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Hallo liebe Leser und Leserinnen,
in der Hoffnung hier auf Menschen zu treffen, die unter anderem evtl. ein Stück weit das selbe durchmachen wie ich, habe ich mich hier angemeldet. Einfach um meine Geschichte zu erzählen.. Vor ca. 3 Monaten habe ich erfahren, dass bei meinem Vater Bauchspeicheldrüsenkrebs diagnostiziert wurde. Für mich war es ein Schock, vor allem, weil mein Vater versucht hat, dies sehr lange vor mir geheim zu halten. Der Krebs ist zudem inoperabel, da er schon streut, d. h. er hat bereits Töchtertumore (Metastasen) gebildet. Viele Menschen sagen, dass Bauchspeicheldrüsenkrebs eines der schlimmsten und grausamsten Krebsarten ist, da man ihn meistens erst dann diagnostiziert, wenn es zu spät ist!! Ärzte sagen, es gäbe für meinen Vater keine Hoffnung auf Heilung, das einzige was man uns mit auf den Weg geben konnte war ein Zeitraum von 18 Monaten mit einer Chemotherapie... mein Vater hatte sich dazu entschlossen keine Chemo zu machen! Ich stehe vollkommen hinter der Entscheidung meines Vaters.. Ich bin 17 Jahre alt und mir fällt das ganze sehr schwer, zu akzeptieren, einen Menschen gehen zu lassen, der mir so viel bedeutet. Ich muss einem Menschen den ich liebe zusehen wie er weint und ich kann ihm nicht helfen. Ich arbeite selbst in einem medizinischem Beruf und weiß daher genau, was meinen Vater noch alles erwarten wird. Der Krankheitsverlauf ist nahezu grausam und abschreckend!! Ich habe einfach das Gefühl vollkommen allein zu sein.. Ich würde so gerne schreien oder weinen aber stattdessen sitze ich stumm da und hoffe... ich erhoffe mir hier von diesem Forum, einige hilfreiche Gespräche, ich erhoffe mir, dass ich Erfahrung sammeln kann und unter Umständen meine Geschichte besser verarbeiten zu können... Liebe Grüße |
#2
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liebe weltuhr,
die diagnose und prognose in eurem fall ist schlimm. dein vater hat sich bewusst gegen chemo entschieden, es ist gut, wenn du diesen weg nun mit ihm gehen wirst. es wird dich eine menge an verschiedenen verarbeitungsphasen erwarten. stumm und versteinert sein werden wechseln zu wut und unendliche trauer- irgendwann. das weinen ist wihctig, es wird noch kommen. weinen löst und meistens geht es einem danach innerlich etwas besser. und das ganze ist ja auch zum weinen/heulen. mit 17 jahren einen geliebten elternteil zu verlieren...das ist schlimm. ich hoffe, du wirst hier und in deinem sozialen umfeld aufgefangen. und deinem papa wünsche ich hauptsählich keine schmerzen und das er sich gut von euch umsorgt und begleitet fühlt. liebe gruesse, vintage
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lieben gruß, vintage Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und starb knapp fünf Monate nach der Diagnose. * Juli 1965 - + Mai 2015 ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen, dann auch Lungenmetastasen... |
#3
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Aw: ..
Liebe Weltuhr!
Ein trauriges - aber sehr herzliches Willkommen hier im Forum. Ich komme eigentlich aus dem Knochenkrebsforum, möchte dich aber trotzdem gerne hier begrüßen und dich einmal virtuell in den Arm nehmen. Es tut mir sehr leid, daß dein Vater so sehr krank ist. Ich hoffe, ihr Beide seid nicht allein, sondern werdet von lieben Menschen aufgefangen. Liebe Grüße für euch Kerstin |
#4
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Auch von mir ein trauriges Willkommen hier.
Was für eine Chemo muss dein Vater machen?? Meine Mama nahm Xeloda und hatte mit diesen noch 16 Monate. Leider stimmen diese Lebenserwartungszeiten wirklich. Gib deinem Vater Kraft und sei für ihn da,denn deine liebe spürt er und es wird ihm gut tun. Ich drück dich |
#5
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Aw: ..
