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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Juli!
Ich habe im Juli 2009 (ha,witzig... ) meine 1. prophylaktische Zometa-Gabe bekommen! Habe fast 2 Tage durchgeschlafen und hab mich nicht ganz so toll dabei gefühlt! Aber dann war's prima, keine Beschwerden mehr! Ich habe bei meiner Kasse um eine Kostenerstattung gebeten und es wurde genehmigt!! In dem Link kannst Du auch mal noch nachlesen: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=33148 Liebe Grüße, Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen. Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic) |
#32
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo,
ich habe auch im Juni meine erste Infusion bekommen. Diese soll ich jetzt alle 6 Monate bekommen und ist zuvor von der Krankenkasse auch so genehmigt worden. Lt. Aussage meiner Ärztin wird zur Zeit "daran gearbeitet" dass diese generell von den Kassen übernommen werden. Ich habe am Tag nach der Infusion Gliederschmerzen und Fieber gehabt und dann auch viel geschlafen. Nach zwei Tage war aber wieder Ruhe. Lasse die Infusion nächstes Mal noch langsamer durch laufen. Viele Grüße andrea |
#33
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Liebe Sibylle
dass Du diesen "alten Strang" hochgeholt hast, finde ich gut. So habe habe ich mal wieder quer-gelesen, weil ich "eigentlich" auch wegen meiner Knochenschmerzen Bisphosphonate nehmen sollte und mich vor längerer Zeit d a g e g e n entschieden hatte. Wenn allerdings ganz klar Osteoporose diagnostiziert wurde, kommt man vielleicht nicht "drum rum" Mir wurde nach gründlichen Untersuchungen "nur" eine massive Arthrose (11 "Baustellen) bestätigt Ansonsten ist zu bemerken, dass dieses Thread für Dich und andere Betroffene vielleicht eine gute Möglichkeit zur Entscheidungsfindung ist - wenn Du diesen Titel mal bis zum ersten Beitrag in 2006 "zurückblätterst" Liebe Grüße
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Ilse |
#34
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo,
ich habe hier http://www.krebs-kompass.org/forum/s...=12003&page=11 einen Link zu einem Medikament gegen Osteoporose eingestellt. Dieses Medikament baut den Knochen wieder auf. Da ich nicht betroffen bin, weiss ich nicht, ob das eine Option für Euch wäre. LG Brigitte |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Juli!!!
Gehts Dir gut? Schau mal hier in meinen Thread, da geht es exakt um Deine Frage: [http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=33148 lieben Gruss, K. |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
vielen dank, für eure antworten :-)
hey kimmy, danke, mir geht ganz gut & dir?? sag & du bekommst das jetzt alle 6 momante?? verträgst du es gut?? übernimmt es bei dir die krankenkasse?? ich denke, dass ich es auch nehmen werde... alle 6 monate, dass schafft man doch auch,oder?? weißt du viell. , wie es aussieht, mit langzeit nebenwirkungen?? was ist, wenn man in diesen 3 jahren, viell. doch mal plant, über nachwuchs nachzudenken?? drück dich lg juli |
#37
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Huhu,
ich habe 4mg alle 6 Monate bekommen aber jetzt vor der 3. Gabe aufgehört, eben wegen der geplanten Schwangerschaft. Bisphosphonate sind eine relative Kontraindikation, gesicherte Ergebnisse über Komplikationen/Missbildungen intrauterin gibt es nicht. Aufgrund der erheblich langen Halbwertszeit sind Angaben wie "8 Wochen vorher pausieren" natürlich Quatsch.....naja, vor allem triff mal den Termin exakt (kleiner Scherz...). Die Verträglichkeit ist gut, wenn man ein paar Sachen beachtet: grippeähnliche Symptome und Myalgien/Arthralgien treten fast immer auf, lassen sich aber durch die prophylaktische Einnahme von Paracetamol verhindern resp. reduzieren. Von Langzeitnebenwirkungen weiss ich nichts genaues, da empfehle ich die spannende Lektüre des Beipackzettels: http://www.kompendium.ch/Monographie...=de&MonType=fi und dann "Zometa" eintippen. Die KK hat das anstandslos bezahlt, ist allerdings eine PKV und Du brauchst einen pfiffigen Onkologen der Dir eine Kostengutsprache holt. ganz lieben Gruss aus der schön warmen und sonnigen Schweiz, K. |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Juli,
