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Anazrozol mit 89 Jahren - Nutzen / Nachteile
Vorige Woche wurde meiner Oma (89 Jahre) die rechte Brust abgenommen. Die Möglichkeit brusterhaltend zu operieren hatte sie abgelehnt um danach dann "Ruhe zu haben". Sie hat die OP recht gut überstanden.
Nun haben wir aber folgende Frage: ihr wurde bei der Entlassung Anastrozol verschrieben. Leider hat die Ärtzin kein Wort darüber verloren was das für ein Medikament ist. Aufklärung gleich Null Nun haben wir uns selbst schlau gemacht - soweit das eben geht - und haben von einigen (möglichen) Nebenwirkungen gelesen. Tja, meine Oma ist nun am Überlegen, ob sie das Medikament nehmen soll oder nicht. Wir sind uns unsicher, ob der Nutzen in dem Fall die möglichen Nachteile aufwiegt. Was meint Ihr dazu? Weiß jemand wie hoch die Rückfallwahrscheinlichkeit mit und ohne anschließede Medikamenteneinnahme von Anastrozol o.Ä. ist? Wir haben momentan gar kein Bild, was es bedeuten würde wenn sie sich entschließen sollte das Medikament nicht zu nehmen... Ach ja, der Wächterlymphknoten war nicht befallen und die nuklearmedizinische Untersuchung des Skeletts war auch ohne Auffälligkeiten. Geändert von Nicole2506 (28.10.2011 um 14:44 Uhr) Grund: Schreibfehler |
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