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AW: Helfen eure "Kinder"?
Hallo Oli,
ich denke, dass das Problem mit der Tochter am allerwenigsten mit deiner Erkrankung zusammenhängt. Also lass das mal aussen vor. Es geht hier schlicht um das Zusammenleben mit erwachsenen Kindern. Erwachsene Kinder - das ist ja schon ein Widerspruch in sich. Ich kann euch nur so raten: ihr bewohnt mit 3? Erwachsenen die Wohnung. Demnach wird die anfallende Arbeit durch 3 geteilt mit Rotation im Wochenwechsel. Jede ist dann eine Woche lang für die Küche, Wäsche, Bad, Einkauf, saugen.... zuständig. Ist die Tochter also zB. eine Woche lang für die Küche verantwortlich, ist es egal, WANN sie die Spülmaschine ausräumt, ihr diskutiert auch nicht drum! Und wenn sie es um Mitternacht tut. Hört auf, sie wie ein Kind zu behandeln und einzelne Aufgaben aufzugeben. Sondern fangt an, mit ihr als Erwachsene in einer Wohngemeinschaft zu leben. Das wäre mein Tipp. |
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