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#16
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Guten Morgen,
okay, da ich schonmal eine Thrombose hatte, bekam ich über Wochen Embo...-Spritzen, da erübrigte sich weitere Blutverdünnung ![]() Ich bekam die ersten Tage, auf der Intensivstation, Morphin intravenös. An die drei Tage habe ich nur sehr nebulöse Erinnerungen (z.B. daran, dass mein Anästhesist Jean-Luc hieß ... "Flieg zum Glück mit Jean-Luc" ist seitdem hier ein Running-Gag). Danach, auf der normalen Station, bekam ich morgens und abends Tra.in, ein Opioid, dazu fünfmal täglich Nova..in. Damit waren die Schmerzen erträglich, aber lange nicht weg. Zuhause hatte ich anfänglich viermal täglich Oxy..don, ebenfalls Opioid, dazu weiter Nova... Später dann "nur" noch 2x täglich Oxy, insgesamt über acht Wochen Opioide. Anders hätte ich mich gar nicht bewegen können! Selbst heute, über vier Monate nach der eigentlichen OP und fast vier Wochen nach der Wundrevision, habe ich immer noch Schmerzen im Oberbauch wie von einem gezerrten Muskel. Meine Bauchdecke ist hart wie ein Trommelfell, spätestens nach reichhaltigem Essen denke ich immer, er platzt gleich. Dazu habe ich, dank der blöden Wundheilungsstörung, im Bereich der Narbe und des Nabels steinharte Stellen, die aber völlig taub sind. Laut meinen Ärzten kommen die Beschwerden daher, dass ich eben ziemlich schmal bin und doch sehr viel Bauch entfernt werden musste, um genügend Gewebe für die eben sehr große Brust zu bekommen. Die Kombi sehr schlank (wenn auch, dem Himmel sei Dank, mit Schwangerschaftsrestbäuchlein) und großer Busen (75F) ist wohl für den DIEP nicht so ideal ... Aber Poppes oder Oberschenkel wären noch schwieriger geworden ![]() Vielen Dank für Deine Antwort und liebe Grüße, ayesha |
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