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#11
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Hallo Foristen,
wie versprochen, habe ich heute mit einem Oberarzt meiner onkologischen Klinik das Thema Tarceva erörtert. Seine Aussage - kurz zusammengefasst - ist folgende: Tarceva ist bei einer bestehenden EGFR-Mutation immer das Mittel der ersten Wahl. Allerdings wird es als Zweit- und Drittlinienchemotherapie durchaus mit Erfolgen eingesetzt, auch wenn keine EGFR-Mutation vorliegt. Die Quote eines Ansprechens von Tarceva mit Mutationshintergrund ist selbstverständlich deutlich höher als ohne, dennoch wird es eingesetzt, weil die Klinikpraxis beweist, daß es durchaus greift. Insofern stimmt die Aussage von The Witch: Zitat:
Ich hoffe, die Aussagen der Klinik haben ein wenig Licht in das Wirrwarr mit/um Tarceva gebracht. @Rachel: Danke. Beste Grüße Anhe
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