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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Hallo Heike, habe gerade Deinen Beitrag gelesen. Habt Ihr die Ärztin einmal gefragt, ob die Möglichkeit besteht, die Metastasen mit SIRT zu bekämpfen, wenn man nur 2 gesehen hat und diese noch klein sind!
Das Verfahren wird u.a. von der Universität Frankfurt angeboten, dort gibt es auch ein sog. Leberzentrum. Hier ist ein kurzer Artikel dazu, die URL lautet:http://idw-online.de/pages/de/news299525 Liebe Grüße! Elisabethh. Geändert von Elisabethh.1900 (04.11.2009 um 22:16 Uhr) Grund: Ergänzt |
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
hallo ihr lieben,
vielen dank für eure info. wir haben am 13.11. ein gespräch mit dem arzt, wo ich alle fragen stellen werden. wenn ich es richtig verstehe, dann können die metas auch wieder verschwinden? es heißt also nicht das jetzt alles aus ist? ach, es ist alles so schrecklich .... lg heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen Den Kampf verloren am 7.3.2011. |
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Hallo Heike,
also soviel ich weiss, kann man bei 1 oder 2 Metas auf der Leber, die gut noch operieren. Zwar kann man Micro Metas nicht ausschliessen, aber die Hoffnung würde ich nicht aufgeben und von "AUS" ist keine Rede! Drücker und Mega Bussi Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren |
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Liebe Claudia,
vielen Dank für deine Nachricht! mega drücker zurück und alles gute für euch! lg heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen Den Kampf verloren am 7.3.2011. |
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Hallo Heizi,
mein Vater hatte auch Metastasen in der Leber. Die Ärzte haben damals einen Teil der Leber entfernt. Er hat auch BSDK mit Metastasen im Bauchfell. Die Diagnose hat er im Februar 2008 erhalten. Vielleicht macht es Dir etwas Mut das ich Dir sagen kann das es ihm gut geht, und das ohne Chemo.Er hat sie im Februar dieses (Gemzar) abgebrochen, und Tarceva bis Mai genommen. Er hatte damals nur noch 60 Kilo gewogen jetzt liegt er wieder bei 80. Mein Vater sagte mir das Chemo für ihn der "reinste Horror" war, deswegen hat er sie abgebrochen. Das CT im Ende September hat ergeben das alles unverändert geblieben ist. Ich wünsche euch alles Gute. Lg Chrissi |
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
liebe chrissi,
es ist gut dass es deinem papa auch ohne chemo gut geht. die metastasen haben sich also trotz chemo stop nicht vermehrt? ich denke meine mama wird die chemo weitermachen, bzw. eine neue probieren. wir haben freitag ein arzt gespräch. ich werde alle infos von hier mitnehmen und abklären. vielen dank für deine nachricht und alles gute für euch! lg heike
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Meine Mum hat BSDK, Diagnose September 08, inoperabel da in Arterie eingewachsen Den Kampf verloren am 7.3.2011. |
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
mir ist noch eine frage eingefallen:
die metas an der leber, diese op, ist das ein großer eingriff? oder kann man das irgendwie mit laser etc machen? von so eine op hat der arzt wohl garnicht gesprochen. vielleicht sieht er keinen sinn mehr darin, obwohl der tumor selbst nicht gewachsen ist ... lg heike
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Hallo Petra,
wenn man nach dem letzten Befund des CT geht ist alles unverändert geblieben. Ob eine OP zur Entfernung der Metastasen in der Leber ein grosser Eingriff ist kann ich Dir leider nicht sagen. Meinem Vater sollten damals Zysten in der BSD entfernt werden, und dabei wurde "zufällig" festgestellt das es sich um einen Tumor handelt der schon in die Leber gestreut hat. Die Lebermetastasen wurden bei dieser OP direkt entfernt. Aber es gibt bestimmt jemanden hier der diese Erfahrung schon gemacht hat bzw miterlebt hat und Dir darüber Auskunft geben kann. Ich wünsche euch alles Gute. Fühl dich lg Chrissi |
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Hallo zusammen!
