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Hirnmetastase nach Osteosarkom
Hallo Leute,
hier zunächst mal kurz ein Überblick über meine Krankheitsgeschichte. Nov. 2009: Diagnose Osteosarkom kurz unter dem linken Knie Nov. 2009-Jan2010: Chemo nach Euramos/Coss Protokoll Jan. 2010: Op mit Einsetzen einer Tumorendoprothese Jan. 2010-Juli 2010: Chemo nach Euramos/ Coss Protokoll März 2012: Diagnose einer Lungenmetastase April 2012: Op der singulären Metastase April ´12-Juli ´12: Chemo Sept ´12: Diagnose einer Hirnmetastase Sept ´12: Op der singulären Hirnmetastase Seit Okt ´12: Bestrahlung Nun meine eigentliche Frage: Hat irgendwer ähnliches durchmachen müssen, betrifft hauptsächlich die Op einer Hirnmetastase? Die Metastase machte sich durch Doppelbilder bemerkbar und man sagte mir, dass nach der Op das Sehen eigentlich wieder ziemlich schnell normal sein würde, allerdings is die Op nun schon drei Wochen her und ich hab immer noch eine Parese des Nervus trochlearis, ebenso hör ich auf dem rechten Ohr nichts mehr und hab allgemein auf der rechten Körperseite so ein "kaltes" Gefühl. Ärzte meinten, dass das mit den Augen bis zu einem Jahr dauern kann Ich bekomm allerdings jetzt schon die Krise, man kann nichts mehr machen Hat irgendwer Erfahrungen damit gemacht??? Würde mich sehr über reichlich Antworten und Erfahrungsberichte freuen. Gruß Tobi |
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