jeden Fall nach der OP ist Mist, ich wurde aber schon 10 Tage danach entlassen.

Gehab Dich wohl.

Michael Wilhelm
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  #9  
Alt 06.03.2009, 19:57
lotosblume3033 lotosblume3033 ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

hallo willhelm,
ich denke mal das hängt damit zusammen das es bei dir der obere lappen war, der ja die hauptfunktion hat. er ist ja auch der größte von den drei lappen auf der rechten seite. beim unteren ist es wahrscheinlich etwas anders. ich musste auch keine atemübungen machen vorher. vielleicht ist es auch von der klinik abhängig ob sie das vorsorglich machen oder nicht.das abhusten nach der op ist sehr sehr wichtig da hast du recht und bei mir klappte es mit meinem starken willen sehr gut. ich habe hustenlöser bekommen, morphium, musste inhallieren, mit einem vodyne gerät atemübungen machen und nach dem der wundschlauch gezogen wurde, bekam ich noch ein druckluftatemgerät bekommen , der zu meinem normalen luft holen zusätzliche luft in die lunge gepumpte. das ist am anfang etwas komisch aber nicht schmerzhaft. ich wurde am 19.2. operiert und am 2.3. wieder entlassen.

lg jean
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  #10  
Alt 06.03.2009, 20:40
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waldi5o waldi5o ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

Hallo Ihr Lieben,
bei mir war alles ganz anders. Was ihr so berichtet, hab ich alles nicht gehabt.
Bei mir wurde der rechte untere Lungenlappen entfernt.
Ich war 10 Tage im Krankenhaus, davon 1 Tag Intensiv.
Ich war an einem Schmerzkatheder angeschlossen und hatte zusätzlich 2 Drainageschläuche. Trotzdem mußte ich nachdem ich auf meinem Zimmer war schon wieder aufstehen. Das war schon etwas umständlich. Ich mußte jedesmal klingeln, damit der Schmerzkatheder und die Schläuche abgestöpselt wurden. Dann eben zur Toilette und dann wieder anschließen.
Die Zeit, wo ich dann "frei" rumlaufen durfte, wurde dann immer etwas länger. 1/2 Std. Std. usw. Bis dann alle Schläuche gezogen wurden. (Tut nicht weh)
Danach durfte ich dann auch das erste Mal wieder Treppen laufen, vorher nicht. Ich denke auch, daß es unterschiedlich ist, wie das in den einzelnen Krankenhäusern gehandhabt wird. Bei mir kam im Krankenhaus eine Therapeutin, da bekam ich eine heiße Rolle und mir wurden Atemübungen gezeigt. Ansonsten inhalieren und mit diesem kleinen Gerät, mit den 3 Bällchen üben. Und nach 10 Tagen, war ich auch wieder zu Hause.
Die Luftnot hat aber ungefähr ein Jahr gebraucht, bis sie auf dem heutigen Stand ist. Meine OP war Okt.07. Es wird nie wieder so, wie es vorher war. Bei Überanstrengung wird die Luft schon knapp, aber schließlich fehlt ja auch ein Stück.Aber es ist auch nicht so, daß ich ständig nach Luft jappen muß.
Ich kann gut damit leben. Ich kann Fahrrad fahren, schwimmen eigentlich alles. Und das die Luft knapp wird, bei Überanstrengung, geht auch gesunden Menschen so.
Und die Hauptsache ist doch, man lebt!!!!!!!
Was vielleicht auch noch eine große Rolle spielt, das Alter, ich bin 58 J. und irgendwelche Vorerkrankungen. Da habe ich das ganz große Glück, daß ich kerngesund bin.
Ach fällt mir gerade noch ein, wegen Abhusten, wurde bei mir auch immer gesagt, schön abhusten. Aber da war nichts zum Abhusten. Das sah bei meiner Bettnachbarin auch anders aus, die hatte auch Husten.

Squirrel und Du bist noch sehr jung. Du packst das mit links. Wirst sehen!!!
Ich wünsche Dir alles Gute
Liebe Grüße
Waltraud:

Geändert von waldi5o (06.03.2009 um 20:43 Uhr) Grund: was vergessen!
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  #11  
Alt 07.03.2009, 15:01
Michael Wilhelm Michael Wilhelm ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

Guten Tag Waltraud,

so wie ich es hier lese scheinen die verschiedenen Krankenhäuser eigene Verfahren entwickelt zu haben. Mein Drainagecontainer war mobil. Ich musste zwar bei jedem Gang das Teil mitschleppen, war andererseits auch Training nach der OP. Ähnlich wie bei Dir wurden die Schläuche im Abstand von 2 Tagen gezogen, der erste so 3 bis 4 Tage nach der OP.

