#1
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chemospätfolgen
hi,
meine mam hat seit der chemo (2008) cisplatin und navelbine immer schmerzen in den füssen, war ne ganze weile wieder gut, aber jetzt is es wieder da, leider so, das sei kaum laufen kann. beim arzt warn wir nich, weil wir momentan die nase voll davon haben mit der ärtze rennerei..... hat das auch jemand, oder davon gehört? was man dagen tun kann? danke marion |
#2
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AW: chemospätfolgen
Hallo,
meine Mutter hat Nachts wohl mal "brennende" Füße. Ist wohl eine Nervenstörung und nicht zu beeinflußen. lg Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009 |
#3
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AW: chemospätfolgen
Hallo BlackCat13,
leider ist das recht häufig der Fall, dass durch Chemos Folgeschädigungen entstehen. In den Füssen hatte ich es Anfangs auch nach Crisplatin, hat sich aber mit der Zeit wieder normalisiert. Dafür habe ich mir durch einen 2. Chemozyklus im letzten Jahr einen üblen, irreparablen Nervenschaden im linken Arm eingehandelt. Der Schmerz ist nicht durch Tasten lokalisierbar, der gesamt Arm schmerzt, wie ein fetter Muskelkater. Leider bleibt in so einem Fall nur noch reine Schmerztherapie übrig. Ich versuche mit mässigem Erfolg die Schmerzen mit Novalgin-Tropfen, IBU800 und Targin 40/20 (Morphin) zu bekämpfen. Ausser im Schlaf, und da auch nur in einer Position, habe ich ständig einen dumpfen Schmerz trotz heftiger Medikamente. Wie gesagt, mit dem Problem ist man leider nicht alleine. Ich hoffe ganz fest, dass es mit Mamas Füssen auch bald wieder besser wird. Nicht aufgeben!! Liebe Grüsse loetchen |
#4
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AW: chemospätfolgen
...na dann.....
wenns nur dabei bleibt, können wir mit leben.... dachte ja nur, das irgendjemand einen tipp dafür hat, um die beschwerden zu lindern, außer schmerzmittel aus chemie.... danke für die antworten! |
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