Liebe Weltuhr,
schlimm,dass du dich in deinem Alter mit so einem Thema auseinander setzen musst.Will dir aber versuchen ein bisschen Hoffnung zu machen. Mein Vater lebt mit dieser Diagnose schon 4,5 Jahre,trotz Lebermetastasen, Lymphknotenbefall und eines nicht operalen Rezidivs am BSD Kopfes.Die Prognose betrug damals 4 Monate.Allerdings hat er fast die ganze Zeit über diverse Chemos.Sein Allgemeinzustand ist relativ gut,wiegt über 100 Kg. Wenn du erst 17 bist,ist dein Vater bestimmt noch relativ jung ? Liebe Grüße Simone |
#6
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Aw: ..
Zitat:
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#7
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Lieber Weltuhr
Bei meiner Mutter wurde Ende März BSDK festgestellt.Inoperabel!Habe nicht geglaubt,dass sie den Sommer überstehen würde.Aber sie hatte einen relativ guten Sommer.Jetzt sind wir im 8.Monat nach der Diagnose und es wird schlechter.Aber wir haben noch viel mehr Zeit gehabt,als erwartet und dafür bin ich dankbar.Natürlich ist es schlimm,dass ihr beide noch so jung seit! Versuche die noch verbleibende Zeit so gut wie es geht zu nutzen.Wünsche Dir ( Euch ) ganz viel Kraft dafür. Liebe Grüße Antje |
#8
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Hallo Weltuhr,
es ist schlimm mit deinem alter so etwas durchzumachen... bin 38 uns meine Mum ist seit 8 Monaten nicht mehr bei mir.. aber sie besucht mich täglich.. troztallem sie fehlt mir..bei uns hat es kurz gedauertt.. kurz und schmerzlos.. sie hat einfach aufgehört zu atmen.. ohne jegliche Vorwahnung also es war nicht wie du gesagt hast grausam..aber wie du auch sieht es gibt Menschen die schon länger damit leben.. hoffe dass es bei deinem Dad auch der Fall ist und er noch lange ohne Probleme damit leben kann.. Das wünsche ich euch vom ganzen Herzen.... So lange du atmen kannst, gibt es eine Hoffnung..... Wünsche dir viel Kraft Meral
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Meine liebe Mama (54 Jahre), hat den Kampf gegen BSDK 2 Monaten nach der Diagnosestellung am 24.03.2010 verloren.... Du fehlst mir sehr Mum... |
#9
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Liebe Weltuhr,
Du schreibst: Zitat:
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#10
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Hallo erst mal.
Meine Mutti ist leider vorigen Monat, 1 Jahr nach Diagnosestellung gestorben. Ich habe mit ihr jede Zeit die ich mit ihr dann haben konnte verbracht. Wir haben die letzte Zeit viel darüber gesprochen wie es war als ich ein Kind war, was wir zusammen erlebt haben und wie sehr sie mich liebt. Sie war erst 55 geworden und sie war auch meine beste Freundin, mit der ich über wirklich alles sprechen konnte. Als es ihr dann schlechter ging hab ich immer gesagt ich möchte für dich immer da sein und dir wenigstens einen kleinen Teil wieder geben können den du mir gegeben hast als du immer für mich da warst und mich groß gezogen hast. Eltern kann einem niemand ersetzen und es sind die wichtigsten Menschen im Leben und sie werden einem immer fehlen. Genieß einfach die schönen Zeiten die du mit ihm haben kannst und redet über schöne Zeiten die ihr hattet und sei stark und munter ihn immer wieder auf damit er sich nicht hängen lässt und sich aufgibt. ich grüße dich ganz lieb
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Meine liebste Mutti (55) Diagnose BSDK 10/2009 für immer eingeschlafen 09.10.2010 Du fehlst mir wahnsinnig... |
#11
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Glücksmoment
Liebe Freunde,
Von all den schönen Tagen ist heute der bedeutsamste, von all den glücklichen Stunden ist diese die wichtigste, von all den funkelnden Augenblicken ist jetzt der kostbarste. Aus einem wichtigem Grund weil für mich allein zählt, dass ich meine Familie bei mir habe! Ich hoffe und bete, dass viele Engel über unsere Betroffenen wachen und manchen von ihnen ein "neues" Leben schenken. Für meinen Vater mag es zu spät sein - jedoch zählt allein, dass er mich heute in seinen Armen fest hält und mir Liebe schenkt! Ich wünsche Euch allen ein besinnliches Fest und haltet an den Menschen fest die ihrt liebt! Eure Weltuhr... |
#12
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Müssen wir akzeptieren, was wir nicht begreifen wollen?
