AW: Papa, bitte trag mich zurück ins Leben
Liebe Nina,da ich meinen Papa ja leider auch schon vor drei Jahren verloren habe,kann ich das alles sehr,sehr gut verstehen.Das erste Jahr ist ganz schwer,da alles das 1. Mal ohne Papa.Geburtstage,Weihnachten etc.Das ist ganz schwer u an dem Tag ist man schon besonders traurig.Aber auch diese Tage schafft man.Durch den Verlust ändert sich einfach alles.Es wird anders u die Lücke bleibt,aber man fängt an diese in sein leben zu integrieren u irgendwann kann man dann auch an Tagen wie dem Geburtstag Deiner Mama wieder Fröhlich sein...das dauert eben seine Zeit.
Ich persönlich finde die Zeit nach dem Tod unserer Lieben schwerer.vorher sind sie noch da u man kann sie sehen u mit ihnen sprechen.alles eben was man nun vermisst...auch wenn die zeit der Krankheit extrem anstrengend ist/war.
Ich habe es heute noch immer,dass ich Sachen mache,die ich eigentlich mit meinem Papa zusammen gemacht hätte u traurig werde.oder so wie du denke,dass ihm das nun so wie ich das mache wohl nicht gefallen hätte.aber dadurch,dass ich so genau weiß,was er getan oder gedacht hätte,bringt ihn das mir ganz nah.u das ist schon.
Liebe Nina,ich drücke dich ganz fest!
LG!tina
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