ich habe mich lange zeit nicht mehr gemeldet, meiner mama ging es eigentlich ganz gut. jetzt hat sie aber, nach ihrer letzten chemo am donnerstag schüttelfrost, 39,1 fieber und fühlt sich ganz schlapp. sonst hat sie die chemo immer ganz gut vertragen, schüttelfrost und fieber sind war hin und wieder aufgetreten, aber jetzt fühlt sie sich gar nicht gut. schmerzen hat sie nach wie vor gott sei dank keine. meine frage: was kann man jetzt machen? lg heike
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Hallo zusammen!
meine mama leidet unter starken blähungen die immer gegen abend und in der nacht kommen. nachdem sie erbrochen hat geht es ihr besser. sie bekommt lefax, das hilft nicht besonders gut. habt ihr einen guten tipp was hier hilft? sie isst eigentlich alles was ihr schmeckt, was vielleicht auch nicht so gut ist. lg heizi
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Hallo ihr lieben,
ich habe lange nicht mehr geschrieben. Bei meiner mum wurde im september 2008 bsdk diagnostiziert. Damals gab ihr der arzt vielleicht 6 monate, vielleicht ein jahr. eine whipple op war nicht möglich, darum wurde die op abgebrochen und ein stent gesetzt. sie hat über zwei jahre lang chemo erhalten, die sie relativ gut vertragen hat. Sie hatte selten große schmerzen, öfters hatte sie mit übelkeit und erbrechen probleme. sie hat während der chemo sogar wieder einige kilo zugenommen. nur in den letzten wochen hat sie probleme mit blähungen, sodbrennen und appetitlosigkeit gehabt. Sie war nicht besonders fit, hat uns aber wöchentlich besucht und auch gekocht und ist noch herumgewuselt. Sonntag abend kam sie mit großen schmerzen ins krankenhaus. Gestern nachmittag ist sie friedlich eingeschlafen. ich bin dankbar das wir nach dieser schrecklichen diangnose noch über zwei jahre zusammen hatten und dass es so schnell gegangen ist und ich noch bei ihr sein konnte. mama ich liebe und vermisse dich! ich bin soooo traurig heike
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Liebe Heike,
mein aufrichtiges Beileid. Ja, auf der einen Seite ist es so schmerzlich seine geliebte Mutter zu verlieren, auf der anderen Seite ist man froh, wenn der geliebte Mensch sich mit dieser schrecklichen Krankheit nicht so sehr quälen mußte. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft und Zuversicht. Stille Grüsse Elfie |
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Liebe Heike,
keine Worte können einem den Schmerz nehmen oder genügend Trost spenden. Deshalb und da ich leider genau weiß wie es Dir geht, schicke ich Dir "nur" eine feste Umarmung. Liebe Grüße Claudia
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Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<: 19.11.2008 Verdacht auf BSDK 27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1 30.12.2008 Portzugang 19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage 03.07.2009 Ende der Chemo 08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP 19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet 05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche 08/2010 Wir kämpfen immer noch! 07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren |
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Auch eine feste Umarmung von mir...es tut mir unendlich leid, aber deine Ma hat nun Frieden!
einen lieben Gruß claudia |
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AW: Zur Diagnose muss der Bauch aufgemacht werden
Liebe Heike,
es tut mir sehr leid. Sicher ist es tröstlich, dass Ihr noch so viel gute Zeit miteinander hattet und Deine Mama am Ende recht schnell erlöst wurde. Dennoch weiss ich, dass dies den Verlust und die trauer heute kaum lindern kann. Meine aufrichtige Anteilnahme. Kirsten.
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Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008 Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009 Alle im Forum von mir verfassten Beiträge dürfen ohne meine Zustimmung nicht weiter verwendet werden. |
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