Habe seit 1999 nunmehr das 2. Rezidiv. Fühlte mich bisher prima betreut (Dr. Schütte, Prof. Seeber, Frau Dr. Wimerger - Knappschaft Essen u. Unikl. Essen). Bin letztens bestrahlt worden u. momentan tumorfrei, d.h. die Bestrahlung hat gewirkt, Göttin sei Dank. Gehe wieder in die Penne als Lehrerin, das stresst ganz schön. Ich würde gerne an einer Studie teilnehmen, um selbst zu profitieren u. auch, um die Wissenschaft zu unterstützen. Übrigens, super war bei mir die Reha in der Habichtswaldklinik in Kassel. Die haben eine sehr gute Onkologie-Abt. u. sehr gute Leute in der Psycho.-Abt. Seitdem nehme ich Enzyme. Sie sollen Metastasen verhindern helfen, indem sie die Andockstellen der Mikrometastasen im Blut wieder freiknabbern (mal bildlich gesprochen), so dass die Mikros weiter ziellos und harmlos umherirren und sie hoffentlich die Fresszellen des Körpers einstampfen. Ich habe das Gefühl, das ist gut. Enzyme (bei mir Equizym mit Selen) werden in ihrer Wirkung durch Prof. Beuth in Köln (Verifizierung von Naturheilverfahren) geprüft (Erfolge bei Darmkrebspatienten).
Ich hoffe auf Stellungnahmen von euch und Erfahrungen
Angelika ausm Ruhrpott in Essen.