Da fand ich meine mobile Einheit dann aber doch die beste Lösung.

@ jean: es war der linke Oberlappen. Aber das ist doch egal. Mir haben diese Atemübungen geholfen. Was meinst Du, wie ein provozierter Hustenanfall Schmerzen verursachen kann ohne die erlernten Mittel der Hustenbremse? Versteh ich nicht. Das einzige, was nicht zu kontrollieren ist, ist Niesen. Das ist ein Reflex, dagegen kommt man nicht an. Ansonsten muss ich sagen, mir hat es geholfen.

Michael Wilhelm
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  #12  
Alt 08.03.2009, 18:57
Herma Herma ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

Hallo alle zusammen
meinem Mann wurde der linke obere Lappen nach der Krebsdiagnose
entfernt . Der linke ist ungünstiger de man auf der Seite nur zwei hat und der demnach größer ist . Der untere Lappen der übrigbleibt kann man zur normalen größe wieder mit Atemübungen ausdehnen. (ihr könnt euch das vorstellen wie einen Luftballon) Klar ist natürlich, das der Bronchenzweig vom oberen lappen nicht mehr vorhanden ist Die Übungen sind auch dadurch wichtig das man sonst (wenn die Lunge nicht augebläht wird durch übungen)einen Zwerchfell hochstand hat oder bekommt, daß die Atmung dadurch auch noch verhindert oder erschwert wird. Die OP war schwer aber zum Aushalten
Mein Mann war 10 Tage in der Intensiv Durch sein schlechtes abhusten (Schmerzen)viel die restliche Lunge 2 Tage nach der OP wieder zusammen und mußte erst wieder mit kompression aufgebaut werden.Aber er hat alles gemeistert und im nachhinein sagt er auch, besser wie Tod!!!
Mein Rat, schön horchen! und mitmachen, keine Schmerzen aushalten vor lauter Bescheidenheit, sondern sagen. Nach 4 Wochen ging mein Mann nach Hause als ob nichts gewesen währe .
Die Chemo die er im Anschluß bekam hat leider nervenschäden in den Beinen und im Magen hinterlassen,die er sein Leben lang behalten wird.
Kurzahtmigkeit bei Anstrengung ist 2 bis 3 mal am Tag für kurze Zeit günstig, da dadurch die Lunge sich ausdehnen muß.
Kopf hoch !! Es winkt noch ein langes Leben und das muß man sich halt erkämpfen.
liebe Grüße Herma
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  #13  
Alt 08.03.2009, 23:30
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

Liebe Squirrel,
du kannst das alles glauben, was die Krabbe dir geschrieben hat. Meinem Mann haben sie damals auch gesagt, dass sie möglicherweise den ganzen Lappen (unten rechts) wegnehmen müssen, und dann wurde es doch nur eine Segmentresektion. Und jetzt - 8 Monate nach der OP - fühlt er sich gar nicht eingeschränkt. Obwohl seine Lunge vorbestrahlt ist, hat er keine Atemnot. Er war auch nach 5 Tagen wieder zu Hause, hatte ich dir wohl schon mal geschrieben. Ich fands damals schon und finde jetzt auch, dass du dich gut entschieden hast. Wann geht es denn los?
Ich wünsche dir einen guten und erfolgreichen Verlauf und hoffe, dich danach bald wieder zu lesen - hier oder im BK-Forum.
LG
Bettina
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  #14  
Alt 11.03.2009, 19:42
lotosblume3033 lotosblume3033 ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

hallo,
für deine bevorstehende op morgen alles gute.ich drücke dir ganz fest die daumen.
lg jean
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  #15  
Alt 11.03.2009, 19:58
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Lappenresektion - Erfahrungen?

Liebe Squirrel,
erstmal ganz herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Ich hoffe sehr, dass der morgige Tag Auftakt sein wird für ein gutes neues Lebensjahr! Ich werde morgen an dich denken und die Daumen für gutes Gelingen der OP drücken.

LG
Bettina
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