Darmkrebs- Hoffnung und Verzweiflung zugleich
HAllo Sunny! Ich war 15 als meine Mutter vor42 Jahren an Lungen krebs starb, ich habe damals auch an Gott gezweifelt, hab auch dem Pfarrer gesagt er solle mich mit seinen klugen Sprüchen verschonen.Meine Schweatern waren 11 und 9. Meine Einstellung zum "lieben Gott" hat sich bis heute noch nicht viel verändert.Gerecht ist es sicher nicht, das es überall Kriege gibt und unschuldige Menschen sterben.Junge Eltern schwere Krankheiten oder Unfälle erleiden, alte Menschen in Anstalten an Apparate angeschlossen dahinvegitieren....Das kann ich als Erwachsener nicht begreifen, wie sollte es ein kleines Kind das sien Mutter leiden sieht und vielleicht auch Existensängste hat. Du solltest für Deinen Sohn wirklich psychologische Beratung in Anspruch nehmen.Es hilft Ihm sicher mit jemand darüber zu sprechen.
Laß Dich auch nicht von Deiner Krankenkasse abweisen, Dein Arzt soll Ihnen mal eine Kostenrechnung machen und die Therapie befürworten, wie Dir andere schon gesagt haben wird anfangs vieles abgelehnt...immer gleich weiter an höhere Stelle...es gibt meist Ermessensspielräume...
Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt damit Du erfolgreich kämpfen kannst und drück Deinen Sohn, ich kann Ihn voll verstehen.
Liebe Grüße Waltraud
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