Es sind so viele Fragen, die uns täglich quälen. Wir versuchen 1000 Antworten zu finden aber wissen, dass es keine gibt. Wieso müssen wir akzeptieren, dass uns ein geliebter Mensch genommen wird? Keiner kann unsere Gefühle nachvollziehen, da wir sie selbst nicht einmal verstehen. Im einen Augenblick ist es Wut, darauf folgt Trauer, der Versuch alles zu vergessen und doch die unerträgliche Angst, morgens aufzuwachen und allein zu sein. Es fällt mir jeden Tag schwerer dem Leben mit einem Lächeln zu begegnen, obwohl dies stets mein Vorsatz war! Muss man alles ertragen und über sich ergehen lassen? Wieso können wir keinen Ausweg aus diesem Gefühlschaos finden? Ich wünsche mir täglich, mein "altes" Leben zurück - und weis doch, es funktioniert nicht! Ich schau meinem Papa oft tief in die Augen und wünsche mir von ganzem Herzen, ich könnte ihm sein Leid nehmen und ihm ein neues Leben schenken. Wie handelt man, wenn man überhaupt nicht weis wie man es angehen soll? Müssen wir also alles lernen zu akzeptieren, was wir von grundauf nicht begreifen können?
Eure Weltuhr |
#13
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AW: Müssen wir akzeptieren, was wir nicht begreifen wollen?
Liebe Weltuhr!
Doch ich kann Deine Gefühle nachvollziehen, ich habe auch einen geliebten Menschen vor 10 Monaten an BSDK verloren. Und es ist, wie Du schreibst: Müssen wir also alles lernen zu akzeptieren, was wir von grundauf nicht begreifen können? Ja, wir müssen es akzeptieren, auch wenn Dir jeden Tag dabei das Herz so weh tut, dass Du nicht mehr weißt, wie Du es schaffen sollst. Wie oft greife ich in die Luft, weil ich meinen Bruder herholen und umarmen will, wie oft höre ich in die Stille, weil ich seine Stimme hören will. Wie oft war ich in seiner Wohnung, in der Hoffnung, ihn dort zu sehen. Wie oft schaue ich Fotos von ihm an um dabei wieder festzustellen, dass ich ihn NIE wieder sehen werde. Wie oft sehe ich aus dem Küchenfenster um zu sehen, ob er durchs Gartentor kommt. Und wie oft denke ich mir dabei, dass ich völlig machtlos bin, dem gegenüber, was uns passiert ist. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes UNFASSBAR. Es ist nicht zu fassen, was hier passiert ist. Auch nach so langer Zeit würde ich manchmal am liebsten schreien und weinen und irgendjemanden dafür verantwortlich machen, dass mein Bruder sterben musste. Aber es gibt keinen Schuldigen und ich "muss lernen zu akzeptieren, was wir von grundauf nicht verstehen!" Ob mir das jemals gelingt, steht auf einem anderen Blatt! Fühl Dich verstanden! P.S. Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem unbegreiflichen zu leben! Geändert von tischlerin (15.02.2011 um 19:55 Uhr) |
#14
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AW: Müssen wir akzeptieren, was wir nicht begreifen wollen?
Liebe Tischlerin,
vielen lieben Dank für deine Antwort! Dein Verlust deines Bruders tut mir sehr leid für dich! Wie bist du mit der Situation, dem Bewusstsein "mein Bruder wird sterben" umgegangen? Ich scheitere fast täglich daran, eine Basis zu finden um möglichst gefühlsneutral damit umgehen zu können. Ich möchte wieder lachen können, das Leben genießen - obwohl ich weis, dass ich meinen Vater loslassen muss! Wieso finde ich keinen Ausweg? Mir gefällt dein Satz wirklich sehr: Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem unbegreiflichen zu leben! Wenn ich dir damit nicht zu nahe trete, würde ich mich sehr freuen wenn du mir erzählst, wie du "damals" mit der Diagnose deines Bruders umgegangen bist und was du getan hast um nicht an dem Tod deines Bruders zu "zerbrechen" Liebe Grüße Weltuhr |
#15
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AW: Müssen wir akzeptieren, was wir nicht begreifen wollen?