ich stehe gerade an einem ähnlichen Punkt wie du. Nach der Chemo habe ich tatsächlich eine reduzierte Knochendichte aufzuweisen, wobei bei mir fraglich ist, ob dies tatsächlich durch die Chemo bedingt war. Obwohl noch nicht von einer Osteoporose gesprochen werden kann, haben dies die Ärzte als Vorlage genommen, den Einsatz von Bisphosponaten anzugehen. Obwohl es sehr positive Ergebnisse im adjuvanten Einsatz bei BK gibt, sind die Medis noch nicht generell zugelassen. Es erfolgt also immer eine Einzelfallentscheidung durch die KK. Ich wurde ebenfalls auf die Wiener Studie hingewiesen, die Kimmy anführt. Ich werde jetzt nochmal schnell Kiefer und Zähne kontrollieren lassen und dann nix wie rinn mit dem Zeug. Nach Rücksprache mit meinem Onko sind grippeähnliche Symptome zu erwarten, die aber von Infusion zu Infusion nachlassen und mit Ibuprofen o.ä. gut in den Griff zu bekommen sind. Kimmy - ich würde diese Studie gerne durchlesen - ist sie irgendwo im Internet zu finden? Ich hatte noch keine Zeit, zu recherchieren. Im Übrigens sind die Kosten für die Infusionen nicht so hoch..ich denke dass es da wenig Diskussionen mit den KK gibt. Viele Grüße Nicole
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Träume, was du träumen möchtest. Gehe, wohin du gehen möchtest. Sei, wer du sein möchtest, denn du hast nur ein Leben und eine Chance, die Dinge zu tun, die du tun möchtest. (Unbekannt) Meine im Krebskompass verfassten Beiträge und eingestellten Bilder dürfen nicht ohne meine Zustimmung kopiert, veröffentlicht oder anderen zugänglich gemacht werden. |
#39
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
hallo,
ich habe heute meine 1 infusion bekommen. lief fast eine std. bisher geht es mir noch gut. ab wann können den nebenwirkungen auftreten ?? klar, bei jeden ist es sicher anders. konntet ihr am nächsten tag arbeiten gehen? war schon komisch, heute wieder eine infusion zu bekommen, naja, ich habe es überstanden. ich danke euch allen, für eure antworten. lg juli |
#40
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Juli Ich hatte heute auch wieder eine Zometa-Infusion,aller Dings schon seit 2 Jahren und alle 4 Wochen.Das1.Mal ging es mir 3 Tage nicht gut,hatte Grippe-ähnliche Symtome,kam 3 Tage nicht aus dem Bett.Ich hatte Knochen-schmerzen,habe da wirklich jeden einzelnen Knochen gespürt.Danach war alles
wieder Okay.Beim 2.Mal war nichts mehr.Aber wie gesagt bei jedem ist es unterschiedlich.Die NW hatten sich auch erst am nächsten Morgen eingestellt. Hoffe,daß es bei dir nicht so extrem ist.LG Marion |
#41
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
vielen lieben dank marion, dass du so schnell geantwortet hast. irgendwie sitzt man hier wieder auf heißen kohlen. naja, ich warte mal ab...
danke. muss morgen sowieso noch mal zum onko. notfalss muss er mich krankschreiben. abwarten. danke dir lg juli |
#42
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Juli,
bei mir haben die Nebenwirkungen auch erst am nächsten Tag eingesetzt. Allerdings dann auch mit Knochenschmerzen, Muskelkrämpfen und Fieber. Bei mir hat der Spuk 2 Tage gedauert und war dann von jetzt auf nachher verschwunden. Bekomme Zometa alle 4 Wochen - und das schon über 1 Jahr. Die Nebenwirkungen sind nicht mehr so schlimm, aber noch deutlich vorhanden. Zwischenzeitlich ist es so, dass ich Mittwochs das Zometa bekomme und in der Nacht zum Donnerstag und am Freitag habe ich Probleme. Gehe dann trotzdem zur Arbeit und behelfe mir einfach mit Paracetamol Aber die Meisten vertragen es nach der 2. oder 3. Infusion und merken gar nichts - ich bin da wohl eine Ausnahme. Drück Dir ganz fest die Daumen, dass die Nebenwirkungen bei Dir nicht so schlimm werden. Liebe Grüße Ingrid |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
danke,
lasse mich mal überraschen. euch noch einen schönen abend lg |
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Juli!
Ich habe bisher erst 1 Infusion bekommen, das war an einem Freitag Nachmittag. Bin dann ziemlich früh ins Bett und bin dann erst am Sonntag Mittag wieder so richtig zu mir gekommen ! Ich weiß gar nicht, wie ich beschreiben soll, wie es mir erging... war einfach neben der Spur, mich hat gefroren wie sonst was, alles tat weh...! Und dann war plötzlich alles wie weg geblasen! Dann gings mir wieder richtig gut!!! Da reagiert sicher jeder anders... bin schon gespannt auf mein nächstes Mal ?!?!?! Liebe Grüße, Andrea.
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Juli!
Ich hatte am Freitag meine 3. Infusion. Bei mir läuft sie eine halbe Stunde, dass ist für einiger sicherlich zu schnell - besser ist langsamer. Da ich aber wirklich keinerlei Probleme mit irgendwelchen Nebenwirkungen habe (und das von der 1. Infusion an), "riskieren" mein Lieblings-Onkologe und ich immer die schnellere Variante Du siehst also.... es können Nebenwirkungen auftreten, müssen aber nicht. Und die beste Nebenwirkung, den eventuellen Schutz vor Metas, darf ja auch nicht vergessen werden Liebe Grüße Anja |
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