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AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?
Sicherlich ist es richtig, vieles zu hinterfragen und sicherlich ist es ganz wichtig, ein gewisses Mass an Vertrauen in seine Ärzte und deren Tun zu haben.
Ich bin wahrlich kein bequemer Patient und in der Uniklinik in der ich in Behandlung bin, schon bekannt für meine vielen Fragen , aber zusammen finden wir (die Ärzte und ich) immer einen Weg, der für uns beide gangbar ist, weil wir eben miteinander reden. Zitat:
Zitat:
Meine Diagnose war im August 2006 und ich hätte mich am Anfang mit Freuden unter jedes nur mögliche Gerät gelegt, das mich von oben bis unten durchleuchtet. Und ja, es wurden in den ersten Jahren einige an Untersuchungen gemacht und ja, ich wusste dann für den Moment, dass ich wohl allem Anschein nach krebsfrei bin . . . aber, in einem halben Jahr oder so, da kommen dann schon wieder Zweifel . . . und macht es dann Sinn, wieder zur nächsten Untersuchung zu gehen . . . und dann wieder zur nächsten . . .?? Zwischenzeitlich sehe ich die Sache vielleicht nicht gelassener, weil die Angst vor einem Fortschreiten dieser Krankheit verliert man sicherlich nie mehr, aber ich möchte nicht mehr als unbedingt nötig Zeit in Wartezimmern und bei Untersuchungen verbringen, solange ich keine Beschwerden habe. Eisenherz, was mich etwas stutzig macht ist beispielsweise dieser Satz Zitat:
Ich hoffe, das war nicht allzu Off-topic
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
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