Liebe Weltuhr!
Ganz ehrlich, ich weiß es nicht, wie ich es geschafft habe, nicht daran zu zerbrechen, bzw wie ich es jetzt schaffe, nicht daran zu zerbrechen. Von der Diagnose bis zu seinem Tod sind 22 Monate vergangen, 21 Monate waren so sehr von Hoffnung geprägt, dass diese Hoffnung mein großer Halt war. Das letzte Monat, als meinem Bruder aus humanmedizinischen Gründen jede kurative Behandlung verweigert wurde und er nur mehr palliativ behandelt wurde, entwickelte ich von irgendwoher solche Kräfte, dass ich das alles irgendwie durchgestanden habe. Aber eben nur irgendwie! Mein Bruder war ein Kämpfer bis zuletzt, erst vier Tage vor seinem Tod habe ich plötzlich das Gefühl gehabt, jetzt ist es aus, jetzt hat er aufgegeben. Und so war es auch. Von außen geholfen hat mir der Psychologe der Palliativstation, der immer für mich und meinen Bruder und meine anderen Familienangehörigen da war. Auch meine anderen Geschwister, wir haben uns gegenseitig Halt gegeben. Aber liebe Weltuhr - bitte versteh mich nicht falsch, ich möchte Dich nicht noch weiter runterziehen, ich sage Dir das, damit Du die Zeit mit Deinem Papa noch gut nützt - der Hammer kam erst, als mein Bruder gestorben ist. Denn als er krank war, hatten wir uns noch, zwar krank, zwar leidend, zwar schwach, aber er war da. Obwohl ich es immer wieder gehört und immer wieder gesagt habe, dass mein Bruder sterben wird, ist es nie bis in mein Bewußtsein durchgedrungen, erst als ich neben seinem toten Körper saß, wußte ich es, ist es in mein Bewußtsein vorgedrungen, dass diese schreckliche Krankheit ihn getötet hat. Die Zeit danach ist für mich noch viel schlimmer, denn je länger es dauert, dass ich ihn nicht mehr gesehen habe, desto mehr vermisse ich ihn. Und der Alltag läuft weiter, ich will das manchmal gar nicht, ich möchte die Zeit zurückdrehen und wieder einen lebenden, gesunden Bruder haben. Aber ich weiß, dass das nicht möglich ist, und das macht mich unendlich traurig und manchmal auch wütend. Was ich Dir raten kann: 1. Nimm Dir soviel Zeit wie möglich für Deinen Papa. Besprich, was noch zu besprechen ist, erfülle ihm Wünsche, die er hat, gib dem Zusammensein zwischen Dir und Deinem Papa einen hohen Stellenwert. Du wirst Dich für ewig an diese Zeiten erinnern und sie werden Dich trösten. Was Du jetzt nicht mit ihm machst oder sprichst, kannst Du nie mehr nachholen. Jetzt ist er noch da, jetzt kannst Du noch bei ihm sein! 2. Hol Dir Hilfe von einem Psychologen, der auf Krebserkrankungen spezialisiert ist. Sei es im Hospiz, sei es bei der Krebshilfe oder sei es auf der Palliativstation. Das hat mir immer gut geholfen, dort sitzen weinen, alles erzählen und einfach verzweifelt sein dürfen und einmal nicht funktionieren müssen. 3. Ich habe sehr viel aufgeschrieben, was in der Zeit seiner Krankheit passiert ist , ich habe alle seine Mails aufgehoben, es tröstet mich, darin zu lesen, was er noch gesagt und geschrieben hat. Diese drei Ratschläge klingen sehr phrasenhaft, aber es waren die einzigen Dinge, die ich tun konnte und die mir damals eingefallen sind, mehr kann ich Dir leider nicht sagen. Die Traurigkeit, die Verzweiflung, die Wut kann ich Dir, kann Dir keiner nehmen! Aber was mir gut tat, muß nicht für jeden anderen zutreffen, höre auf Dich und was Dich im Augenblick tröstet. Darf ich fragen, in welchem Stadium von BSDK Dein Papa ist? Ich schicke Dir soviele Kräfte, wie nur möglich! Geändert von tischlerin (16.02.2011 um 16:56 Uhr) |
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