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Am wichtigsten ist erstmal die OP, denn je kleiner der Tumor, desto langsamer wird er größer. Außerdem braucht man etwas Material, um letztendlich wirklich sagen zu können, welche Tumorart es ist. Zweitmeinung - such dir eine Klinik, die entweder in der Nähe ist oder bei der du schon mal eine gute Empfehlung bekommen hast oder sowas in die Richtung. Das mit der Familie ist scheiße. Versuche, irgendwo in der Stadt Unterstützung zu bekommen - einerseits tut es wirklich richtig gut, mal reden zu können und andererseits gibt es da vielleicht auch Leute, die dir Tips geben können. Beispielsweise hier: http://www.kinderschutzbund-trier.de/ Einfach mal anrufen und nachfragen, vielleicht kennen die dort auch jemanden, der dich unterstützen kann. Es ist wichtig, dass du die Übersicht behältst, überall die Risiken und Vorteile abwiegst etc. Eigentlich müssten das deine Eltern machen, aber gut, das scheint ja nicht gerade ideal zu sein... Ich weiß ja nicht, welche psychische Störung deine Mutter hat, aber ich glaube, es ist sinnvoll, wenn du dir irgendwo Unterstützung holst... Ebenfalls eine Idee: http://www.bk-trier.de/bk_trier/Medi...elbsthilfe.php Frage da doch mal nach. Die kennen sich vielleicht aus und vor allem können sie dir Tipps geben, welche Ärzte bei was besser sind und bei was weniger, wo es Alternativen gibt, was ihre Erfahrungen sind... Außerdem - noch bist du nicht tot. Ich auch nicht, und mein Tumor latscht da schon eine ganze Zeit durch die Gegend. Nicht aufgeben! Man merkt, dass du schon viel zu erwachsen bist für dein Alter... Du bist eine starke Persönlichkeit, das wird dir sicher helfen! Ich drück dir die Daumen... |
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Stichworte |
angst, hirntumor, inoperabel, krebs, tod |
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