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#32
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bin dann gestern (nachdem ich hier geschrieben hatte) doch wieder an meine Grenzen gekommen... Auf einmal hat alles wieder 3 mal so lange gedauert..
![]() Heute habe ich mir dann zugetraut, das Bett neu zu überziehen, habe aber -trotz mehrerer Pausen- dabei so geschnauft und gestöhnt, dass mein Schatzi ganz erschrocken angelaufen kam um nach mir zu sehen ![]() Solange ich nur da sitze und nicht wirklich was tun muss (habe Freitags immer Urlaub) , denke ich zu 90% des Tages, dass es mir doch ganz gut geht. Sobald ich aber irgendwas machen muss, was auch nur die geringste körperliche Belastung bedeutet bin ich sofort am Ende (Einmal die Treppe hoch in den 1 Stock und ich muss mich erst mal ausruhen...) ![]() Andererseits ging es mir ja letztes Jahr während der Therapie noch viel mieser (Da gab es ja genügend Tage an denen ich es nie und nimmer geschafft hätte die Treppe in den ersten Stock hoch zukommen ![]() Aber es nervt mich gewaltig, dass mich die Chemo so schwächt und es hilft mir nicht, dass ich weiß dass es noch viel schlimmer sein könnte... Zum anderen habe ich tierische Angst, dass die Chemo nicht wirkt, weil ich keine Veränderung spüre. Und dann kommen mir so Gedanken, dass die NW doch viel stärker sein müssten wenn die Chemo wirken würde .. Kurz vor Weihnachten habe ich CT Abdomen und Thorax. Auf der einen Seite sehne ich es herbei, weil ich natürlich auf ein gutes Ergebnis hoffe auf der anderen Seite habe ich totale Angst vor einem schlechten Ergebnis... Meine Gedanken kreisen ständig darum wie das Ergebnis wohl sein wird und wie es weitergehen soll, wenn das Ergebnis schlecht ist... Hm, werde jetzt versuchen Plätzchen zu backen vielleicht lenkt mich das ab... Liebe Grüße Sandra |
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