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Bestrahlung ja oder nein??
Hallo, ich bin 37 und bei mir wurde vor 1 Woche rechts eine brusterhaltende OP vorgenommen. Hier das OP-Ergebnis: 0,3 cm großer DCIS-Anteil (hoher Kernmalignitätsgrad mit Nekrosen) im Bereich einer Nadelmarkierung und Mikrokalknachweis im DCIS. In Nachbarschaft ein Fibroadenom, übriges Excidat mit fibröser Mastopathie mit fokal ductaler Hyperplasie. Aufgrund von Differenzierungsgrad, Tumorgröße imd Randabstand ergibt sich ein VNPI von 6 (3+1+2) Nachresektate: Fibröse Mastopathie und im Nachresektat medial kleinherdig atypischer ductaler Hyperplasie sowie kleinherdig atypischer lobulärer Hyperplasie im Nachresekitat caudal. anteile des vorbefundlich diagnostizierten DCIS vom hohen Kernmalignitätsgrad sind nicht erfasst. Ob sich zusammen mit diesen Nachresektaten für das DCIS eine Änderung des VNPI ergibt ist nicht sicher zu entscheiden. Empfehlung des Arztes: Da der Sicherheitsabstand gesundes Gewebe größer 1 cm empfiehlt er eine Bestrahlung der rechten Brust, da die Rezidivquote von ca. 20% um die Hälfte reduziert wird. Ich habe Angst vor der Bestrahlung bzw. glaube, dass ich woanders angreifen muss, wenn ich mein Immunsystem stärken will um einen Rückfall zu vermeiden. Kann mir jemand Erfahrungen zu einer 5-wöchigen täglichen Bestrahlung von 5-10 min. nennen? Oder eine Alternativempfehlung? Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen! Liebe Grüße aus München an alle! Edith |
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