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Hallo....
am 6.1. 2011 wurde bei meinem Vater bei einer Routine Darmspiegelung Darmkrebs festgestellt. Im Dickdarm ... Es ging alles ziemlich schnell...6 Tage später ins Krankenhaus, die Operation folgte direkt. Der Tumor wurde großzügig emtfernt mit 19 Lymphknoten´zusammen. Die OP verlief auch gut und die ersten 3 Tage auch...danach ging leider alles bergab. Es folgte eine dicke Entzündung.....es hatte sich von der Darmnaht eine Fistel gebildet die nach aussen führte... Eine lange Tortur und ein auf und ab...auch mit meinem Vater ,,,teils ging es ihm so schlecht das er nur noch sterben wollte.. Er hat innerhalb von 14 Tagen knapp 17 kg abgenommen und musste alles wieder lernen... Mit viel Besuch und Aufmunterung hat er es aber soweit ganz gut überstanden... es war eine schei... Zeit. Er war 5 Wochen im Krankenhaus und ist nun ja ach wieder zu Hause. Er ist noch sehr geschwächt und auch psychisch noch angeschlagen. Nun eine Frage... Bei der Entnahme der Lymphknoten waren von den 19 stk. 3 stück leicht befallen, so wurde es ihm gesagt. Erst sagten ihm die Ärzte , auch sein HA das es mit der OP gut sei und er solle halt jedes viertel Jahr zum CT gehen . Nun haben sie ihm den Beutel am Bauch endlich weg gemacht da die Wunde gut verheilt ist und man sagte ihm das evtl. doch eine leichte Chemo in Frage käme. Er weiß selbst nicht so genau was er nun davon halten soll. Er glaubt natürlich schon das die Ärzte recht haben und ich erst recht. Ich habe schon 2 liebe Personnen verloren und möchte ihn auf keinen Fall verlieren- Aber ich denke einfach das die Chemo jetzt einfach viel zu früh ist. Er ist nicht mal fit , er ist so schwach und soll nun sowas durch machen. Vielleicht hat ja jemande Erfahrung. Mache mir nur noch Gedamken..... |
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