Hallo,
ich bin neu hier im Forum und habe einpaar Fragen.
Ich habe anfang des Jahres meinem Frauenarzt den Knoten in meiner Brust gezeigt und der meinte ich bin zu jung für Brustkrebs, das sei nur eine verdickte Drüse. Ich soll das mal beobachten. Zu der Zeit lebte ich in Österreich. Seit August bin ich wieder zu hause in Deutschland. Im Juni und Oktober hatte ich Fehlgeburten. Mitte Oktober bemerkte ich dann einen dicken Lymphknoten in der Achsel. Bin zu meiner Frauenärztin und von da an gig alles so schnell. Ultraschall bei ihr in der Praxis, dann ins Brustzentrum, wieder Ultraschall + Mammographie.
Dann MRT und Stanzbiopsie. Mitte November kam die Diagnose das der Tumor bösartig ist. Ende November wurde Brusterhaltend operiert. Sieht echt super aus die Narbe. Eine Woche später, war die Tumorkonferenz. Es ist ein agressiver Krebs und 2 von 21 Lyphen waren befallen.Bekomme 6mal TAC und danach Bestrahlung. Gestern habe ich den POrt bekommen und bin z.Z. mit beiden Armen eingeschränkt. Meine Familie leidet fast mehr als ich. Habe jetzt wahnsinnige Angst vor der ersten Chemo. Tut tas sehr weh wenn in den Port gestochen wird? Kann man die Nebenwirkungen irgendwie minimieren? Ich bin ein riesiger Schisser geworden seit der Diagnose. Ist es gut zu einer Psychoonkologin zu gehen?
Das waren erstmal meine Fragen. Wäre super wenn jemand antwortet.
LG Seppl27