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AW: 4 1/2 J. Tamoxifen, es reicht langsam
@Knöpfchen
Vielen Dank für Deine guten Wünsche Mir hat damals eine Nachsorge-Ärztin u.a. dringend ans Herz gelegt, unbedingt regelmäßig "gynaekologisch am Ball" zu bleiben.... .....mit der Erklärung Tamoxifen sei daran beteiligt, dass sich an der GM verstärkt Schleimhaut aufbaue und wenn man dies über einen längeren Zeitraum nicht beachte bzw. wenn nötig gar behandle, könne das sehr ungute Folgen haben Allerdings ließ man mich nicht im Unklaren darüber, dass die Nebenwirkungen von Aromatasehemmern auch nicht "ganz ohne" seien. Damals war beispielsweise Aromasin im Vergleich zu Tamoxifen sehr viel teurer und man hörte von Ärzten teilweise, es müsse bei der Krankenkasse sozusagen eine stichhaltige Begründung für die Vergabe geliefert werden Bei Dir ist im Zusammenhang mit der Dauer der Einnahme von Tam sicher auch schon einmal über den Wechsel zu Aromatasehemmern gesprochen worden Ich erinnere mich, dass vor Jahren in Bezug auf Tamoxifen von vielen Jahren Erfahrung und bei Aromatasehemmern von "Neuland" gesprochen wurden; inzwischen gibt es ja wohl auch fundierte Studien im Vergleich.
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Ilse Geändert von Ilse Racek (09.10.2013 um 07:27 Uhr) Grund: ergänzt |
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